Toni Maguire - Kein Wort zu Mami

      Toni Maguire - Kein Wort zu Mami

      Hallo ihr Lieben

      Nun dann werde ich auch mal wieder ein Buch empfehlen :) Also ich hab es heute zu Ende gelesen und muss sagen, dass es wirklich sehr gut geschrieben war. Man konnte sich gut in Antoinette ( Toni) hineinversetzen und mitfühlen.
      Also dann schreib ich mal die Inhaltsangabe auf^^

      Die erschütternde wahre Geschichte über die zerüttetee Kindheit eines kleinen Mädchens

      "Kein Wort zu Mami, verstehst du?", sagte er und schüttelte mich leicht." Das ist unser Geheimnis, Antoinette, ist das klar?"
      "Ja, Daddy" , flüstere ich. "Ich sage nichts."
      Aber ich tat es doch. Ich vertraute meiner Mutter, denn ich liebte sie und ich wusste, dass sie mich liebte. Sie würde dafür sorgen, dass er aufhörte. Aber das tat sie nicht.

      Antoinette Maguire scheint die besten Voraussetzungen für eien geradezu idyllische Kindheit zu haben. Sie hat ein bescheidenes, aber gemütliches Zuhause auf dem Lande in dem kleinen nordirischen Ort Coleraine, darf Tiere halten und hat eine liebende Mutter und eiinen charmanten Vater - doch hinter der perfekten Fassade ihrer Familie lauert der blanke Horror. Als Antoinette sechs Jahre alt ist, beginnt ihr Vater sie zu missbrauchen und erzwingt ihr Versprechen, dieses "gemeinsame Geheimnis" niemandem zu offenbaren. Als sich Antoinette dann doch ein Herz fasst und die schrecklichen Geschehnisse ihrer Mutter beichtet, in der Hoffnung, dass diese dem Grauen nun ein Ende macht, wird sie bitter enttäuscht. Aus Angst ihren geliebten Mann zu verlieren, duldet sie den Missbrauch ihres Kindes. Traumatische Jahre sexueller und seelischer Qual flogen für das kleine Mädchen, das sich immer mehr in sich zurückzieht und keine Hoffnung auf Hilfe hat.
      Als Antoinette mit vierzehn Jahren schwanger wird, wagt sie erstmals, sich jemandem außerhalb der Familie anzuvertrauen. Doch was dann folgt, ist nicht etwa die lang ersehnte Erlösung, sondern eine Fortsetzung ihres Martyriums.
      Ein langer Weg liegt vor ihr, bis sie das Trauma ihrer Kindheit aus eigener Kraft überwunden hat.

      Aufrüttelnd, bewegend und mit schonungsloser Ehrlichkeit geschrieben.

      Also ich persönlich musste das Buch mehrmals weglegen, weil es an vielen Stellen sehr triggert. Trotzdem ist dieses Buch so mitreißend und fesselnd geschrieben, dass einem nichts anderes übrig bleibt, als weiter zu lesen. Allerdings sollte man stabil genug sein.
      Das alles spielt kurz nach dem zweiten Weltkrieg. Es lohnt sich auf jeden Fall es zu lesen.

      lg San
      ~Ich sehe, wie alles vor mir zerbricht. Wie ich das verliere, was ich so sehr liebe. Ich sinke zu Boden, breche unter den Schmerzen zusammen. Ertrage das alles nicht länger~

      RE: Toni Maguire -Kein Wort zu Mami

      Sanny13 schrieb:


      Hallo ihr Lieben

      Nun dann werde ich auch mal wieder ein Buch empfehlen :) Also ich hab es heute zu Ende gelesen und muss sagen, dass es wirklich sehr gut geschrieben war. Man konnte sich gut in Antoinette ( Toni) hineinversetzen und mitfühlen.
      Also dann schreib ich mal die Inhaltsangabe auf^^

      Die erschütternde wahre Geschichte über die zerüttetee Kindheit eines kleinen Mädchens

      "Kein Wort zu Mami, verstehst du?", sagte er und schüttelte mich leicht." Das ist unser Geheimnis, Antoinette, ist das klar?"
      "Ja, Daddy" , flüstere ich. "Ich sage nichts."
      Aber ich tat es doch. Ich vertraute meiner Mutter, denn ich liebte sie und ich wusste, dass sie mich liebte. Sie würde dafür sorgen, dass er aufhörte. Aber das tat sie nicht.

