Ich fang direkt an.
Als ich noch ganz klein war, so an die 5 Jahre, habe ich meine Lieblingsgegenstände kaputt gemacht wenn ich mich für etwas schuldig fühlte.
Damals habe ich oft Angst gehabt, vor den unmöglichsten Dingen.
Hauptsächlich vor Dingen, die mit Menschen zu tun hatten.
Als ich 6 war, hatten meine Eltern oft streit, ich weis noch recht klar wie ich im Garten unter dem Bierbanktisch (weis nich wie des heißt) und versuchte die Polizei ran zu kriegen, ich die Nummer aber nicht wusste und in guter Hoffnung drauf los wählte. Oder in der Nacht als wir von Daheim auszogen, weil meine Mutter in der Nacht mit uns Kindern in einem Zimmer schlafen wollte, mein Vater das aber nicht wollte und gewaltätig wurde.
Ich hatte die meiste Zeit Angst und konnte nicht dazwischen gehen weil ich zu viel Angst hatte.
Wir zogen in ein Frauenhaus.
Dort fing es an das ich meiner Mutter nur noch Ärger machte, ich habe fast durchgehend die Schule geschwänzt und mich zur Belustigung der Zimmernachbarn immer dumm gestellt. Dazu habe ich oft meine liebsten und oft teuersten Gegenstände zerstört, weil ich meine Agressionen und Ängste so abbauen konnte.
Ich fand hier auch keine Freunde oder andere Menschen mit denen man was machen könnte.
Nach einem halben Jahr zogen wir wieder um, in ein schmutziges Haus voll mit armen Leuten die alle wie Obdachlose wirkten, an einer stark gefahrenen Straße, meine Mutter wollte lieber das, als das wir in einem Frauenhaus aufgezogen werden.
Leider fand ich auch hier keine Freunde und die Klasse in die ich kam war auch alles andere als nett. Ich hatte mehrmals die Woche Schlägereien. Zudem hab ich nicht mal 7+5 rechnen können. Ich wusste nicht wie das geht, und meine Klasse fing an mich auch verbal nieder zu machen, ich habe dann auch anderen Blödsinn gemacht, für den ich mich heute noch verurteile.
Zudem kam dann, dass wenn ich etwas verlor oder zerstörte das mir etwas Wert war, musste ich wieder etwas anderes zerstören. Als nichts mehr da war das ich zerstören könnte schrieb ich Briefe an mich auf denen ich mich selbst beleidigte und mich selbst nieder machte.
Ich war oft wütend und schlug auf meine Geschwister ein, wegen unwichtigen Kleinigkeiten.
Einmal nahm ich diese Gummiding von einem Pfeil runter und schoss mit den Pfeil mit meinem Bogen auf meinen großen Bruder, ich traf ihn seitlich an der Nase.
Ein andermal habe ich meinen kleinen Bruder am Hals gepackt und einfach zugedrückt, ich hörte ein kurzes Röcheln und dann war zu, ich weis nicht mehr wie lange ich zudrückte, aber es ist ihm nichts ernsthaftes passiert.
Oft schuckte ich sie an ne Wand damit die Schläge nicht durch die Rückwärtsbewegung des Körpers abgefedert werden konnten, und ich schlug einfach solange auf sie ein bis die Wut weg war, egal gegen wen oder was ich die Wut hegte.
Irgendwann wurde mir klar was ich da eigendlich immer tat, ich wollte das nicht wieder tun.
Nun, wir zogen wieder um, in eine recht hübsche Gegend, alles ist grün, Bäume, Wiesen, einen Wald und Landwirtschaftsfelder überall.
Auf dem Weg zur Schule brauchen wir nicht eine einzige Straße zu überqueren und außerdem ist die Schule und das Einkaufszentrum in 2 Minuten zu erreichen.
Meine Mutter hatte sich bis etwa zu diesem Zeitpunkt mit Herzblut um uns gekümmert, damit es uns so gut wie möglich geht.
In der Schule hier lief es besser, ich hatte endlich einen Freund gefunden, und die Noten steigen von 6en auf 4en, bis zur fünften Klasse war alles viel besser geworden.
In der fünften Klasse kam ich in eine neue Klasse, nur wenige aus meiner Grundschulklasse sind in die Hauptschule gekommen, leider konnten mich die Leute dort auch nicht leiden, und fingen an mich zu mobben.
In der 6ten Klasse kamen neue Schüler hinzu, ausgerechnet sollche, die Leute wie mich die eh nicht gemocht werden und etwas stiller sind gerne mobben und ausnutzen.
