ZITATE zum lächeln oder nachdenken Vol. 2

    Wenn das Licht nicht brennt, musst du ein Streichholz suchen und indem du das Streichholz suchst, findest du vielleicht etwas, das du so nicht gefunden hättest.
    In deiner Stadt leben über 3 Millionen und du bist heute Nacht unterwegs - um zu schauen ob unter diesen 3 Millionen jemand ist, der dich versteht.
    Deine Gefühle machen dich zu dem, was du bist.
    • Wer in der Eisenbahn sitzt, muß mitfahren, auch wenn er in den falschen Zug geraten ist.
    • W i e ich durchkomme, ist gänzlich wurscht und schnuppe, d a ß ich durchkomme, ist gewiß.
    • Mach' dir die Blindheit deiner Verfolger zunutze! und halte dich so zurück, daß keiner in Versuchung komme, dich anzufassen und zu untersuchen, wo du es nicht brauchen kannst.
    Emil Strauss - Freund Hein
    *der t*d ist viel allgemeiner als das leben: Jeder st*rbt aber nicht jeder lebt

    *Es gibt Gedanken, die sind klüger als die Leute, die sie haben! - Robert Lembke

    *Das Leben ist eine Komödie für die, die denken und eine Tragödie für die, die fühlen.

    *Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht.

    *Ich ziehe es vor ein Mensch mit widersprüchen zu sein als ein Mensch mit Vorurteilen.

    *Erst, wenn du alles verloren hast, hast du die Freiheit alles zu tun - Tyler Durden

    *Steh zu dir, so oft du auch gefallen bist.
    Geh mit dir, auch wenn du dich tausendmal in die Irre führst.
    Nick dir zu, auch wenn die ganze Welt den Kopf über dich schüttelt
    Glaube an dich, denn wenn du nicht an dich glaubst, wie sollen dann die anderen an dich glauben?

    *Nimm dein Leben nicht zu ernst! Du kommst niemals lebend raus!

    *Lehne es nicht ab das Negative zur Kenntnis zu nehmen. Weigere dich lediglich, dich ihm zu unterwerfen

    *Wenn ich einmal von dir gehen sollte, geh zurück ins Leben und lach für mich weiter.

    *Wenn ich durch jede Träne, die ich bereits geweint habe, eine Sekunde länger leben würde, währe ich längst unsterblich.

    *Wir müssen den anderen nicht immer einen Schritt voraus sein um im richtigen Moment einen Schritt weiter zu gehen.

    * Es ist egal wie lange du brauchst, solange du nicht stehenbleibst.
    Am I that unimportant -
    am I so insignificant?
    Isn't something missing -
    isn't someone missing me?
    (Evanescence - Missing)
    "Optimisten erkennt man daran das sie Souko mit dem Kugelschreiber ausfüllen".
    "Pesimtsten dagegen haben Grübelfalten".

    "Kennen Sie auch Leute die seitenlange Speisekarten rauf und runter blättern und sich nicht entscheiddn können?"
    "Diese Menschen können sich nicht einfach endscheiden, die anderen lesen die Hältfte und machen sich keine GEdanekn darüber was sie hätte verpassen können"

    *Auszug aus dem Comedyprogramm auf RTL*
    von deinen Eltern längst verstoßen
    von deinen Freunden stehts Betrogen
    jetzt stehst du da und fühlst dich so allein

    (New Law - Tränen)
    Weil es grade so wichtig ist und ich es mir immer wieder vor Augen halten will:


    Es kommt eine Zeit im Leben,
    da bleibt einem nichts anderes übrig,
    als seinen eigenen Weg zu gehen.
    Eine Zeit, in der man die eigenen Träume
    verwirklichen muß.
    Eine Zeit, in der man endlich für die eigenen
    Überzeugungen eintreten muss.



    Gerade in der größten Verzweiflung
    hast du die Chance,
    dein wahres Selbst zu finden.
    Genauso wie Träume lebendig werden,
    wenn du am wenigsten damit rechnest,
    wird es mit den Antworten auf jene
    Fragen sein,
    die du nicht lösen kannst. (...)



    Letztlich
    liegt die große Herausforderung des Lebens
    darin,
    die Grenzen in dir selbst zu überwinden
    und so weit zu gehen, wie du dir
    niemals hättest träumen lassen.


