Hallo ihr lieben,
ich weiß gerade selber nicht so recht, warum ich hier schreibe. Ich hoffe es liest überhaupt noch wer um diese Zeit.
Ich fühl mich nicht mal irgendwie richtig schlecht oder verzweifelt oder so, es ist gerade einfach alles so ok, so neutral, so maximal gefühlslos. Gedanken schwirren durch meinen Kopf, denk an soviele schlimme Sachen, die geschehen sind, aber es ist ok. Ich distanzier mich, das bin alles nicht ich.
Ich hab meine Gedichte gelesen, die ich vor Jahren mal geschrieben habe, es hat nichts in mir berührt, ich fühl mich wie eine Kerze, die man ausgelöscht hat. Es ist einfach so verdammt ok. Es ist wieder Freud noch Leid, es ist einfach so.
Ich weiß nicht, hab ich kapituliert mit den Gedanken? Hab ich es akzeptiert? Ich bin maximal verunsichert. Vllt. sollte ich mich freuen, dass ich davon so distanzieren kann, aber es ist mir alles fremd. Das all die schlimmen Gedanken auf einmal so okay sind.
Ich atme schwer, mein Gesicht fühl sich an wie eine Maske, die Hände eiskalt, aber kein einziges Gefühl in mir. Ich möchte weinen oder lachen, irgendwas finden.
Wenn wenigstens irgendwas schlimmes passieren würde, dass es mich trifft im Herzen, dass ich etwas fühle. Nichts einfach nur leere. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.
Sorry, ich bin verwirrt, vllt. kann mir jemand helfen, aus diesem "es ist einfach ok und nichts weiter"-zustand rauszukommen, dass es nicht mehr so leer und stumpf erscheint.
lg
Feuer
ich weiß gerade selber nicht so recht, warum ich hier schreibe. Ich hoffe es liest überhaupt noch wer um diese Zeit.
Ich fühl mich nicht mal irgendwie richtig schlecht oder verzweifelt oder so, es ist gerade einfach alles so ok, so neutral, so maximal gefühlslos. Gedanken schwirren durch meinen Kopf, denk an soviele schlimme Sachen, die geschehen sind, aber es ist ok. Ich distanzier mich, das bin alles nicht ich.
Ich hab meine Gedichte gelesen, die ich vor Jahren mal geschrieben habe, es hat nichts in mir berührt, ich fühl mich wie eine Kerze, die man ausgelöscht hat. Es ist einfach so verdammt ok. Es ist wieder Freud noch Leid, es ist einfach so.
Ich weiß nicht, hab ich kapituliert mit den Gedanken? Hab ich es akzeptiert? Ich bin maximal verunsichert. Vllt. sollte ich mich freuen, dass ich davon so distanzieren kann, aber es ist mir alles fremd. Das all die schlimmen Gedanken auf einmal so okay sind.
Ich atme schwer, mein Gesicht fühl sich an wie eine Maske, die Hände eiskalt, aber kein einziges Gefühl in mir. Ich möchte weinen oder lachen, irgendwas finden.
Wenn wenigstens irgendwas schlimmes passieren würde, dass es mich trifft im Herzen, dass ich etwas fühle. Nichts einfach nur leere. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.
Sorry, ich bin verwirrt, vllt. kann mir jemand helfen, aus diesem "es ist einfach ok und nichts weiter"-zustand rauszukommen, dass es nicht mehr so leer und stumpf erscheint.
lg
Feuer
"..., denn ihr habt es ja so gewollt!"