"Sicherer Ort" einüben?

      Ich glaub langsam auch, dass das wirklich nicht der richtige Therapieplatz ist. Ich mag meinen Therapeuten wirklich gerne und habe Vertrauen ihm gegenüber, aber das alleine macht es ja auch nicht aus. Ich werde es beim nächsten Mal ansprechen und wenn sich gar nichts tut, schaue ich mich nach einem neuen um.

      Danke für deine Wünsche! :)
      Also, ich habe es angesprochen mit den Übungen. Er hat gemeint, dass er diese nicht kennen würde. Auf die Frage, ob er sich das Ganze nicht mal anschauen und dann mit mir gemeinsam üben wolle, meinte er, dass diese Übungen zur Esoterik gehören und er sowas nicht machen wolle.

      Esoterik??? Ich bin da anderer Meinung und bin enttäuscht darüber. Nur weil die CD "Imagination als heilsame Kraft" heißt!

      Er meint, dass das Trauma in meinem alltäglichen Leben noch eine erschreckend große Rolle spielt und meint einfach, dass ich doch mal wegfahren solle. Mehr hat er nicht als Hilfe zu bieten außer Reden und solche Tipps. X(

      Ich hab nun wieder etwas Geld übrig und kann mir nun endlich die CD kaufen. Hab wieder mal festgestellt, dass man doch auf sich alleine gestellt ist.

      Liebe Grüße
      Liebe Sula,
      ich oute mich mal als stille Mitleserin. Ich finde es sehr mutig, dass du deinen Therapeuten angesprochen hast. Ich kann mich auch den anderen nur anschließen, dass ich es auch ziemlich seltsam finde, dass er diese Übungen nicht kennt. Und ich finde es auch sehr schade, dass er so reagiert hat, wie er es getan hat, das macht ja schon ein bischen mögliche Wege zu.
      Vieleicht wäre es wirklich eine Möglichkeit, mal mit jemand anerem zu sprechen. Anonsten finde, ich die Idee aber nicht schlecht, dir die Übungen selber beizubringen, meiner Erfahrung nach ist das auch gut möglich. Ich habe mir einige Sachen auch selber beigebracht und komme damit gut zurecht.

      Ich drück dir die Daumen,
      featherstone

      PS: *kopfschüttel*, klar spielt das Trauma in deinem Alltag eine große rolle, sonst bräuchtest du wohl kaum eine Therapie....
      Hallo @featherstone,

      danke! Bin auch meistens nur stille Mitleserin. :)

      Hab nächste Woche einen Termin bei einem Psychiater und werd mit dem mal darüber sprechen. Vielleicht kann er mir jeamand anderes empfehlen. Dachte, dass mir mein Therapeut wirklich helfen kann, aber das ist leider nicht der Fall. Bin bald dabei mir diese Übungen selbst beizubringen.
      Esotherik, so ein scheiß -
      hat der Mensch keine Ahnung von Traumatherapie?
      Die Übung ist total bekannt. Find ich gut, dass du das noch mal überdenkst ob das der richtig ist, ich find das klingt echt ganz schön faul.

      Also die Übung kannst du dir problemlos selbst beibringen.

      Ich habs das erste mal bei der Thera gemacht, und danach halt immer allein.

      Beim ersten mal hat sie es so gemacht, sie meinte ich soll mir einen Ort vorstellen, wo ich mich völlig wohl fühle, und der völlig sicher ist (also absolut niemand kommt uneingeladen rein, das ist unmöglich).
      Dann hat sie mir Zeit gelassen verschiedene Orte an mir vorbeiziehen zu lassen, bis ich einen hatte, wo ich mir dachte, ja das könnte es sein.
      Dann sollte ich überlegen, wie genau sieht es dort aus, was ist da?
      Wo bin ich, stehe ich, liege ich, sitze ich?
      Was kann ich sehen? Was kann ich hören? Was kann ich fühlen? Was kann ich riechen? Ist es warm oder kalt? Wie bin ich angezogen?
      Fühle ich mich wirklich wohl? Ist es perfekt? Oder könnte etwas noch besser sein?
      (Wobei man Dinge auch danach noch verbessern/erweitern kann, ich mach das auch immer wieder)

      Dann hatte ich den inneren Ort, dann haben wir uns die Helfer ausgedacht.