    ( Sergio Bambaren, "Der träumende Delphin")

    Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören. Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu tanzen.
    Es ist gut denkbar,
    dass die Herrlichkeit des Lebens
    in jedem und immer in ihrer ganzen Fülle
    bereit liegt,
    aber verhängt, in der Tiefe, unsichtbar, sehr weit.
    Aber sie liegt dort,
    nicht feindselig, nicht widerwillig, nicht taub.
    Ruft man sie mit dem richtigen Wort,
    beim richtigen Namen,
    dann kommt sie.

    Franz Kafka
    [font='&quot']At some point you learn to accept the fact, that the people you wish wouldn't change, do. Goodbyes hurt but only mean forever if you let them, pictures never replace being there and nothing lasts forever, but you also learn to laugh until your stomach hurts. Act so crazy people think your're high and live for the days with your best frinds, just having fun because life's too short to worry about change.
    [/font]
    new zealand... <3

    sometimes the smallest step in the right direction ends up being the biggest step of your life. tip toe if you must, but take the step.
    "in deutschland wird es keine revolution geben, weil man den rasen nicht betreten darf" (von Lenin)

    "der mensch wird frei geboren und liegt doch überall in ketten" (jean- jacques Rousseau)
    "Eric schüttelte den Kopf, blieb stehen und erwartete natürlich, dass
    sich die Vision so benahm, wie sich jede halbwegs anständige Vision
    benehmen sollte, die etwas auf sich hielt, und gefälligst verschwand."
    [Zitat Wolfgang Hohlbeins "Krieg der Engel"]

    Das begeistert mich so das ich jetzt ganz poste die ich mag..

    "nutze die talente die du hast.die wälder wären still wenn nur die begabtesten vögel sängen." (Henry van Dyke)

    "bildung ist das, was übrig bleibt, wenn wir vergessen, was wir gelernt haben" (E. W. Lord Halifax)

    "ein raum ohne bücher ist ein körper ohne seele" (cicero)

    "persönlichkeit ist, was übrig bleibt, wenn man orden, ämter un titel von einer person abzieht" (Wolfgang Herbst)

    "demokratie ist in wirklichkeit nicht mehr als die aristokratie der redner" (Thomas Hobbes)

    "man schlägt 7 teufel hinein, wenn man einen hinaus schlafen will" Sprichwort, ich denke soll heißen gewalt ist keine lösung.

    "amicus alter ego. der freund ist ein zweites ich" (cicero)

    "der entschluss der philosophie ist eine aufforderung an das ich, dass es sich besinnen, erwachen und geist sein soll" (novalis) ich liebe seine romane

    " schätze deine größe nicht nach deinem schatten" (aus Zaire)
    "Eric schüttelte den Kopf, blieb stehen und erwartete natürlich, dass
    sich die Vision so benahm, wie sich jede halbwegs anständige Vision
    benehmen sollte, die etwas auf sich hielt, und gefälligst verschwand."
    [Zitat Wolfgang Hohlbeins "Krieg der Engel"]
    ''Wenn andere was nicht können, wollen sie dir immer einreden das du es auch nicht kannst !''

    [ aus nem Lied; weiß grad nich welches :rolleyes: ]


    [edit: Aus dem Film "Das Streben nach Glück". Einfach den Satz mit Anführungszeichen bei google eingeben, dann findet mal so zeimlich alle Zitate. ;) Free]
    I CAN HEAR YOU WHEN YOU WHISPER.
    BUT YOU CAN'T EVEN HEAR ME SCREAMING.

    [Evanescence]
    Streben nach Glück




    "Lass
    Dir von niemanden je einreden, dass Du was nicht kannst. Auch nicht von
    mir. Ok? Wenn Du einen Traum hast, musst du ihn beschützen. Wenn andere
    was nicht können, wollen sie dir immer einreden dass du es auch nicht
    kannst. Wenn Du was willst, dann mach es. Basta.“









    "Ich
    bin durch hundert Städte der Welt gelaufen auf der Suche nach der Luft,
    die du atmest. Man sagt, die Gedanken von zwei Menschen, die sich
    lieben, treffen am Ende immer aufeinander, und so habe ich mich beim
    Einschlafen oft gefragt, ob du manchmal, wenn ich an dich dachte, auch
    an mich dachtest."

