'ich bring es doch eh zu nichts'

      'ich bring es doch eh zu nichts'

      hallo und vielen dank fürs anklicken!

      ich habe ein problem das mich jetzt schon seit ich denken kann begleitet und in einem halben jahr zu einer krise führen wird, wenn ich es nicht in den griff kriege.

      mein selbstbewusstsein ist nicht vorhanden, selbstwertgefühl schon gar nicht. ich traue mir nichts zu und bin extrem unsicher. ich misstraue den meisten menschen in ihrem tun ('wie können sie es mit mir auch gut meinen') und aus angst vor neuen dingen fange ich schon gar nix neues mehr an ('geht ja eh nur schief, keiner wird mit dir zufrieden sein').
      ich habe zwar einen job, möchte ihn aber nicht weitermachen, weil ich nicht gut genug bin für die. ich schreibe bald abi, bin aber nicht gut und ehrgeizig genug, es durchzuziehen und werde es vermasseln. danach muss ich ausziehen, aberdas schaffe ich nicht, weil ich nicht selbständig genug bin und nicht genug geld verdienen werde. einen freund werde ich auch nicht finden, weil ich innerlich abblocke ('kein junge kann es ernst mit mir meinen wenn es so viele schöne andere mädchen gibt, ich bin nur die notoption wenn alle hübschen tollen talentierten selbstbewussten mädchen schon freunde haben').

      die denkensweise hab ich mir nicht ausgesucht, aber ich merke wie sie mich beherrscht. ich schlamper in der schule rum, lerne nicht mehr richtig wie ich müsste ('es wird ja eh alles nicht funktionieren'), habe träume für die zukunft und weiß jetzt schon dass ich keine zukunft haben werde, weil ich einfach für keinen beruf gut genug bin, ich genüge niemandem, keiner wird mich einstellen, alle werden besser sein als ich. ich werde arbeitslos sein und alle sind enttäuscht von mir.

      mich nervt die denkweise an, mich nervt es an, dass ich mich auf diesen gedanken schon fast ausruhe. aber ich merke auch wie sehr sie mich beeinflussen und wie sehr ich mittlerweile darunter leide, ich habe nur noch ständig angst andere leute zu nerven, zu stören, ihnen nicht zu genügen, bin total verklemmt und gehemmt, schaut man mich an, schau ich weg, in der schule bin ich ruhig weil ich angst habe falsche dinge zu sagen und alle würden lachen.
      ich mache mir alles kaputt so wie ich bin und so wie ich denke und in meinem alter sollte man doch eigentlich voller tatendrang auf eine berufliche und familiäre zukunft hinarbeiten um das leben zu genießen und nicht schon damit innerlich abzuschließen. nein ich will mich nicht umbringen -.- aber es ist so dass ich jetzt schon weiß dass ich nichts erreiche. und das ist der falsche ansatz.

      wie kann ich meinen hintern hochkriegen und mein selbstbewusstsein endlich aufmöbeln? ich hab dadurch die letzten jahre schon genug verpasst und ich will endlich, endlich was schaffen, verdiente anerkennung, einfach erfolgserlebnisse, damit ich sagen kann 'ich bin gut in dem was ich tue'.

      gibt es irgendwelche möglichkeiten für so ne dumme socke wie mich wieder auf die beine zu kommen und den hintern hochzukriegen? ich will es wirklich!!!!!! ich muss.

      vielen dank fürs lesen, ich würde mich unheimlich über antworten und tips freuen!!!

      liebste grüße von coralie
      Klingt blöde und so einfach dahingesagt, aber: TU doch einfach mal, wovor du Angst hast. Spring über deinen Schatten, sonst merkst du nie, dass die Dinge gar nicht so groß sind, wie sie dir scheinen.

      Nimm nicht anderen die Entscheidung ab, was sie über dich denken, sondern lass sie selber denken. Achte auf Bestätigungen, halte sie schriftlich fest, wenns sein muss, konzentrier dich mehr darauf als auf Bestätigungen _deiner Denkweise.

      Versuche, dich selber zu überwinden, vielleicht erstmal im kleinen ( Hand heben im Unterricht oder mal nen Nachmittag doch lernen... ) und schreib dir auf, wenn dus geschafft hast, lob dich selber, sei mal stolz auf dich.

