Daran habe ich auch selbst schon gedacht - nur weiß ich nicht, wie ich daran komme. Habe Annas Psychologin gefragt - sie meinte, das würde nicht von den Krankenkassen übernommen werden.
Die Psychologen wollen sich bezüglich Anna mit allen involvierten Fachkräften vernetzen und mir so was wie ne Einzelfallhilfe vom Jugendamt vermitteln.
Anna soll nächste Woche wieder entlassen werden. Ihr wurde auch schon therapeutisches Wohnen vorgeschlagen, doch ihr erster Gedannke war, dass dann für mich eine Welt zusammenbräche. Naja, aber sie hat auch allerlei Bedingungen: es müßte in der Nähe sein, sie müßte die Mitbewohner mögen ... sie hat irgendwie noch mehr aufgezählt, aber ich weiß nicht mehr was.
Ich setze mich mit dem Gedanken auseinander, weiß aber nicht, was dort geleistet werden kann, was ihr beim Wohnen zu Hause nicht gegeben werden kann. Inwiefern sie dort besser beschützt würde als hier. Die Psychologin hat mir allerdings nix davon gesagt und Anna erzählte mir das, nachdem ich erwähnte, dass hier im Forum der Vorschlag käme.
Die Psychologen wollen sich bezüglich Anna mit allen involvierten Fachkräften vernetzen und mir so was wie ne Einzelfallhilfe vom Jugendamt vermitteln.
Anna soll nächste Woche wieder entlassen werden. Ihr wurde auch schon therapeutisches Wohnen vorgeschlagen, doch ihr erster Gedannke war, dass dann für mich eine Welt zusammenbräche. Naja, aber sie hat auch allerlei Bedingungen: es müßte in der Nähe sein, sie müßte die Mitbewohner mögen ... sie hat irgendwie noch mehr aufgezählt, aber ich weiß nicht mehr was.
Ich setze mich mit dem Gedanken auseinander, weiß aber nicht, was dort geleistet werden kann, was ihr beim Wohnen zu Hause nicht gegeben werden kann. Inwiefern sie dort besser beschützt würde als hier. Die Psychologin hat mir allerdings nix davon gesagt und Anna erzählte mir das, nachdem ich erwähnte, dass hier im Forum der Vorschlag käme.
Hallo, ich will meiner Tochter helfen - darum bin ich hier, Liebe Grüße, Bini