      Antoinette Maguire scheint die besten Voraussetzungen für eien geradezu idyllische Kindheit zu haben. Sie hat ein bescheidenes, aber gemütliches Zuhause auf dem Lande in dem kleinen nordirischen Ort Coleraine, darf Tiere halten und hat eine liebende Mutter und eiinen charmanten Vater - doch hinter der perfekten Fassade ihrer Familie lauert der blanke Horror. Als Antoinette sechs Jahre alt ist, beginnt ihr Vater sie zu M*ssbr**chen und erzwingt ihr Versprechen, dieses "gemeinsame Geheimnis" niemandem zu offenbaren. Als sich Antoinette dann doch ein Herz fasst und die schrecklichen Geschehnisse ihrer Mutter beichtet, in der Hoffnung, dass diese dem Grauen nun ein Ende macht, wird sie bitter enttäuscht. Aus Angst ihren geliebten Mann zu verlieren, duldet sie den M*ssbr**ch ihres Kindes. Traumatische Jahre S*xueller und seelischer Qual flogen für das kleine Mädchen, das sich immer mehr in sich zurückzieht und keine Hoffnung auf Hilfe hat.
      Als Antoinette mit vierzehn Jahren schwanger wird, wagt sie erstmals, sich jemandem außerhalb der Familie anzuvertrauen. Doch was dann folgt, ist nicht etwa die lang ersehnte Erlösung, sondern eine Fortsetzung ihres Martyriums.
      Ein langer Weg liegt vor ihr, bis sie das Trauma ihrer Kindheit aus eigener Kraft überW*nd*n hat.

      Aufrüttelnd, bewegend und mit schonungsloser Ehrlichkeit geschrieben.

      Also ich persönlich musste das Buch mehrmals weglegen, weil es an vielen Stellen sehr triggert. Trotzdem ist dieses Buch so mitreißend und fesselnd geschrieben, dass einem nichts anderes übrig bleibt, als weiter zu lesen. Allerdings sollte man stabil genug sein.
      Das alles spielt kurz nach dem zweiten Weltkrieg. Es lohnt sich auf jeden Fall es zu lesen.

      lg San



      Kann ich nur bestätigen ist wircklich total truaurig an manchen stellen und die eltern von antoinette sind wircklich doof
      Dieses Buch finde ich _extrem_ triggernd, kann es nicht wirklich empfehlen, außer man ist wirklich sehr abgehärtet.
      Nur meine persönliche Empfindung.
      "I need a new Direction
      Cause I have lost my Way"

      - "End of all Days" / 30 Seconds to Mars -

      Skills - Gründe gegen SVV - W*ndversorgung - Panikattacken - Stabilisierungstechniken - Schlafstörungen - Wehren durch Anzeige - Umfragen - Regeln
      Ich habe dieses Buch vor einiger Zeit gelesen- aber nicht am Stück, weil es wirklich nicht einfach so geht, sondern häppchenweise und mit überspringen von bestimmten Passagen.
      Original von Freeclimber


      Dieses Buch finde ich _extrem_ triggernd, kann es nicht wirklich empfehlen, außer man ist wirklich sehr abgehärtet.

      Nur meine persönliche Empfindung.
      genau aus diesem Grund finde ich, dass es besser ist, es nicht zu beenden, wenn man es nicht schafft und sich nicht dazu zu zwingen

      ich habe dieses Buch, wie gesagt, einmal gelesen und werde es nicht mehr anrühren, weil es nicht nur triggert, sondern auch einen gewissen flashback effekt hat, bei dem man die bilder, die einmal im kopf enstanden sind, nie wieder los wird.
      Die Spirale wickelt sich immer enger um einen rum und man muss wirklich damit aufpassen, dass wenn man in sie hinein gerät, was bei diesem Buch sehr schnell geht, dass man auch wieder raus kommt.
      Falls sich jemand dazu entschließt, dieses Buch wirklich zu lesen- tut es nicht kurz vorm ins Bett gehen- die Alpträume und Panikattacken prägen sonst schnell die folgenden Nächte.
      Urlaub ist die Zeit
      in der die Seele Luft holt
      und den Problemen
      einen frischen Wind verpasst