    ''
    Ich bin nicht gekränkt '', protestierte ich schnell. '' Wirklich nicht
    ? '' , fragt Meave ruhig. '' Ich habe gelernt, dass Menschen nicht
    immer sagen, was sie empfinden, und dass andere deshalb eine Menge
    Vermutungen anstellen, ohne die Wahrheit zu kennen. Manche Menschen
    sind so gut darin, ihre Gefühle zu verbergen und so zu tun, als wäre
    alles in Ordnung, dass sie sich schon beinahe selbst davon überzeugen
    ... ''






    Am
    Tempel ist ein Gedicht mit dem Titel "Verlust" in den Stein gemeißelt.
    Es hat drei Worte, aber der Dichter hat sie ausgekratzt. Man kann
    Verlust nicht lesen, nur empfinden.









    "Es
    ist nämlich so, ganz gleich, wie sehr man an der bitteren, wehen
    Erinnerung festhalten will, dass jemand diese Welt verlassen hat, man
    selbst ist noch da. Und der reine Akt zu leben ist wie eine steigende
    Flut: Zuerst scheint sich gar nichts zu verändern, und dann blickt man
    eines Tages nach unten und sieht, wieviel Schmerz weggespült wurde.

    "Dann
    denkst du plötzlich, du hättest aus einer Mücke einen Elefanten
    gemacht. Kommst dir kleinlich und engstirnig vor. Natürlich – du hast
    das Gefühl, in dieser Stadt kein Bein auf den Boden zu kriegen. Jede
    Hand, die sich dir entgegenstreckt, stößt dich nur weiter nach unten.



    Ich glaube, das ist der entscheidende Punkt. Niemand von uns weiß
    genau, wie viel Einfluss wir auf das Leben der anderen haben. In der
    Regel gibt es keine konkreten Hinweise, und so machen wir einfach
    weiter, ohne unser Verhalten zu überdenken.



    Ich habe so getan, als würde ich ihn nicht sehen. Nicht weil ich etwas
    gegen ihn hatte, sondern weil ich einem Zusammenbruch nahe war. Einem
    Zusammenbruch, der sich durch eine große Leere in meiner Brust
    ankündigte. Als würde jeder Nerv in meinem Körper verkümmern, sich von
    den Fingern und Zehen langsam zurückziehen und schließlich
    verschwinden.



    Ich saß regungslos da und dachte nach. Und je länger ich nachdachte und
    die Ereignisse meines Lebens miteinander in Verbindung brachte, desto
    mehr drohte mein Herz zu zerspringen.













    Es wäre schön wenn die Welt nicht so wäre sie nuneinmal ist.

    Es wäre schön wenn man die Augen zumachen und sich etwas wünschen könnte,sodass es in Erfüllug geht.

    Doch die Wahrheit ist:

    Das Leben ist einfach nicht so. Das Leben ist anders.

    Heute
    habe ich etwas über das Glück gelernt. Man kann es fest halten. Mit
    Musik kann man es tatsächlich fest halten, und wenn die Melodie spielt
    - diese eine besondere Melodie- , dann kehrt es wieder zu einem zurück,
    als sei es nie fort gewesen.

    was
    war eigentlich mit ihm los?warum benahm er sich so seltsam? er litt
    unter einer unbekannten krankheit.sie verursachte keine schmerzen, nur
    das scheußliche gefühl, einem unaufhaltbaren unheil
    entgegenzuschlittern.







    Ich
    versuchte mich zu überzeugen, dass ich nichts unüberlegtes täte, aber
    tief in mir drin wusste ich nätürlich, dass ich genau das tat. Deine
    Zukunt steht fest. Machmal kannst du sie sehen - du kennst sie.
    Vielleicht verstehst du sie nicht und vielleicht hast du auch kein
    Vertrauen in sie, aber irgendwo tief drinnen, in jenen unbekannten
    Gegenden, die dir sagen, was du tun sollst, weißt du, wohin du gehst,
    du weißt es die ganze Zeit.



    "Der Schmerz, den du jetzt fühlst, hält nicht immer an, Cait. Es geht
    nicht. Es tut zu weh. Du kannst mit so viel Schmerz nicht leben - nicht
    für immer. Dein Körper hält das nicht aus,. Dein Kopf hält das nicht
    aus. Er weiß, wenn du den Schmerz nicht überwindest, wird er dich
    *mbr*ng*n. Und das will er nicht. Desshalb lässt er ihn dich
    überwinden."













    Die
    Leidenschaft bewirkt,dass man nicht mehr essen, nicht mehr schlafen,
    nicht mehr normal arbeiten kann, sie raubt einem den Seelenfrieden. Sie
    reißt alles mit, was sich ihr in den Weg stellt, und das macht vielen
    Angst.

