Ich nehme vorweg: Ich werde meine Medikation hier nicht auflisten, um eine Diskussion um dieses oder jenes Medikament und die positiven und negativen Seiten davon zu vermeiden und werde keine Fragen bezüglich meiner Medikation beantworten.
Seit gestern wurde von meinem Neurologen meine Medikation umgestellt, weil ich mit den Medikamenten aus der Klinik nicht gut klarkam. Es war mein erster Termin bei diesem Arzt und ich kann daher wenig beurteilen, ob ich ihm vertraue oder nicht. Jedenfalls habe ich andere Medikamente von ihm bekommen.
Nun habe ich von zwei Personen unabhängig voneinander gesagt bekommen (was der Beipackzettel in der Medikamentenschachtel auch bestätigte), dass gewisse Nebenwirkungen auftreten können, vor denen ich mich mittlerweile so extrem fürchte, dass ich Angst davor habe, das Medikament wie verordnet zu nehmen. Heute habe ich zwar mein altes Medikament abgesetzt, wie der Neurologe es mir sagte, und das neue Medikament genommen, ebenfalls wie auf Anweisung.
Allerdings habe ich reglrechte Panik vor den Tabletten. Ich bin mittlerweile soweit, es nicht zu nehmen, aus Angst. Auf der anderen Seite... der Neurologe kennt ja meine Diagnosen und versteht bestimmt mehr vom Fach als ich, aber die angst nimmt mir das nicht.
Hat vielleicht jemand beruhigende Worte oder kann mir einen Hinweis geben, wie ich mich beruhigen kann und weiterhin meine Medikamente nehme?
Danke von einer verwirrten und ängstlichen
Plüsch
Seit gestern wurde von meinem Neurologen meine Medikation umgestellt, weil ich mit den Medikamenten aus der Klinik nicht gut klarkam. Es war mein erster Termin bei diesem Arzt und ich kann daher wenig beurteilen, ob ich ihm vertraue oder nicht. Jedenfalls habe ich andere Medikamente von ihm bekommen.
Nun habe ich von zwei Personen unabhängig voneinander gesagt bekommen (was der Beipackzettel in der Medikamentenschachtel auch bestätigte), dass gewisse Nebenwirkungen auftreten können, vor denen ich mich mittlerweile so extrem fürchte, dass ich Angst davor habe, das Medikament wie verordnet zu nehmen. Heute habe ich zwar mein altes Medikament abgesetzt, wie der Neurologe es mir sagte, und das neue Medikament genommen, ebenfalls wie auf Anweisung.
Allerdings habe ich reglrechte Panik vor den Tabletten. Ich bin mittlerweile soweit, es nicht zu nehmen, aus Angst. Auf der anderen Seite... der Neurologe kennt ja meine Diagnosen und versteht bestimmt mehr vom Fach als ich, aber die angst nimmt mir das nicht.
Hat vielleicht jemand beruhigende Worte oder kann mir einen Hinweis geben, wie ich mich beruhigen kann und weiterhin meine Medikamente nehme?
Danke von einer verwirrten und ängstlichen
Plüsch
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