Einer war sogar dabei der mich regelmäßig verhaun hat und es auch beim mobbing nicht zu kurz kommen ließ.
Meine Lehrer interessierte das nicht, sie setzen mich sogar neben ihn, ich durfte vom Tisch gerade soviel Platz nutzen, das eine Seite meines Heftes darauf liegen konnte. Wenn er wa brauchte nahm er es sich ohne zu fragen oder bescheid zu sagen, als gehöre es ihm, wenn ich etwas sagte drohte er mir. Später hatte ich das Glück wo anders sitzen zu dürfen, da schmiss er mich vom Stuhl auf den Boden und Warf den Tisch auf mich um, weil ich ihn wohl ansah wie es ihm nicht passte. Den Lehrer interessierte nicht was da passierte.
Sollche Dinge passierten fast täglich damals das ging bis zur 8ten Klasse so weiter, ich musste auch nach der Schule immer im Pausenhof rufen das ich einige unfeine Dinge sei, einmal sagte ich was anderes und kassierte Prügel von der halben Klasse.
Gleichzeitig lief es Zuhause ähnlich schlecht, meine Mutter interessierte sich absolut nicht mehr für mich, sie hatte genug mit meinen kleinen Geschwistern zu tun, sie meldete sich nur noch bei mir wenns was zum schimpfen gab, einmal als mein Lehrer anrief das ich nicht in der Schule war hatte meine Mutter mich angeschrieben, beleidigt und so nieder gemacht das ich mich eine ganze Zeit lang nicht mehr traute zu sprechen.
Mein einer Freund hatte, aufgrund das er aufs Gymnasium kam und seine guten Noten beibehalten wollte, nur noch selten Zeit für mich.
Nun hatte ich Angst vor der Schule und Angst vor meiner Mutter, also zwang ich mich einfach weiter zu machen. Ich saß über ein Jahr lang wenn ich Zuhause war nur in einem Eck auf einer Matratze und zerstörte neue teure Gegenstände und schlug mich selbst, da all das mein eigenes Verschulden ist, und außerdem hassen mich 99% der Menschen die mich kennen.
Kurz darauf habe ich den festen Freund meiner Schwester kennen gelernt, der in der Schule sitzen blieb und zu mir in die Klasse rutschte, da gings mit mir wieder ein wenig Berg auf, ich habe mir sogar abgewöhnt meine teuren und lieben Gegenstände zu zerstören, weil die Geld kosten das wir nicht haben, und wir es dann auch nicht kaufen bräuchten.
Stattdessen wurd eich ein Alki, ich versoff am Tag minimum 2 Liter billigen Wein den ich mir immer kaufte, es ging mir aber besser.
Nach knapp nem Jahr mit dem Alkohol fand ich neue Freunde, und es ging mir ein ganzes Stück besser.
Allerdings fing ich an, mich für all das was ich in der Vergangenheit falsch machte, oder besser hätte machen können, zu bestrafen.
Ich fing mit Teppichmessern an, ging dann zu Filetiermessern über.
Mitlerweile habe ich wieder gar keine Freunde mehr, mich mag halt keiner
Mitlerweile denke ich oft daran wie ich meine Geschwister früher immer geschlagen habe, dafür spreche ich nicht mal mehr im bösen Ton mit ihnen, ich lass sie alles bei mir durchgehen und übernehme auch deren Hausarbeit wenn sie mal keine Lust haben.
Mein kleiner Bruder ist Autist, er hat ebenfalls absolut 0 Freunde, und ist in einem Internat für Autisten, leider helfen die ihm dort nicht, er ist dort jeden Tag nach der Schule alleine, und das Wochenende über den ganzen Tag alleine.
Er darf uns nur jedes 2te bis 3te Wochenende besuchen.
Weil ich ihm früher so böse war, vorallem das würgen, und weil er so alleine ist, will ich für ihn da sein, auch wenn mich nicht braucht, das allein ist der Grund weshalb ich noch lebe.
Mitlerweile bin ich in einer etwas netteren Klasse in der IB Medizinischen Akademie, allerdings bestrafe ich mich für jedes kleinste Falschverhalten und jedes falsche Wort das ich von mir geben.
Sowas wie, dass ich mich zu jemandem umdrehe, und der sagt ich soll nach vorne gucken und nicht nerven, ist ein Falschverhalten wofür ich mir mindestens 3 Schnitte setze, jenachdem was sie sagen und was ich tue, oder was ich sage und wie die reagieren.
Wenn ich eine schlechte Note schreibe, bei der ich es hätte besser machen können, bestrafe ich mich genau so.