      Bei den Helfern hat sie es so gemacht: Sie meinte, ich soll mir 3 Helfer aussuchen, einen, der aufpasst, dass ich gut für mich Sorge, einer, der mich beschützt, und einer für Klugheit und Weisheit.
      Die Helfer sollen keine echten Menschen sein, die man kennt, oder gekannt hat. Sie können Fabelwesen sein, Feen, Tiere, was auch immer.
      Ich hab mir da den ersten Helfer vorgestellt, der mich beschützt. Dann sollte ich ihn fragen, ob er mir helfen will? (Wortlaut vergessen). Und seine Antwort abwarten, das war dann ja.
      (Sie meinte bei manchen antworten die dann nein, weil diese Menschen nicht mal ihre eigenen Ressourcen in der Art nützen können).
      Dann das gleiche mit den 2 anderen Helfern.
      Die Helfer kann man überall hin beschwören, wo auch immer man ist. Sie sind an einen gebunden und wenden sich niemals gegen einen.

      So.
      ALso mir hilft das wirklich sehr.
      Rückzug in den inneren Ort, wenn man gestresst ist, ein Helfer, der einen tröstet/liebt/umsorgt, wenn man sich schecht fühlt, einer mit dem man Dinge bereden kann, oder der einem bei Entscheidungen hilft und einer, den man sich an der Seite holen kann, wenn man Angst hat und der alles zerfetzen würde..... die Imaginationsübungen helfen echt in vielen Situationen. Sind eigentlich auch "nur" Selbstgespräche, aber viel besser als die normalen^^
      Man muss aber oft "trocken üben", bis man es mal in einer Stresssituation kann.

      Probiers echt mal ohne Thera aus. So schwer ist das nicht, vor allem, kann es jeder so gestalten, ausweiten etc, wie er mag.

      LG Yula
      @Yula

      Esotherik, so ein scheiß -hat der Mensch keine Ahnung von Traumatherapie?

      Ja, das hab ich mir auch gedacht.

      Toll, danke für deine genaue Beschreibung. Ich konnte das mir beim Lesen gut vorstellen wie die Übung aussehen soll. :)

      Jetzt wo es mir psychisch gar nicht so gut geht und ich dringend so was bräuchte, muss ich es mir halt erst mal beibringen. Ich hoffe nur, dass ich es schaffe und nicht gleich aufgebe, wenn es nicht klappt.

      RE: "Sicherer Ort" einüben?

      Ich kenne diese Übung auch und ich denke einmal die Woche reicht nicht.
      Es ist wie mit einem Musikinstrument, erst tägliches Übern ermöglicht es irgendwann zu spielen und das gelernte abzurufen.
      Nur Mut, je konstanter du es übst, desto einfacher wird es werden.

      Sandra
      Ja, das habe ich nun auch gemerkt. Ich komme nicht mal bis zu dem Punkt mir einen sicheren Ort auszudenken, weil ich mich nirgendswo wirklich geborgen und sicher fühle. :)

      Ich habe zwar einen imaginären Beschützer gefunden, aber keinen Ort. Alle Orte, die mir in den Sinn kommen, existieren in der realen Welt und sind zwar alle recht schön, aber nicht vollkommen sicher. Ich weiß nicht, wie ich so einen Platz finden soll.
      Hallo Sula,

      durch langjährige Übung und Anwendung funktioniert der "sichere Ort" bei mir mittlerweile meistens ganz gut. Ich hatte aber auch das Glück, eine sehr gut Anleitung zu bekommen am Anfang.

