Hallo allerseits ...
Zur Vorgeschichte ...
Ich hatte am 20.12 einen ziemlich argen Autounfall, der locker hätte t*dlich enden können, doch ich bin mit einem blauen Auge (gebr*chenes Brustbein, Pr*llungen und Schleudertr*um*) davon gekommen, was lächerlich scheint, wenn man die Karre gesehen hat ...
Dann lag eine Freundin mit Trombose im KH, weil sie zuviel rauchte und beide Situationen sehe ich als Wink der Schicksals, dass ich auch besser zu meinem Körper sein sollte. Gerade weil ich jetzt gesehen habe, wie schnell es vorbei sein kann, will ich mich nicht weiter mit Nikotin schädigen.
Meinen Tabakkonsum sehe ich als SvV an, denn der war nicht gerade gering und ich will jetzt aufhören, mir selbst dadurch zu schaden ... in stressigen Zeiten rauche ich gut 30 Zigaretten am Tag und ich rauche seit über 2 Jahren.
Ich habe seit Mitternacht in der Silvesternacht nicht mehr geraucht und ich bin ein Nervenbündel und ich habe gerade so extrem das Verlangen nach einer verdammten, sinnlosen Zigarette.
Was kann ich tun, wenn das Verlangen mich packt? Was hat euch geholfen aufzuhören? Habt ihr irgendwelche "Skills", Tipps in der Richtung?
Zumindestens von der psychologischen Seite, mit dem körperlichen Entzug komme ich klar!
Ich möchte gerne komplett aufhören, wenn ich es nur reduziere, dann werde ich mir weiterhin "Ausnahmen" für ne Zigarette erlauben und ruck-zuck auf mein altes Level kommen.
Ich hoffe, es kann mir jemand ein wenig helfen!
lg
fimbul
//edit: hab ein paar Sternchen gesetzt.
Zur Vorgeschichte ...
Ich hatte am 20.12 einen ziemlich argen Autounfall, der locker hätte t*dlich enden können, doch ich bin mit einem blauen Auge (gebr*chenes Brustbein, Pr*llungen und Schleudertr*um*) davon gekommen, was lächerlich scheint, wenn man die Karre gesehen hat ...
Dann lag eine Freundin mit Trombose im KH, weil sie zuviel rauchte und beide Situationen sehe ich als Wink der Schicksals, dass ich auch besser zu meinem Körper sein sollte. Gerade weil ich jetzt gesehen habe, wie schnell es vorbei sein kann, will ich mich nicht weiter mit Nikotin schädigen.
Meinen Tabakkonsum sehe ich als SvV an, denn der war nicht gerade gering und ich will jetzt aufhören, mir selbst dadurch zu schaden ... in stressigen Zeiten rauche ich gut 30 Zigaretten am Tag und ich rauche seit über 2 Jahren.
Ich habe seit Mitternacht in der Silvesternacht nicht mehr geraucht und ich bin ein Nervenbündel und ich habe gerade so extrem das Verlangen nach einer verdammten, sinnlosen Zigarette.
Was kann ich tun, wenn das Verlangen mich packt? Was hat euch geholfen aufzuhören? Habt ihr irgendwelche "Skills", Tipps in der Richtung?
Zumindestens von der psychologischen Seite, mit dem körperlichen Entzug komme ich klar!
Ich möchte gerne komplett aufhören, wenn ich es nur reduziere, dann werde ich mir weiterhin "Ausnahmen" für ne Zigarette erlauben und ruck-zuck auf mein altes Level kommen.
Ich hoffe, es kann mir jemand ein wenig helfen!
lg
fimbul
//edit: hab ein paar Sternchen gesetzt.
Wer andere erkennt, ist gelehrt.
Wer sich selbst erkennt, ist weise.
Wer andere besiegt, hat Muskelkraft.
Wer sich selbst besiegt, ist stark.
Wer zufrieden ist, ist reich.
Wer seine Mitte nicht verliert,
ist unüberwindlich.
(Laotse)
Wer sich selbst erkennt, ist weise.
Wer andere besiegt, hat Muskelkraft.
Wer sich selbst besiegt, ist stark.
Wer zufrieden ist, ist reich.
Wer seine Mitte nicht verliert,
ist unüberwindlich.
(Laotse)
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