Also es ist so, dass ich seit vielen Jahren an einer Essstörung leide.
Jetzt habe ich mich endlich entschlossen eine Therapie anzufangen und gegen die ES anzukämpfen. Es ist viel passiert in der letzten Zeit. Zusammenbrüche, das Geständnis vor meiner Mutter und meiner Ärztin...
Am Freitag hatte ich ein Vorgespräch in der Klinik, die Diagnosen stehen fest:
- Atypische Anorexie mit bulimischer Vorgeschichte
- mittelschwere bis schwere Depressionen
- soziale Phobie
Ich habe mich entschlossen dort in die Klinik zu gehen und werde von meinen Eltern auch weitgehend unterstüzt.
Am Montag werden wir meine Krankenkasse wegen den Kosten kontaktieren.
Aber meine Essstörung hat sich in den letzten Wochen/Monaten so ausgeprägt, dass ich wirklich nichts mehr essen kann und wenn doch erbreche ich mich danach. Ich habe tierische Angst zuzunehmen und durch die Mangelerscheinungen wird mein Zustand immer kritischer. Jetzt wird es noch einige Zeit dauern, bis ich wirklich in die Klinik kann, doch ich weiß nicht wie ich die Zeit bis dahin überstehen soll.
Ich weiß es wirklich nicht. Hat irgendjemand Tips? Meine Eltern sind sehr lieb, doch wenn ich mit ihnen essen soll sitze ich bloß vor dem Teller und weine und esse dann doch wieder nichts...
Sie sind am Ende und ich auch und ich würde doch so gerne jetzt schon etwas ändern, aber wie?
Jetzt habe ich mich endlich entschlossen eine Therapie anzufangen und gegen die ES anzukämpfen. Es ist viel passiert in der letzten Zeit. Zusammenbrüche, das Geständnis vor meiner Mutter und meiner Ärztin...
Am Freitag hatte ich ein Vorgespräch in der Klinik, die Diagnosen stehen fest:
- Atypische Anorexie mit bulimischer Vorgeschichte
- mittelschwere bis schwere Depressionen
- soziale Phobie
Ich habe mich entschlossen dort in die Klinik zu gehen und werde von meinen Eltern auch weitgehend unterstüzt.
Am Montag werden wir meine Krankenkasse wegen den Kosten kontaktieren.
Aber meine Essstörung hat sich in den letzten Wochen/Monaten so ausgeprägt, dass ich wirklich nichts mehr essen kann und wenn doch erbreche ich mich danach. Ich habe tierische Angst zuzunehmen und durch die Mangelerscheinungen wird mein Zustand immer kritischer. Jetzt wird es noch einige Zeit dauern, bis ich wirklich in die Klinik kann, doch ich weiß nicht wie ich die Zeit bis dahin überstehen soll.
Ich weiß es wirklich nicht. Hat irgendjemand Tips? Meine Eltern sind sehr lieb, doch wenn ich mit ihnen essen soll sitze ich bloß vor dem Teller und weine und esse dann doch wieder nichts...
Sie sind am Ende und ich auch und ich würde doch so gerne jetzt schon etwas ändern, aber wie?