Meine Hoffnung ist, das ich hier Menschen finde,
die verstehen, was mein Kind und auch ich,
zur Zeit erleben, verstehen und damit umgehen lernen.
Meine Tochter ist seit dem 4. September auf der geschlossenen
Station der Kinder und Jugendpsychiatrie.
Sie verletzt sich massiv, hatte zwei Suizidversuche hinter sich.
Sie hasst ihren Körper und zerstückelt ihn,
weil sie ihn nicht mehr benötigt, da sie sich ja sowieso umbringt,
sagt sie.
Der erste Suizidversuch war im März 2005.
Die Kinder- und Jugend Psychologin sagte damals, das sei nicht ernstgemeint gewesen,
sie wolle uns nur manipulieren und wäre sehr verwöhnt.
Sie gab uns eine "Gebrauchsanweisung" für Pubertierende mit
und schickte uns nach Hause.
Das Ritzen fing mit dem Kontakt zu ihren neuen Freunden an vor einem Jahr circa.
Letzen Monat dann, wurde sie von einem der neuen Freunde, brutal
vergewaltigt. 10 Tage später dann der zweite Suizidversuch.
Ein erneuter Besuch bei einer Psychologin brachte das Resultat, das sie eingewiesen wurde.
Mein Kind ist jetzt seid dem 4. September in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und hat sich total verändert.
Aus einem sozialen, liebevollem Mädchen, wurde eine aggressive nervöse Person. Sie zertrümmert in der Klinik Möbel,
wird gewalttätig dem Arzt gegenüber und stiehlt alles,
womit sie sich verletzen kann.
Die Verbände entfernt sie sich und kratzt sich, bis Blut fließt.
Mir gegenüber ist sie weiterhin liebevoll und zärtlich,
aber sobald ich die Klinik verlasse, ist sie wieder "die Andere"
Der Arzt sagte, meine Tochter zeige ernste Zeichen einer Persönlichkeitsstörung
und jetzt muss ich zum Gericht, um einen Antrag auf geschlossene Unterbringung zu stellen.
Meine Frage an euch, wird meine Tochter später ein lebenswertes Leben führen können
oder wird sie für immer gefangen sein in ihrer eigenen "Hölle"?
die verstehen, was mein Kind und auch ich,
zur Zeit erleben, verstehen und damit umgehen lernen.
Meine Tochter ist seit dem 4. September auf der geschlossenen
Station der Kinder und Jugendpsychiatrie.
Sie verletzt sich massiv, hatte zwei Suizidversuche hinter sich.
Sie hasst ihren Körper und zerstückelt ihn,
weil sie ihn nicht mehr benötigt, da sie sich ja sowieso umbringt,
sagt sie.
Der erste Suizidversuch war im März 2005.
Die Kinder- und Jugend Psychologin sagte damals, das sei nicht ernstgemeint gewesen,
sie wolle uns nur manipulieren und wäre sehr verwöhnt.
Sie gab uns eine "Gebrauchsanweisung" für Pubertierende mit
und schickte uns nach Hause.
Das Ritzen fing mit dem Kontakt zu ihren neuen Freunden an vor einem Jahr circa.
Letzen Monat dann, wurde sie von einem der neuen Freunde, brutal
vergewaltigt. 10 Tage später dann der zweite Suizidversuch.
Ein erneuter Besuch bei einer Psychologin brachte das Resultat, das sie eingewiesen wurde.
Mein Kind ist jetzt seid dem 4. September in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und hat sich total verändert.
Aus einem sozialen, liebevollem Mädchen, wurde eine aggressive nervöse Person. Sie zertrümmert in der Klinik Möbel,
wird gewalttätig dem Arzt gegenüber und stiehlt alles,
womit sie sich verletzen kann.
Die Verbände entfernt sie sich und kratzt sich, bis Blut fließt.
Mir gegenüber ist sie weiterhin liebevoll und zärtlich,
aber sobald ich die Klinik verlasse, ist sie wieder "die Andere"
Der Arzt sagte, meine Tochter zeige ernste Zeichen einer Persönlichkeitsstörung
und jetzt muss ich zum Gericht, um einen Antrag auf geschlossene Unterbringung zu stellen.
Meine Frage an euch, wird meine Tochter später ein lebenswertes Leben führen können
oder wird sie für immer gefangen sein in ihrer eigenen "Hölle"?
Toleranz ist der Weg zur Harmonie