ich hab jetz schon lange keinen eigenen Beitrag mehr erstellt.
liegt denk ich daran, dass ich in letzter Zeit das Gefühl hatte nicht wirklich helfen zu können aber jetz ring ich mich dochmal zu nem Thread durch...
ich fang am besten von vorne an
am 5.12 wurde ich in eine Klinik eingeliefert. Am 18.12 wurde ich auf eigenen Wunsch wieder entlassen. Es war Horror für mich und ich denk auch es war besser so. Ich wurde mit abfälligen Kommentaren gestraft und der letzte Satz meines Psychologen dort war "na dann bis bald..."
Immer wieder wollte man mir einreden, dass ich es "da draußen" ja eh nicht schaffen kann...
Nach dem Aufenthalt wollte ich weder meine alte thera weiter aufuchen noch wieder in irgendeine Klinik zurück. Also war die unsinnige Abmachung mit mienen Eltern "solange ich mich nicht mehr verletze muss ich auch nirgends mehr hin...wenn aber doch dann dürfen sie entscheiden" und das würde weitere Kliniken bedeuten...
seit dem 28.11. bin ich nun clean
2 Monate...für mich wirklich eine lange Zeit und ich bin auch stolz auf mich...es war nicht immer leicht aber der "Trotz" sport mich an. Ich weiß vllt nicht der richtige Grund aufzuhören aber besser so als gar nicht...
ABER
mir gehts in letzter Zeit nicht gut...ich versuche es nicht rauszulassen weil mein Freund (meiner Meinung nach) eh shcon überfordert ist...dazu muss ich dagen, dass er (weil er der einzige ist dem ich vertraue) als einziger eben mitbekommt wenn ich eine Panikattacke habe oder ich wieder grundlos zu weinen anfange...
ich fühle mich einfach ausgelaugt...
und mitlerweile seh ich mich an...meine letzten Narben verblassen...man kann wirklich nicht sagen, dass nicht weit mehr als genügend immer zu sehen sein werden
aber ich will nicht dass sie weggehen...
ich will sie sehen können...ich will wieder mehr und ich will sie heftiger als jemals zuvor...
einige Stellen finde ich "ok"...da wo man eben die Narben immer sehen kann
aber es geht mir schlecht wenn ich sehe, dass man die Narben an meinen Unterarmen zu 2/3 nur noch sieht wenn man hinschaut...
auf der anderen Seite geht es mir schlecht weil es so viele Narben sind und ich denke an die Vorteile eben des bisschen zu retten was ich an mir noch nicht zu 100% "versaut" habe...
ich bin so zwiegespalten...
ich handhabe meinen svventzug mitlerweile dummerweise so, dass ich nurnoch die körperstellen "aufkratze" mit dem Messer oä...damit ich einen Tag die kruste sehen kann...und die am nächsten Tag wieder weg ist...
im Prinzip komme ich nicht wirklich zum eigentlichen Thema also belasse ich es auf der Frage was ich gegen den Zwiespalt in der "Narbensache" unternehmen kann...
eine im moment emotionslose Majay
liegt denk ich daran, dass ich in letzter Zeit das Gefühl hatte nicht wirklich helfen zu können aber jetz ring ich mich dochmal zu nem Thread durch...
ich fang am besten von vorne an
am 5.12 wurde ich in eine Klinik eingeliefert. Am 18.12 wurde ich auf eigenen Wunsch wieder entlassen. Es war Horror für mich und ich denk auch es war besser so. Ich wurde mit abfälligen Kommentaren gestraft und der letzte Satz meines Psychologen dort war "na dann bis bald..."
Immer wieder wollte man mir einreden, dass ich es "da draußen" ja eh nicht schaffen kann...
Nach dem Aufenthalt wollte ich weder meine alte thera weiter aufuchen noch wieder in irgendeine Klinik zurück. Also war die unsinnige Abmachung mit mienen Eltern "solange ich mich nicht mehr verletze muss ich auch nirgends mehr hin...wenn aber doch dann dürfen sie entscheiden" und das würde weitere Kliniken bedeuten...
seit dem 28.11. bin ich nun clean
2 Monate...für mich wirklich eine lange Zeit und ich bin auch stolz auf mich...es war nicht immer leicht aber der "Trotz" sport mich an. Ich weiß vllt nicht der richtige Grund aufzuhören aber besser so als gar nicht...
ABER
mir gehts in letzter Zeit nicht gut...ich versuche es nicht rauszulassen weil mein Freund (meiner Meinung nach) eh shcon überfordert ist...dazu muss ich dagen, dass er (weil er der einzige ist dem ich vertraue) als einziger eben mitbekommt wenn ich eine Panikattacke habe oder ich wieder grundlos zu weinen anfange...
ich fühle mich einfach ausgelaugt...
und mitlerweile seh ich mich an...meine letzten Narben verblassen...man kann wirklich nicht sagen, dass nicht weit mehr als genügend immer zu sehen sein werden
aber ich will nicht dass sie weggehen...
ich will sie sehen können...ich will wieder mehr und ich will sie heftiger als jemals zuvor...
einige Stellen finde ich "ok"...da wo man eben die Narben immer sehen kann
aber es geht mir schlecht wenn ich sehe, dass man die Narben an meinen Unterarmen zu 2/3 nur noch sieht wenn man hinschaut...
auf der anderen Seite geht es mir schlecht weil es so viele Narben sind und ich denke an die Vorteile eben des bisschen zu retten was ich an mir noch nicht zu 100% "versaut" habe...
ich bin so zwiegespalten...
ich handhabe meinen svventzug mitlerweile dummerweise so, dass ich nurnoch die körperstellen "aufkratze" mit dem Messer oä...damit ich einen Tag die kruste sehen kann...und die am nächsten Tag wieder weg ist...
im Prinzip komme ich nicht wirklich zum eigentlichen Thema also belasse ich es auf der Frage was ich gegen den Zwiespalt in der "Narbensache" unternehmen kann...
eine im moment emotionslose Majay