Hallo zusammen,
ich bin durcheinander. Nach einigen missglückten Therapie- und Beratungsversuchen habe ich mich kürzlich dazu durchringen können, nochmal eine Therapie zu beginnen.
Die Probegespräche liefen super. Ich konnte Vertrauen fassen und habe mich wohl gefühlt. Zum ersten Mal so richtig.
Naja und dann kam das 5. Gespräch und da hieß es "Verdacht auf dissoziative Störung"
Ich muss zu einem anderen Therapeuten...
Ganz überraschend kam das Ganze jetzt nicht.
Aber dennoch... Ich bin verwirrt. Furchtbar.
Und irgendwie weiß ich nicht, wie es jetzt weitergehen soll. Hat es Sinn nochmal eine Therapie zu beginnen? Nochmal zu einem Therapeuten gehen, nochmal alles erzählen? Wenn sich überhaupt einer finden lässt...
Und überhaupt - Was kommt jetzt auf mich zu? Wieder soviele Fragebögen? Geht eine Therapie mit dissoziativer Störung (wenn sie denn wirklich diagnostiziert werden kann) ambulant? Oder muss es dazu einen stationären Aufenthalt geben?
Irgendwie klang alles, was die Therapeutin dazu gesagt hat, so "dramatisch". Und ich war gar nicht mehr in der Lage nachzufragen, weil mich das so aus den Söckchen gerissen hat *seufz*
Mh, ich weiß, dass mir diese Fragen nicht unbedingt jemand anders beantworten kann. Vorallem ob Therapie oder nicht liegt in meiner Hand.
Aber hat vielleicht jemand ein paar beruhigende Worte? Das es gut werden kann?
Danke fürs Lesen. Fürs Schreiben. Danke einfach nur fürs Aufschreiben können.
Gruß
n.
ich bin durcheinander. Nach einigen missglückten Therapie- und Beratungsversuchen habe ich mich kürzlich dazu durchringen können, nochmal eine Therapie zu beginnen.
Die Probegespräche liefen super. Ich konnte Vertrauen fassen und habe mich wohl gefühlt. Zum ersten Mal so richtig.
Naja und dann kam das 5. Gespräch und da hieß es "Verdacht auf dissoziative Störung"
Ich muss zu einem anderen Therapeuten...
Ganz überraschend kam das Ganze jetzt nicht.
Aber dennoch... Ich bin verwirrt. Furchtbar.
Und irgendwie weiß ich nicht, wie es jetzt weitergehen soll. Hat es Sinn nochmal eine Therapie zu beginnen? Nochmal zu einem Therapeuten gehen, nochmal alles erzählen? Wenn sich überhaupt einer finden lässt...
Und überhaupt - Was kommt jetzt auf mich zu? Wieder soviele Fragebögen? Geht eine Therapie mit dissoziativer Störung (wenn sie denn wirklich diagnostiziert werden kann) ambulant? Oder muss es dazu einen stationären Aufenthalt geben?
Irgendwie klang alles, was die Therapeutin dazu gesagt hat, so "dramatisch". Und ich war gar nicht mehr in der Lage nachzufragen, weil mich das so aus den Söckchen gerissen hat *seufz*
Mh, ich weiß, dass mir diese Fragen nicht unbedingt jemand anders beantworten kann. Vorallem ob Therapie oder nicht liegt in meiner Hand.
Aber hat vielleicht jemand ein paar beruhigende Worte? Das es gut werden kann?
Danke fürs Lesen. Fürs Schreiben. Danke einfach nur fürs Aufschreiben können.
Gruß
n.
...what goes around comes around