[edit: Textteile rausgenommen. Bitte Löschregel 05 + 03 beachten. Free]
Als ich noch ganz klein war, so an die 5 Jahre, habe ich meine Lieblingsgegenstände kaputt gemacht wenn ich mich für etwas schuldig fühlte.
Damals habe ich oft Angst gehabt, vor den unmöglichsten Dingen.
Hauptsächlich vor Dingen, die mit Menschen zu tun hatten.
Als ich 6 war, hatten meine Eltern oft streit, ich weis noch recht klar wie ich im Garten unter dem Bierbanktisch (weis nich wie des heißt) und versuchte die Polizei ran zu kriegen, ich die Nummer aber nicht wusste und in guter Hoffnung drauf los wählte. Oder in der Nacht als wir von Daheim auszogen, weil meine Mutter in der Nacht mit uns Kindern in einem Zimmer schlafen wollte, mein Vater das aber nicht wollte und gewaltätig wurde.
Ich hatte die meiste Zeit Angst und konnte nicht dazwischen gehen weil ich zu viel Angst hatte.
Wir zogen in ein Frauenhaus.
Dort fing es an das ich meiner Mutter nur noch Ärger machte, ich habe fast durchgehend die Schule geschwänzt und mich zur Belustigung der Zimmernachbarn immer dumm gestellt. Dazu habe ich oft meine liebsten und oft teuersten Gegenstände zerstört, weil ich meine Agressionen und Ängste so abbauen konnte.
Ich fand hier auch keine Freunde oder andere Menschen mit denen man was machen könnte.
Nach einem halben Jahr zogen wir wieder um, in ein schmutziges Haus voll mit armen Leuten die alle wie Obdachlose wirkten, an einer stark gefahrenen Straße, meine Mutter wollte lieber das, als das wir in einem Frauenhaus aufgezogen werden.
Leider fand ich auch hier keine Freunde und die Klasse in die ich kam war auch alles andere als nett. Ich hatte mehrmals die Woche Schlägereien. Zudem hab ich nicht mal 7+5 rechnen können. Ich wusste nicht wie das geht, und meine Klasse fing an mich auch verbal nieder zu machen, ich habe dann auch anderen Blödsinn gemacht, für den ich mich heute noch verurteile.
Zudem kam dann, dass wenn ich etwas verlor oder zerstörte das mir etwas Wert war, musste ich wieder etwas anderes zerstören. Als nichts mehr da war das ich zerstören könnte schrieb ich Briefe an mich auf denen ich mich selbst beleidigte und mich selbst nieder machte.
Ich war oft wütend und schlug auf meine Geschwister ein, wegen unwichtigen Kleinigkeiten.
Einmal nahm ich diese Gummiding von einem Pfeil runter und schoss mit den Pfeil mit meinem Bogen auf meinen großen Bruder, ich traf ihn seitlich an der Nase.
Ein andermal habe ich meinen kleinen Bruder am Hals gepackt und einfach zugedrückt, ich hörte ein kurzes Röcheln und dann war zu, ich weis nicht mehr wie lange ich zudrückte, aber es ist ihm nichts ernsthaftes passiert.
Oft schuckte ich sie an ne Wand damit die Schläge nicht durch die Rückwärtsbewegung des Körpers abgefedert werden konnten, und ich schlug einfach solange auf sie ein bis die Wut weg war, egal gegen wen oder was ich die Wut hegte.
Irgendwann wurde mir klar was ich da eigendlich immer tat, ich wollte das nicht wieder tun.
Nun, wir zogen wieder um, in eine recht hübsche Gegend, alles ist grün, Bäume, Wiesen, einen Wald und Landwirtschaftsfelder überall.
Auf dem Weg zur Schule brauchen wir nicht eine einzige Straße zu überqueren und außerdem ist die Schule und das Einkaufszentrum in 2 Minuten zu erreichen.
Meine Mutter hatte sich bis etwa zu diesem Zeitpunkt mit Herzblut um uns gekümmert, damit es uns so gut wie möglich geht.
In der Schule hier lief es besser, ich hatte endlich einen Freund gefunden, und die Noten steigen von 6en auf 4en, bis zur fünften Klasse war alles viel besser geworden.
In der fünften Klasse kam ich in eine neue Klasse, nur wenige aus meiner Grundschulklasse sind in die Hauptschule gekommen, leider konnten mich die Leute dort auch nicht leiden, und fingen an mich zu mobben.
In der 6ten Klasse kamen neue Schüler hinzu, ausgerechnet sollche, die Leute wie mich die eh nicht gemocht werden und etwas stiller sind gerne mobben und ausnutzen.
Einer war sogar dabei der mich regelmäßig verhaun hat und es auch beim mobbing nicht zu kurz kommen ließ.
