hach.
ich hatte gestern einen total guten tag. auch scheint sich meine einstellung so nach und nach endlich immer mehr zu verändern.
ih glaub ichbin grde echt mal zufrieden. es ist sehr anstrengend, aber ich hab das erste mal das gefühl, dass es sich irgendwie lohnt.
ich war gestern bei meiner tochter. normalerweise geht es mir danach immer ein bisschen mies. diesmal jedoch, bin ich einfach nur stolz. plötzlich wurde mir klar, dass ich zwar sehr sehr viel aufgegeben habe, durch meinen umzug in ine ander stadt, aber dass ich auch ganz viel gewonnen habe. ich bin mir viel näher als je zuvor.
ich hab soar das gefühl, dass ich es wirkich schaffen kann, gesund zu werden bzw mit mirund all dem, was passierte und mich ausmacht zu leben.
das ist gar unglaublich. gott, hoffentlichbelibt das so.
enfach genießen würd ich sagen
die letzten zwei jahre waren wirklich de hölle, immer klinik und co. totale aufgabe, weil müde, immer wieder aufrappeln obwohl es sinnlos schiehn. aber grade jetzt, naaj ich hab halt begriffen, dass es nich tdarum geht, meine familie zufrieden zu stellen, sonder dass ich zufrieden bin. mir gehts zischendrch auch scheiße und ich möhte alles wegwerfen, dann komm ichhier her und "kotz" mich aus und dann fang ich mich wieder. überhaupt halten d iese momente nur noch stunden weise an. nicht mehr tage ud wochen. und das komplett ohne medis.
ich mach grade auch nich tden überflieger, habe einfach nur begriffen, dass diziplin, kontinuität und struktur, meine schlüssel gegen depressionen und bdl sind.
eigentlich geht es ja auch garnichtz darum, darüber nachzudenken, wann die nächste scheiß phase kommt, es geht darum, wie vile kraft einem das lachen eines kindes, eine liebe berührung oder gar ein gutes gespräch geben können.
ihr seht, ich bin garde sehr motiviert. vielleich tkann ich ja wen was davon abgeben. denn im mom macht das leben echt spass.
jau einfach mal niederschreiben mußte.
ich wünsche euch, ganz ehrlich, und aus tiefsten herzen, dass ihr auch diese momente habt.
ich hatte gestern einen total guten tag. auch scheint sich meine einstellung so nach und nach endlich immer mehr zu verändern.
ih glaub ichbin grde echt mal zufrieden. es ist sehr anstrengend, aber ich hab das erste mal das gefühl, dass es sich irgendwie lohnt.
ich war gestern bei meiner tochter. normalerweise geht es mir danach immer ein bisschen mies. diesmal jedoch, bin ich einfach nur stolz. plötzlich wurde mir klar, dass ich zwar sehr sehr viel aufgegeben habe, durch meinen umzug in ine ander stadt, aber dass ich auch ganz viel gewonnen habe. ich bin mir viel näher als je zuvor.
ich hab soar das gefühl, dass ich es wirkich schaffen kann, gesund zu werden bzw mit mirund all dem, was passierte und mich ausmacht zu leben.
das ist gar unglaublich. gott, hoffentlichbelibt das so.
enfach genießen würd ich sagen
die letzten zwei jahre waren wirklich de hölle, immer klinik und co. totale aufgabe, weil müde, immer wieder aufrappeln obwohl es sinnlos schiehn. aber grade jetzt, naaj ich hab halt begriffen, dass es nich tdarum geht, meine familie zufrieden zu stellen, sonder dass ich zufrieden bin. mir gehts zischendrch auch scheiße und ich möhte alles wegwerfen, dann komm ichhier her und "kotz" mich aus und dann fang ich mich wieder. überhaupt halten d iese momente nur noch stunden weise an. nicht mehr tage ud wochen. und das komplett ohne medis.
ich mach grade auch nich tden überflieger, habe einfach nur begriffen, dass diziplin, kontinuität und struktur, meine schlüssel gegen depressionen und bdl sind.
eigentlich geht es ja auch garnichtz darum, darüber nachzudenken, wann die nächste scheiß phase kommt, es geht darum, wie vile kraft einem das lachen eines kindes, eine liebe berührung oder gar ein gutes gespräch geben können.
ihr seht, ich bin garde sehr motiviert. vielleich tkann ich ja wen was davon abgeben. denn im mom macht das leben echt spass.
jau einfach mal niederschreiben mußte.
ich wünsche euch, ganz ehrlich, und aus tiefsten herzen, dass ihr auch diese momente habt.
Es ist besser für das gehasst zu werden was man ist, als für das geliebt zu werden, was man nicht ist