      Du musst dich selber viel mehr bestätigen, um dir selber zu zeigen, dass du was drauf hast. Sicher sogar ne Menge, wenn dus nur versuchst.
      Humans have a knack for choosing precisely the things that are worst for them. [ Dumbledore ]

      Blumentopflerin

      Barriers don't keep others out - They fence you in [ Grey's Anatomy ]
      Hallo Coralie,
      Wer nimmt dir denn so den Wind aus den Segeln? du selber? deine Eltern? Versuch dich nicht zu verkriechen, und es dir leicht zu machen, inden du von fornherein sagst, du kannst das alles nicht. Ich finde, das Recht zu sagen, dass man was nicht kann, hat man erst, wenn mans ausprobiert hat und es dann wirklich nicht klappt. Und versuch vielleicht mal nicht gleich über dein ganzes Leben nachzudenken. Versuch doch erstmal nur die Schule und dein Abi zu sehen. Job, Ausziehen... das kommt alles später. Und das was Pinke Piratin gesagt hat, mit dem Aufschreiben, find ich gut, es hilft mir oft, Erfolge, die ich schon hatte auch später noch anzuerkennen und vorallem sie nicht zu vergessen.
      Ich wünsche dir alles Gute
      Gruß Sanna
      Am I that unimportant -
      am I so insignificant?
      Isn't something missing -
      isn't someone missing me?
      (Evanescence - Missing)
      hi! :)

      deine denkweise kenne ich in mancher hinsicht leider auch zu gut!

      ich möchte dir gerne ein paar tips geben, wie du dich vll shcon mal in der schule - erstmal - durch kleine erfolge aufbauen kannst...
      also das mit dem still-sein im unterricht ging (oder geht mir manchmal immernoch) so! aber du saßt ja nun viel viele jahre shcon im unterricht und dir muss praktisch aufgefallen sein, dass vor allem in unserem alter niemand über falsche aussagen lacht o.ä. :P oder!? und selbst wenn mal jemand (wahrscheinlich nichtmal böse gemeint) über etwas von dir gesagtes lächelt oder lacht, lache ggf einfach mit - du musst über den dingen stehen um richtig hoch zu kommen...
      aber wenn du dir wirklich so sicher in deinen meldungen sein willst, bereite dich einmal auf die stunden des nächsten tages vor... informier dich nochmal über das thema was ihr gerade habt, erledige die hausaufgaben vielleicht mal mit besonderer sorgfalt und schon fällt es dir leichter in den unterricht zu gehen - war bei mir jdnf so... du fühlst dich sicherer, wiel du vorbereitet bist. und selbst wenn du dich nur einmal und vielleicht auch nur in einem fach meldest, dann wirst du merken, dass du das genauso kannst wie alle anderen!

      solche kleinen erfolge bewirken bei mir oft shcon recht viel und ziehen automatisch und fast von selbst weitere hinter sich her... also ich hoffe, du behälst die kraft etwas ändern zu wollen und wünsche dir viel erfolg dabei! du schaffst das! :)

      liebe grüße sympathy

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Sympathy“ ()

      hallo ihr drei, vielen vielen dank für eure antworten! ein bisschen was dazu sagen möcht ich auch noch.

      den tip mit dem 'einfach mal probieren', den hab ich schon angewendet. anders hätte ich meinen job gar nicht bekommen. und ich hab bisher auch immer ganz gut mitarbeiten können, hab wenig schlechte kritik gekriegt und mag die leute die dort auch arbeiten... es hat gut getan über seinen schatten zu springen und ich war stolz. aber was mach ich mit den gedanken die ich dabei habe, wenn ich arbeite? 'die sagen dir bloß nciht wie schlecht du bist weil sie dich gerade als arbeitskraft brauchen' oder 'die wollen dir halt immer noch ne letzte chance geben'. das sind solche gedanken die mir den stolz dann wieder zunichte machen. weiß nicht, ich denk halt immer es meint keiner ernst mit mir wenn er mir ein kompliment macht oder mich gut findet oder gut findet was ich mache. ich war halt immer die kleine schüchterne süße die man ein bisschen anschubsen musste damit sie sich was traut und dann gabs natürlich großen 'motivationsapplaus' von allen wenn ich irgendwas auch nur mittelmäßig bis schlecht gemacht habe.
      die leute können mirs einfach nicht recht machen >< sagen sie, ich mache was schlecht, bin ich deprimiert und fühl mich als totaler versager, sagen sie ich habe was gut gemacht fühl ich mich auch so, 'weil sie mich in wirklichkeit ja anlügen'.
      ich würds ihnen ja so gerne glauben und nehme zb komplimente zu meinen klamotten an, aber fühle mich dabei so schrecklich arrogant, zickig und ekelhaft dass ich die komplimente gar nicht akzeptieren kann. ich will sie am liebsten nicht hören.

