Du kannst Dich nicht leiden, Du fühlst Dich allein.
In Dir ist der Wunsch Dich zu schneiden, nicht hilflos zu sein.
Du findest kaum Worte für die Ohnmacht in Dir,
Gefühle, Erinnerungen, Gedanken toben in Dir.
Du willst stets vergessen, die Schmerzen in Dir,
willst nicht ertragen, und oft diese Frage: warum bist Du noch hier?
Du hast kaum noch Kraft und schreist es hinaus;
doch sinkst Du hernieder, hebt niemand Dich auf.
Und redest Du drüber, kann oder will man nicht verstehn;
und reihst Du Dich nicht der Norm unter, dann kannst Du gehn.
Du willst ganz normal sein, doch kannst Du es nicht;
zu schlimm schlägt Dir das Schicksal ins Gesicht.
Und langsam beginnst Du zu resignieren;
willst nichts mehr verstehen, nur noch ignorieren.
Du bist gefangen, ganz tief in Dir selbst.
Du lebst, weil Du musst, und nicht weil Du willst!
by sternenkind
In Dir ist der Wunsch Dich zu schneiden, nicht hilflos zu sein.
Du findest kaum Worte für die Ohnmacht in Dir,
Gefühle, Erinnerungen, Gedanken toben in Dir.
Du willst stets vergessen, die Schmerzen in Dir,
willst nicht ertragen, und oft diese Frage: warum bist Du noch hier?
Du hast kaum noch Kraft und schreist es hinaus;
doch sinkst Du hernieder, hebt niemand Dich auf.
Und redest Du drüber, kann oder will man nicht verstehn;
und reihst Du Dich nicht der Norm unter, dann kannst Du gehn.
Du willst ganz normal sein, doch kannst Du es nicht;
zu schlimm schlägt Dir das Schicksal ins Gesicht.
Und langsam beginnst Du zu resignieren;
willst nichts mehr verstehen, nur noch ignorieren.
Du bist gefangen, ganz tief in Dir selbst.
Du lebst, weil Du musst, und nicht weil Du willst!
by sternenkind
Das ist das Ende. Für mich der Beginn des Lebens. (Dietrich Bonhoeffer)