das folgende Gedicht ist schon n halbes Jahr alt und stammt aus einer Zeit in der ich mich sehr alleingelassen gefühlt hab.
Leere und Einsamkeit
Es zerbricht mir das Herz:
fühlen kann ich nur noch Schmerz.
Niemand will mir Liebe schenken,
ich kann nicht klar denken.
Mein Kopf ist leer,
so weiterleben fällt mir schwer.
Drum schne*d ich mir ins zarte Fleisch
und vergeß dabei den ganzen Scheiß.
Ich betrachte dann mein Bl*t
und fühl mich für einen kurzen Moment gut.
Nur so kann ich mich besser fühlen
und den Kummer runterspülen.
Mag sein, dass du mich nun verrückt nennst,
doch das tust du nur, da du mich nicht kennst.
Würdest du mich besser kennen,
so könntest du 's sofort erkennen:
nicht Verrücktheit,
sondern Einsamkeit
und Verzweiflung treiben mich.
Alle lassen mich im Stich.
Hoffe du verstehst mich nun
und wirst bald was dagegen tun,
dass ich den Kummer so vertreibe,
indem ich immer weiter schne*de
Leere und Einsamkeit
Es zerbricht mir das Herz:
fühlen kann ich nur noch Schmerz.
Niemand will mir Liebe schenken,
ich kann nicht klar denken.
Mein Kopf ist leer,
so weiterleben fällt mir schwer.
Drum schne*d ich mir ins zarte Fleisch
und vergeß dabei den ganzen Scheiß.
Ich betrachte dann mein Bl*t
und fühl mich für einen kurzen Moment gut.
Nur so kann ich mich besser fühlen
und den Kummer runterspülen.
Mag sein, dass du mich nun verrückt nennst,
doch das tust du nur, da du mich nicht kennst.
Würdest du mich besser kennen,
so könntest du 's sofort erkennen:
nicht Verrücktheit,
sondern Einsamkeit
und Verzweiflung treiben mich.
Alle lassen mich im Stich.
Hoffe du verstehst mich nun
und wirst bald was dagegen tun,
dass ich den Kummer so vertreibe,
indem ich immer weiter schne*de