Meine Lehrer interessierte das nicht, sie setzen mich sogar neben ihn, ich durfte vom Tisch gerade soviel Platz nutzen, das eine Seite meines Heftes darauf liegen konnte. Wenn er wa brauchte nahm er es sich ohne zu fragen oder bescheid zu sagen, als gehöre es ihm, wenn ich etwas sagte drohte er mir. Später hatte ich das Glück wo anders sitzen zu dürfen, da schmiss er mich vom Stuhl auf den Boden und Warf den Tisch auf mich um, weil ich ihn wohl ansah wie es ihm nicht passte. Den Lehrer interessierte nicht was da passierte.
Sollche Dinge passierten fast täglich damals das ging bis zur 8ten Klasse so weiter, ich musste auch nach der Schule immer im Pausenhof rufen das ich einige unfeine Dinge sei, einmal sagte ich was anderes und kassierte Prügel von der halben Klasse.
Gleichzeitig lief es Zuhause ähnlich schlecht, meine Mutter interessierte sich absolut nicht mehr für mich, sie hatte genug mit meinen kleinen Geschwistern zu tun, sie meldete sich nur noch bei mir wenns was zum schimpfen gab, einmal als mein Lehrer anrief das ich nicht in der Schule war hatte meine Mutter mich angeschrieben, beleidigt und so nieder gemacht das ich mich eine ganze Zeit lang nicht mehr traute zu sprechen.
Mein einer Freund hatte, aufgrund das er aufs Gymnasium kam und seine guten Noten beibehalten wollte, nur noch selten Zeit für mich.
Nun hatte ich Angst vor der Schule und Angst vor meiner Mutter, also zwang ich mich einfach weiter zu machen. Ich saß über ein Jahr lang wenn ich Zuhause war nur in einem Eck auf einer Matratze und zerstörte neue teure Gegenstände und schlug mich selbst, da all das mein eigenes Verschulden ist, und außerdem hassen mich 99% der Menschen die mich kennen.
Kurz darauf habe ich den festen Freund meiner Schwester kennen gelernt, der in der Schule sitzen blieb und zu mir in die Klasse rutschte, da gings mit mir wieder ein wenig Berg auf, ich habe mir sogar abgewöhnt meine teuren und lieben Gegenstände zu zerstören, weil die Geld kosten das wir nicht haben, und wir es dann auch nicht kaufen bräuchten.
Stattdessen wurd eich ein Alki, ich versoff am Tag minimum 2 Liter billigen Wein den ich mir immer kaufte, es ging mir aber besser.
Nach knapp nem Jahr mit dem Alkohol fand ich neue Freunde, und es ging mir ein ganzes Stück besser.
Allerdings fing ich an, mich für all das was ich in der Vergangenheit falsch machte, oder besser hätte machen können, zu bestrafen.
Ich fing mit Teppichmessern an, ging dann zu Filetiermessern über.
Mitlerweile habe ich wieder gar keine Freunde mehr, mich mag halt keiner
Mitlerweile denke ich oft daran wie ich meine Geschwister früher immer geschlagen habe, dafür spreche ich nicht mal mehr im bösen Ton mit ihnen, ich lass sie alles bei mir durchgehen und übernehme auch deren Hausarbeit wenn sie mal keine Lust haben.
Mein kleiner Bruder ist Autist, er hat ebenfalls absolut 0 Freunde, und ist in einem Internat für Autisten, leider helfen die ihm dort nicht, er ist dort jeden Tag nach der Schule alleine, und das Wochenende über den ganzen Tag alleine.
Er darf uns nur jedes 2te bis 3te Wochenende besuchen.
Weil ich ihm früher so böse war, vorallem das würgen, und weil er so alleine ist, will ich für ihn da sein, auch wenn mich nicht braucht, das allein ist der Grund weshalb ich noch lebe.
Mitlerweile bin ich in einer etwas netteren Klasse in der IB Medizinischen Akademie, allerdings bestrafe ich mich für jedes kleinste Falschverhalten und jedes falsche Wort das ich von mir geben.
Sowas wie, dass ich mich zu jemandem umdrehe, und der sagt ich soll nach vorne gucken und nicht nerven, ist ein Falschverhalten wofür ich mir mindestens 3 Schnitte setze, jenachdem was sie sagen und was ich tue, oder was ich sage und wie die reagieren.
Wenn ich eine schlechte Note schreibe, bei der ich es hätte besser machen können, bestrafe ich mich genau so.
[edit: Textteile rausgenommen. Bitte Löschregel 05 + 03 beachten. Free]
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