      Was ich weiß - mehrfach gelesen und persönliche bestätigt bekommen von einer sehr erfahrenen Traumatherapeutin - ist, dass der innere sichere Ort erst dann sicher sein kann, wenn du deine persönliche Entscheidung getroffen hast, dass er auch sicher sein darf.

      Wenn du in deinem Leben selten oder gar nicht die Erfahrung machen konntest, dass es irgendwo richtig Geborgenheit, Schutz und Sicherheit für dich gab/gibt, dann ist das natürlich erstmal schwer, sich vorzustellen, dass es das überhaupt gibt. Aber in deiner Phatasie ist das möglich, denn:
      In deiner Phanatsie - und diese Imaginationsübungen spielen sich ja alle in deiner Phantasie/Vorstellung ab, hast du die uneingeschränkte und absolute Macht (mit einer bestimmten Einschränkung). D.h. du bestimmst, was Sache ist. Und du kannst dir einen schönen Ort gestalten ganz nach deinen Bedürfnissen, alles was du magst und was dir gefällt darf dort sein, es muss dort auch nicht nach den Gesetzmäßigkeiten dieser Welt zugehen, es kann Magie und viel Unlogisches geben, Hauptsache, es gefällt dir und tut dir gut.

      Vielleicht ist es auch wichtig zu wissen, dass dir so ein Ort nicht unbedingt einfach so ohne dein zutun in den Schoß fällt. Manchmal muss man lange und sorgfältig darüber nachdenken und auch ausprobieren.
      Und wenn du das Gefühl hast, ein Ort, den du für dich gefunden hast, gefällt dir zwar, fühlt sich aber noch nicht sicher an, dann hilft oft die Frage, was braucht es dort, dass er sicher wird? --> Schutzmauern? Zauberbann? Wächter? Versteckte Lage?..... In deiner Phantasie ist alles möglich und du gestaltest. Das ist das Tolle, finde ich, mal nicht ohnmächtig sein, alle Möglichkeiten haben, ein bißchen herumspielen.

      Mir macht das manchmal sogar richtig Spaß das auszugestalten und ich kichere in mich hinein, weil in diese Gedankenspielchen kann mir niemand reinreden oder mir die kaputtmachen, wenn ich sie für mich behalte.

      Vielleicht kriegst du ja auch ein bißchen Spaß beim Ausprobieren.
      Wünsche es dir, alegría
      @alegría

      durch langjährige Übung und Anwendung funktioniert der "sichere Ort" bei mir mittlerweile meistens ganz gut.

      Das lässt mich doch hoffen, dass es bei mir auch irgendwann mal funktionieren könnte. Leider habe ich in der Klinik nur eine Kurzeinführung bekommen und wie ich geschrieben hab, hänge ich da ja nun alleine dran. Aber ich habe die CD gekauft von Luise Reddemann und das hört sich schon mal ganz gut an.

      ..., dass der innere sichere Ort erst dann sicher sein kann, wenn du deine persönliche Entscheidung getroffen hast, dass er auch sicher sein darf.

      Hmm, jedes Mal wenn ich glaube einen sicheren Ort gefunden zu haben, merke ich, dass er doch nicht sicher ist oder irgendwas daran nicht stimmt. Es ist, wie du geschrieben hast, schwer für mich einen sicheren Ort zu finden, weil immer noch glaube, dass es den nicht gibt.

      Danke für deinen Tipp. Vielleicht sollte ich es einfach mit etwas Magie und Unwirklichem probieren als immer nur auf dem Boden der Tatsachen und des Realen zu bleiben. Denn ich denke immer, dass es in dieser Welt keinen 100% sicheren Ort gibt.

      Ja, Schutzmauern oder Zauberkräfte sind gut. :) Denn mit realen Dingen krieg ich diesen sicheren Ort einfach nicht hin.