      den tip mit der unterrichtsvorbereitung hab ich anfang des letzten jahres begonnen anzuwenden und hab auch gemerkt, dass ich sicherer wurde, den sollte ich jetzt auch wieder stärker beachten, danke für die erinnerung ;)
      nur dummerweise gehts da auch wieder so, dass ich , wenn dann zb. ein lehrer sagt, dass das, was ich sage, richtig oder gut ist, mich fühle wie ein klugscheißer, der alles besser weiß und mit seinem wissen prahlen muss. ich meine da mach ich mir gedanken, was 2+2 ist, sage extrem unsicher 4 weil es könnte ja sein dass ich zu dumm für einfachstes rechnen bin und dann sagt jemand 'richtig ist das, 2+2=4' und ich möchte mich am liebsten im boden verkriechen, habe herzrasen, fühle mich wieder schlecht - früher hab ich auch manchmal deswegen ger*tzt, um wieder ein bisschen runter zu kommen, heute nicht mehr (2 jahre fast clean).
      normal find ich das nicht und ich wäre so gern stolz auf mich gerade bei solchen sachen weil ich denke, dass mir das auch helfen würde, mehr mitzuarbeiten und am ende würden dadurch sicherlich auch die noten etwas besser. so wie es jetzt ist hab ich kaum motivaiton.

      ist das alles eine gewöhnungssache? muss ich diese negativen gefühle noch länger aushalten um sie loszuwerden oder gibts da irgendeinen trick?

      liebe grüße

      edit: ich habe eben noch echt lange überlegt, ob 2+2 wirklich 4 ist. ich kann so nich mehr, ich kann nichtmal mehr mit freunden zusammen sein ohne das gefühl zu haben ihnen nicht zu genügen, obwohl sie mir nichtmal nen anlass dazu geben so zu denken... sry fürs geheule mich regt das alles schon so lang auf und so langsam geht mir die spucke aus ;(

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „coralie“ ()

      Ich bezweifle ja, dass jemand in deinem Beruf sagt: Hey, das machst du gut, nur um dich anzuschubsen. So wischiwaschiliebhab is der Arbeitsmarkt ja mittlerweile wirklich nicht mehr.

      Wieso hast du denn so ein Problem mit dir selbst? Gibts dafür irgendwelche Auslöser?

      Mir gings früher ganz ähnlich wie dir, bei mir hat irgendwie immer nur geholfen, Augen zu und durch, festhalten, wenn ich stolz auf mich war, wenn mich jemand gelobt hat, also Bestätigung von anderen und vor allem mir selber auch.
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      Blumentopflerin

      Barriers don't keep others out - They fence you in [ Grey's Anatomy ]
      hey... ich weiß einfach nicht wo mein problem liegt, warum ich da so verklemmt bin und das nicht auf die reihe kriege mich einfach mal drüber zu freuen wenn ich was geschafft hab.
      vielleicht seh ich sachen oftmals einfach nicht als leistungen... es gibt immer leute die besser sind als ich, ich kann nichts besonderes, ich bin nichts besonderes, warum sollte man mir auch noch dafür applaudieren dass ich durschnittlich bin?
      ich weiß einfach nicht wo die ursachen liegen. ich war schon immer arg perfektionistisch, hab aber anstatt den perfektionismus auszuleben und mich ständig verbessern zu wollen schneller aufgegeben. und daran kann ich mich eigentlich noch erinnern, dass es seit frühester kindheit so war.
      mit positiven leistungen ging das nicht, das hab ich nicht gepackt. so fing wahrscheinlich auch das r*tz*n an. als gegenstück, als leistung die man anerkennt und die ich leicht erbringen konnte.
      es ist billig, es ist so billig, ich will dass das aufhört und weiß aber nicht wie. ich kann mit niemandem drüber reden, ich weiß nicht wie ich das so ausdrücken kann dass man mir nicht sagt 'hör doch auf zu jammern und krieg endlich deinen hintern hoch das leben ist kein zuckerschlecken'. das weiß ich selbst und ich weiß dass ich mich mit meinem nicht vorhandenen selbstvertrauen aus der verantwortung ziehen kann, ein eigenes leben auf die beine zu stellen. unabhängig von anderen. das blöde ist... es passiert automatisch. ich muss mir nicht mehr sagen dass ich nichts schaffe, ich weiß es schon. obwohl ich noch so viel ändern könnte, mein gott ich bin nichtmal 20 >< ich hab wenn alles gut geht noch mindestens 40 jahre zu leben, wenn nicht sogar noch mehr. der gedanke wieder meine negativleistung 'r*tz*n' zu erbringen, kommt immer wieder. das kann ich, davon hab ich ahnung. aber von was denn sonst noch ><

      ich weiß ich bin extrem negativ und ich weiß ich sollte meinen hintern hochbekommen und ich weiß dass das ermüdend ist mir immer und immer wieder das gleiche sagen zu müssen. es war ne zeitlang wo ich ganz gut klargekommen bin, wo das nicht so extrem war mit dem zweifeln, dann kam ein wendepunkt und ab da war keine motivation, keine leistungsorientierung, kein ehrgeiz.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „coralie“ ()