    Niemand möchte seine Welt in Unordnung bringen. Deshalb schaffen es
    viele, diese Bedrohung unter Kontrolle zu halten. Deshalb versuchen
    viele, ihre Welt wie ein Haus von allen Seiten abzustützen, obwohl
    dessen balken längst' morsch sind. Das sind die Ingenieure des
    Überfälligen.

    Andere wieder handeln genau umgekehrt: sie geben sich blind hin, ohne
    nachzudenken, und hoffen, in der Leidenschaft die Lösung die Lösung all
    ihrer Probleme zu finden. Sie übertragen dem anderen die alleinige
    Verantwortung für ihr Glück und die alleinige Schuld an ihrem Unglück.
    Entweder sind sie permanent euphorisch,weil etwas W*nd*rbares mit ihnen
    passiert, oder permanent deprimiert, weil etwas Unerwatenes alles
    zerstört hat. Was ist weniger zerstörerisch:sich von der Leidenschaft
    fernzuhalten oder sich ihr blind hinzugeben ?

    Ich weiß es nicht.

    Du kannst nur jemanden retten, der gerettet werden will. Ansonsten gehst du mit unter.



    Doch in einer Welt, wo Dinge geschehen, die nicht geschehen sollten,
    sagst und tust du auf einmal Dinge, die das komplette Gegenteil von dem
    sind was du meinst.



    Mir war nicht mal aufgefallen, dass er nicht mehr da war, ein Indiz dafür, dass ich wohl gelernt hatte wieder zu leben.

    Mein
    Kopf gab auf und in meiner Brust stieg plötzlich wieder die Erinnerung
    an diese furchtbaren Schmerzen auf, die noch immer nicht völlig
    nachgelassen hatten. Sehnsucht war ein seltsames Wort, aber es war so
    treffend. Wie jede andere Sucht ließ sie sich mit Willenskraft
    beherrschen, aber heilen konnte man sie nie.






















    Wie
    weit du gehst, ist eigentlich egal. Wichtig ist, dass es eine Welt
    voller Möglichkeiten ist. Kinder denken mit einem weit geöffneten Hirn;
    ich bin inzwischen überzeugt, dass Erwachsenwerden nur ein langsames
    Zunähen ist.

    "...Obwohl
    ich nach wie vor auf dem Boden liege, habe ich das Gefühl, dass ich auf
    dem allerhöchsten Punkt bin, den ich erreichen kann, mich an eine
    Treppe im Nachthimmel klammere und meine Beine über dem kalten,
    schwarzen Nichts baumeln lasse. Ein letztes Mal blicke ich hinunter auf
    meine Finger, die das Licht umschließen, dann lasse ich los..."

    Manchmal sind Menschen W*nd*rschön.

    Nicht durch ihr Äußeres.

    Nicht durch das was sie sagen.

    Nur durch das was sie sind.

    "Mein
    großer Lebensgedanke - das ist er. Wenn alles andere vergehen würde und
    er bliebe, so würde ich noch immer fortfahren, zu sein; und wenn alles
    andere bestehen bliebe und nur er würde vernichtet, so würde das ganze
    Universum mir Feind werden. Ich würde kein Teil mehr davon sein."

    "Ich muss lernen ,meine Gedanken zu kontrollieren, um mich nicht selbst zu quälen."

    Ich
    bin am fliegen, aber es gibt Leute, die am Ende innerlich t*t sind.Du
    siehst es ihnen nicht an, aber sobald sie den Mund aufmachen, weißt du,
    dass sie verloren sind. Das Leben hat sie *mg*br*cht.











    So
    einfach war das. Ich hatte aufgegeben. Aber ich war überrascht, dass er
    es gemerkt hatte. Wenn man aufgibt, denkt man immer, das geschieht tief
    in der eigenen Seele, in die niemand hineinsehen kann.



    Es war seltsam. Ihr Gesicht war so offen,ihr Lächeln so direkt, dass es
    war, als schaute ich in ein offenes Buch, allerdings ein Buch,
    geschrieben in einer Sprache, die ich nicht verstand.