      Mir macht das manchmal sogar richtig Spaß das auszugestalten und ich kichere in mich hinein, weil in diese Gedankenspielchen kann mir niemand reinreden oder mir die kaputtmachen, wenn ich sie für mich behalte.
      Da hast du vollkommen recht. Da kann einem keiner reinreden oder was kaputtmachen. Ich hoffe, dass ich irgendwann auch mal so weit bin wie du. Leider steh ich noch ganz am Anfang.

      Ich ärgere mich jedenfalls schon darüber, dass eine mir nahe stehende Person weiß, welchen Beschützer ich mir augesucht habe. Denn es war kein Zufall, dass ich mir genau diese Figur als Stofftier gekauft habe, um es mir besser vorstellen zu können.

      Ich habe auch Angst, dass mich diese Figur nicht beschützen will oder es nur ungern macht oder einfach, dass er nicht in der Lage dazu ist. Das sind echt komische Gedanken - ich weiß - aber die kommen immer wieder hoch.



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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sula“ ()

      Schönen Abend Sula,

      finde ich sehr schade für dich, dass du mit deinem Thera niemanden hast, mit dem du dir anschauen kannst, warum es nicht sicher sein kann oder "darf" oder warum du der Beschützerfigur nicht traust. Das war für mich dann nämlich immer sehr wichtig und hilfreich, so etwas thematisieren zu können, und ich habe dadurch teilweise ganz wichtige Dinge für mich verstanden. Wünsche dir da etwas bessere Unterstützung, ehrlich.

      Dennoch: grundsätzlich geht es, braucht halt Zeit und auch etwas Mühe, kann aber, wie gesagt, auch Spaß machen. Nicht aufgeben! Es lohnt sich.

      Uns wurde immer gesagt, es sei wichtig, keine realen Orte oder Personen zu nehmen, die genaue Begründung habe ich im Moment nicht parat, denke mir aber, das hat damit zu tun, dass man auf imaginierte Phantasiegestalten absoluten, uneingeschränkten Einfluss hat im Gegesatz zu realen Personen, die ja nach ihrem Kopf handeln.

      Und das ist ja, wie schon beschrieben, der "Trick": du kannst definieren, ein Axiom festlegen, dass dieser Ort sicher ist, und dann ist er auch sicher. Weil du das so bestimmst.

      Ja, ja, leicht gesagt. Ich habe auch "etwas" Zeit gebraucht, bis ich das so wirklich kapiert habe. Und dann nochmal Zeit, bis ich das auch so umsetzen konnte.

      Ich habe mir übrigens im Anfang auch einen ganz abstrakten Ort und Helfer ausgedacht (bei mehr Intersse: PN), weil ich auch so das Gefühl und die Erfahrung hatte, es gibt keine Sicherheit und Geborgenheit, man kann niemandem trauen...

      Ich wünsche dir, dass du mit der Zeit was Tröstendes, Schönes für dich findest. Und hoffe, dass dir die Übung wirklich weiterhilft.
      alegría
      Hey

      Also ich kenne das auch, von meiner Thera.
      Sie hatte das aber ein Wenig verändert oô
      Also bei ihr war es ein Foto, so richtig zum anfassen. Ich sollte es immer bei mir haben. Bei dem Blick auf dieses Foto sollte ich mich auch sicher fühlen, wie dann halt am Anfang beschrieben :)
      Keine Ahnung, ob das hilft... x:
      Live for today, because yesterday is over
      & tomorrow may never come
      .
      - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
      All those scars on her arms dont worry!
      She says, they are little notes to remind her,
      How many times you broke her heart...
      Hallo.