      Hallo coralie,

      Ich kann mcih meinen Vorrednern nur anschließen. Du musst dich aufraffen und über deinen eigenen Schatten springen. Du solltest dich mal etwas trauen. Klar, das ist leichter gesagt, als getan. Aber du sagst doch selbst, dass du es ändern willst, also bemüh dich darum :)
      Fang am besten mit den kleinen Dingen an, so würde ich es amcehn. Ich galube, es wurde auch schon einmal erwähnt, aber einfach mal in der Schule melden, du schaffst es bestimmt, dass du probierst, wenigstens etwas sicherer zu kl*ng*n. Solche Sachen eben :)
      Wenn du dann etwas geschafft hast, dann sei stolz auf dich, vorallem, wenn du gelobt wirst. Es bringt doch nichts, wenn du in diesen positiven DIngen quasi noch die negativen suchst, obwohl sie gar nicht da sind!
      Auf deinen Job kannst du doch auch stolz sein. Du hast ihn selbst gesucht, gefunden und du wirst sogar gelobt! Wenn du etwas falsch machen würdest, dann würden sie es dir sagen, da sie dich loben, darfst du wirklcih stolz auf dich sein, weil du es richtig machst!
      Du hast auch Talente und Fähigkeiten, die du gut kannst, du musst sie nur selbst herausfinden.

      Lg und viel Glück und Erfolg, sei auch mal stolz auf dich, du darfst es :)

      Fallen
      hey fallenangel90
      das aufraffen, das werde ich weiterhin versuchen, auf jeden fall. ein paar herausforderungen hab ich auch schon hinter mir, telefonate oder ähnliches, die ich früher nicht hätte machen können oder das mit dem job. stolz bin ich für mich selbst natürlich auch drauf. ich hab mich ja immerhin überwunden. wenn ich mich melde bin ich immernoch tierisch nervös, aber ich habs dann meist geschafft, auch das zu sagen, was ich sagen wollte und hab nicht wieder die hälfte vergessen. da bin ich auch stolz drauf.
      aber wieder machen es andere besser, klar, viel besser und meine noten sind eben nur mittelmaß bis schlecht, in meinen augen. auch meine eltern sind sicher enttäuscht über meine leistungen. dadurch bin ich dann wieder unzufrieden und schwupp kommt der versager gedanke wieder durch und der stolz vorher ist ganz schnell wieder verflogen, weil er sich einfach nicht in noten oder ehrlicher anerkennung niederschlägt, weil ich stolz auf dinge bin, die eigentlich jeder locker können sollte.
      wenn dann jemand mit solchen sätzen kommt wie 'hey du hast den und den und den und den und den und den fehler gemacht aber im großen und ganzen war deine leistung gut', dann denk ich mir das kann so ernst nicht sein. ich mache auf andere einen zurückhaltenden eindruck und dadurch meinen viele sie müssten mich mit gutem zureden aus der reserve locken. deswegen kann ich komplimente auch nicht so recht glauben.
      bin ich für mich alleine, bin ich manchmal auch stolz, aber sobald der vergleich da ist... fertig.
      vielleicht müsst ich das auch irgendwie in den griff kriegen. mehr von den anderen weg und weniger vergleiche.

      es tut wirklich gut das alles mal loszuwerden, ich schlucks schon lang runter und mit anderen drüber reden fällt mir schwer.

      danke dass ihr euch die zeit nehmt und antwortet!!!!!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „coralie“ ()

      Du darfst dir nicht immer die Gedanken machen, dass jemand etwas besser macht, oder sogar viel besser kann als du! Damit reißt du dich nämlich selbst wieder herunter. Vor allem darfst du in einem Lob nicht immer das negative suchen. Wenn dir jemand sagt, dass du es im Großen und Ganz echt gut gemacht hast, aber das es an vereinzelten Stellen noch etwas gibt, wo du Fehler gemacht has, dann sei stolz darauf, dass du es trotz ein paar Fehler gut gemacht hast. Zudem seih die Fehler nicht allzu negativ, dann weißt du, woran du noch arbeiten kannst (der Rest war ja gut :)) und so kannst du aus einem "gut" ein "sehr gut" machen (tut mir leid für die beiden schrecklich langen, komplizierten Sätze :rolleyes:).
      Jetzt noch mal zu deinen Telefonaten. Ich habe damit auch immer Probleme gehabt, mich hat es auch immer so schrecklich nervös gemacht, aber heute geht es so einigermaßen. Es braucht leider etwas Zeit, bis es so klappt, wie man es gerne hätte. Aber wenn man es dann geschafft hat, dann kann man sich selbst überwunden hat und es endlich geschafft hat :)
      Mach dich also nicht selbst fertig :)

      Lg
      Fallen
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