Ich war in der Klinik und dort wurde mir in einer Therapiesitzung die Übung zum Sicheren Ort näher gebracht. Kennt jemand diese Übung?
Zur Erklärung: Man stellt sich einen imaginären Beschützer vor und einen imaginären Ort, der einem gefällt und wo man sich wohl fühlt. Dann leitet einen der Therapeut dazu an, sich zu entspannen und liest eine Art Geschichte vor, die man sich vorstellen soll.
Man hat mir zugesagt diese Übung jede Woche zu machen, damit ich sie einüben und sie mir womöglich helfen kann. Die Ärztin, die das gemacht hat, war aber dann in Urlaub, hatte Nachdienst und so ist das Ganze im Sand verlaufen.
Jetzt habe ich meinen ambulanten Psychologen darauf angesprochen. Er kannte die Übung nicht und hat mir gesagt ich solle mir ein Buch dazu ausleihen und es lesen. Ich fühle mich im Stich gelassen.
Kann man sich so was wirklich selber beibringen (was ich ja bezweifle) oder gibt es irgendwo Kurse dazu? Könnt ihr mir vielleicht dazu was sagen bzw. raten? Vielen Dank!
Liebe Grüße
Zur Erklärung: Man stellt sich einen imaginären Beschützer vor und einen imaginären Ort, der einem gefällt und wo man sich wohl fühlt. Dann leitet einen der Therapeut dazu an, sich zu entspannen und liest eine Art Geschichte vor, die man sich vorstellen soll.
Man hat mir zugesagt diese Übung jede Woche zu machen, damit ich sie einüben und sie mir womöglich helfen kann. Die Ärztin, die das gemacht hat, war aber dann in Urlaub, hatte Nachdienst und so ist das Ganze im Sand verlaufen.
Jetzt habe ich meinen ambulanten Psychologen darauf angesprochen. Er kannte die Übung nicht und hat mir gesagt ich solle mir ein Buch dazu ausleihen und es lesen. Ich fühle mich im Stich gelassen.
Kann man sich so was wirklich selber beibringen (was ich ja bezweifle) oder gibt es irgendwo Kurse dazu? Könnt ihr mir vielleicht dazu was sagen bzw. raten? Vielen Dank!
Liebe Grüße
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