      Ich habe eine Frage. Diese Imaginationsübungen sind ja Stabilisierungstechniken. Sind die nur speziell auf Situationen bezogen, in denen Traumata hochkommen? Ich meine, generell kann man diese Übungen doch eigentlich immer nutzen, wenn man sich instabil und nicht sicher fühlt. Also zum Beispiel allgemein in Stress-Situationen, auch wenn kein Trauma dahinter steckt. Das müsste doch dann genauso helfen, oder?
      ...Als Leben mehr als Dasein hieß
      Als eine Hand den Sternen wies...
      @NaokosLächeln: Also ich finde, du hast recht, ich nutze diese Übungen sehr, sehr oft und nicht nur in Situationen, die mit Trauma zutun haben. Ich kenn auch einige Leute, die kein Trauma erlebt haben und trotzdem mit diesen Übungen viel anfagen können.
      Ich hab auch schon, bevor ich überhaupt in Therapie war und noch garnichts von solchen Sachen wusste, ähnlich "Übungen" gemacht, mit Phantasie und imagination und so, nur hab ich die damals halt nicht "Stabilisierungstechniken" genannten, es waren einfach alltägliche Rituale von mir, die mir sehr geholfen haben. Und auch heute noch mache ich Sachen, die man auch "imagination" nennen kann, aber keine definierten übungen sind.
      Ich denke, alles was hilft und werde einem selbst noch anderen schadet, ist gut, und wenn dir diese Übungen in Sitution xy helfen, warrum solltest du sie dann nicht machen? Ist doch immer gut, wenn man neue Ressourcen entdeckt, man könnte diese Übungen ja auch zu den Skills zählen. Sind ja fertigkeiten.
      Es kann natürlich sein, dass manchen diese Übungen wirklich nur in Traumaassoziierten Situationen helfen, oder auch garnicht, aber das muss jeder für sich selbst rausfinden.
      Mmh, ich habe grade die Restantworten noch gelesen.

      Also ich nutze diese "Übung", wenn ich wirklich zum Teil Panikattacken kriege oder ähnliches, nicht bei traumatischen Sachen.
      Gibt halt bei jedem Unterschiede, hauptsache es hilft ;)
      Live for today, because yesterday is over
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      sichere ort

      Hallo!

      Sula, was machen den Deine Übungsversuche zum sicheren Ort?

      Wenn es Dir immer noch schwer fällt einen Ort zu finden, dann ist meine Tip- gehe in die Science Fiction Welt oder Märchenwelt oder auf den Meeresboden.
      Du kannst Dein Sicheren Ort auch schützen, in dem Du ihn z.B unsichtbar machst mit einem Zauberspruch.
      Dann gibt es noch die Möglichkeit sich ein Transportmittel dahin zu überlegen.
      Ich stehe auch jetzt alleine da und versuche mir die Übungen spielerisch anzueignen.
      Momentan genieße ich es mein Transportmittel zu benutzen und abends am sicheren Ort einzuschlafen. Auch wenn der Sichere Ort noch ganz vage ist in meiner Vorstellung. Aber die Sicherung steht.

      lastrada
      Hallo @lastrada,

      zum Glück habe ich einen sicheren Ort gefunden und auch ein bisschen was aus der Märchenwelt + Zauberei verwendet. Ich kann ihn zwar in gewissen Situationen, wenn ich den sicheren Ort bräuchte, noch nicht aufrufen, aber steht wie bei dir.

      Leider schaffe ich es nicht die Übung täglich zu machen. Manchmal bin ich so müde, dass ich während der Übung fast einschlafe, weil ich mich auch dabei so gut entspannen kann. Aber das "Grundgerüst" habe ich schon mal.

      Liebe Grüße
      Hallo!

      Finde ich prima das Du an den Übungen dran geblieben bist und es mittlerweile auch einen sicheren Ort gibt bei Dir.
      Das mit den Einschlafen nach den Übungen ist gut. Ein Sinn der Übung ist auch in Entspannung zu kommen.
      Bei mir triggert es, wenn ich mir was Gutes tue und es geht bei mir nur in Nanoschritten. Bei sowas ungeduldigem wie mir, nicht gerade einfach.
      Da Bücher immer so teuer sind, nachfolgend noch eine Internetseite, die ich ganz hilfreich finde.
      ludwig-ulrike.de/doc/artikel/imaginationhp.html


      Alles Gute
      lastrada
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