    Früher
    einmal war der Unterschied zwischen hell und dunkel vollkommen klar
    gewesen. Das eine war eben gut, das andere schlecht. Doch nun lagen die
    Dinge nicht mehr so eindeutig. Zwar blieb das dunkle Geheimnissvoll,
    etwas, vor dem man Angst hatte, weil es Unbekanntes in sich verbergen
    mochte. Aber mittlerweile hatte ich gelernt, auch das Licht zu
    fürchten. Es legte alles offen oder erweckte zumindest diesen Anschein.
    Wenn ich die Augen schloss, sah ich die Schwärze, die mich permanent an
    diese eine Erfahrung, an mein tiefstes Geheimnis, erinnerte. Hatte ich
    die Augen jedoch geöffnet, erstreckte sich vor mir nichts als die Welt,
    die nach wie vo nichts davon ahnte. Sie war hell erleuchtet, man konnte
    ihr nicht entrinnen und aus irgendeinem Grund existierte sie einfach
    weiter.

    er wusste das er sie liebte.

    wenn er sie aus sicherer entfernung unerkannt beobachtete, brodelte er innerlich.

    er versuchte sich zu entspannen, doch es gelang ihm nicht. er wandte
    sich ab, weil es einfach zu weh tat, aus der ferne hinüberzusehen, doch
    ebenso schnell drehte er sich wieder zurück, weil es noch viel
    unerträglicher war, sie NICHT zu sehen. jedes mal, wenn sie lachte,
    wenn sie den kopf zurückwarf und ihr das haare verführerisch über die
    schultern fiel, wenn sie sich vorbeugte, um jemanden zuzuhören, stand
    er qualen aus. jedes mal, wenn sie die hand ausstreckte und zufällig
    die eines anderen streifte, trieb es ihm eispickel in die brust.




    Wenn
    das Gespräch der Text des Lebens war, dann lieferte das Lachen die
    Musik dazu, und diese Musik schenkte der gemeinsamen Zeit eine Melodie,
    die man immer wieder spielen konnte, ohne dass sie einem langweilig
    wurde.

    :love:
    (¯`•.¸¸.¤*¨¨*¤.**~Er: Das Leben ist hart!
    Sie: Nein. Manchmal ist es sogar so weich das es an den Füßen klebt und das Gehen erschwert und nahezu unmöglich macht. Man muss nur aufpassen dass man das Gleichgewicht behält und nicht zu tief einsinkt.
    Egal was passiert, man muss weiter immer weiter gehen!
    ~**.¤*¨¨*¤.¸¸.•´¯)
    "Ich wollte dir nurmal eben sagen, dass du das Größte für mich bist [...]
    Wenn man so will bist du meine Chill-out Area
    Meine Feiertage in jedem Jahr
    [...]
    Die Lösung wenn mal was hagt
    So wertvoll, dass man es sich gerne aufspart
    Und so schön, dass man nie darauf verzichten mag"


    aus "Ein Kompliment" von Sportfreunde Stiller



    „You will never speak to anyone more than you speak to yourself in your head.
    Be kind to yourself.“




    Es tut mir leid, ich weiß leider nicht von wem die Zitate sind.


    Wir sind Teil der Natur.
    Was wir ihr antun,
    tun wir uns selberan.


    Wenn man Stärke entwickeln will
    muss man auch v*rl*tzungen hin-
    nehmen.


    Lachen heißt riskieren,dass du dumm aussiehst.
    Weinen heißt riskieren,dass du sentimental aussiehst.
    Deine Ideen und Träume zu offenbaren
    heißt riskieren,dass du sie verlierst.
    Lieben heißt riskieren,dass diese Liebe nicht erwidert wird.
    Hoffen heißt Enttäuschung riskieren.
    Trotzdem muss man Risiken eingehen,
    denn das größte Risiko im Leben ist,nichts zu riskieren.
    Der Mensch,der nichts riskiert,
    tut nichts,sieht nichts,hat nichts und ist nichts.
    Er kann nicht lernen,fühlen,sich verändern,
    lieben und leben.


    Keine Gedanken darüber zu verschwenden,
    ob man weitermachen kann,
    sondern den Entschluss anzufangen,
    daran sollte man immerdenken.


    Gehe nicht vor mir,
    denn vielleicht folge ich dir nicht.
    Gehe nicht nach mir,
    denn vielleicht führe ich dich nicht.
    Gehe neben mir und
    sei einfach nur mein Freund.



    Freundschaft ist unnötig wie
    Philosophie,wie Kunst...
    Sie hat keinen Überlebenswert;sondern
    macht vielmehr das Überleben wert.


    Wende dich stets der Sonne zu,
    dann fallen die Schatten hinter dich.


    Am Ende wird alles gut.
    Und wenn es nicht gut ist,
    ist es noch nicht zu ende.


    Andere zu besiegen bedeutet Macht,
    sich selber zu besiegen, bedeutet,
    den Weg zu kennen.
    [/font][/size]