ich bin mir nicht sicher ob das hier rein gehört!
mein "problem" ist, dass ich nur extrem glücklich (was eigentlich ganz schön is) oder extrem unglücklich sein kann, es gibt nix dazwischen
glücklich:
das is nich schwer zu erklären, ich freu mich einfach über ALLES (als ich freitag glücklich war, hab ich ich noch nich mal darüber aufgeregt, dass ein sau strenger lehrer mein handy einkassiert hat; im gegenteil: ich hätte da am liebsten laut drüber gelacht !?
daran sieht man, dass ich dann ne total rosarote brille aufhab.
unglücklich:
ich fühl mich total mies, leer und habe das gefühl dass ich einfach nur scheiße bin und ich kann nix gegen diese gefühle tun. ich heul danna uch immer wenns geht (das is dann die alternative zum ritzen, weil ich den druck sonst nicht aushalten könnte)
ich sehe alles als schlecht: schwarze brille (nur so als vergleich)
ich will dann manchmal sogar eben, dass es mir noch schlechter geht!?
was mich nur total beunruhigt ist, dass nur das eine oder das andere extrem geht, und das kann von eine auf die andere sekunde wechsel und auch schon durch irgendwelche dummen kleinigkeiten, über die ich traurig bin oder mich aufreg
leider weiß ich auch nciht wie cih bewusst diesen "schalter" umklappen kann...
und selbst dieses glückliche macht mir ein bisschen angst, wiel ich mich dann manchmal schon fast wie auf droge fühl (natrlich ohne welche genommen zu haben^^)
meine fragen:
kennt ihr das auch?
hat das irgendwas mit diesem schwarz-weiß denken zu zu tun (weil es ja keine mittelwerte gibt und wenns mir nich gut geht muss es mir schlecht gehen bzw. umgekehrt)
was kann man dagegen machen?
gehört sowas schon in den bereich einer dissozialen identitätsstörung? (ich weiß, dass das gezielt nur ein afchman sagen kann, aber nur mal so zur orientierung)
woran kann es liegen, dass ich diese "stimmungsschwankungen" habe?
ich hoffe auf antworten
lg garkeinaaa
mein "problem" ist, dass ich nur extrem glücklich (was eigentlich ganz schön is) oder extrem unglücklich sein kann, es gibt nix dazwischen
glücklich:
das is nich schwer zu erklären, ich freu mich einfach über ALLES (als ich freitag glücklich war, hab ich ich noch nich mal darüber aufgeregt, dass ein sau strenger lehrer mein handy einkassiert hat; im gegenteil: ich hätte da am liebsten laut drüber gelacht !?
daran sieht man, dass ich dann ne total rosarote brille aufhab.
unglücklich:
ich fühl mich total mies, leer und habe das gefühl dass ich einfach nur scheiße bin und ich kann nix gegen diese gefühle tun. ich heul danna uch immer wenns geht (das is dann die alternative zum ritzen, weil ich den druck sonst nicht aushalten könnte)
ich sehe alles als schlecht: schwarze brille (nur so als vergleich)
ich will dann manchmal sogar eben, dass es mir noch schlechter geht!?
was mich nur total beunruhigt ist, dass nur das eine oder das andere extrem geht, und das kann von eine auf die andere sekunde wechsel und auch schon durch irgendwelche dummen kleinigkeiten, über die ich traurig bin oder mich aufreg
leider weiß ich auch nciht wie cih bewusst diesen "schalter" umklappen kann...
und selbst dieses glückliche macht mir ein bisschen angst, wiel ich mich dann manchmal schon fast wie auf droge fühl (natrlich ohne welche genommen zu haben^^)
meine fragen:
kennt ihr das auch?
hat das irgendwas mit diesem schwarz-weiß denken zu zu tun (weil es ja keine mittelwerte gibt und wenns mir nich gut geht muss es mir schlecht gehen bzw. umgekehrt)
was kann man dagegen machen?
gehört sowas schon in den bereich einer dissozialen identitätsstörung? (ich weiß, dass das gezielt nur ein afchman sagen kann, aber nur mal so zur orientierung)
woran kann es liegen, dass ich diese "stimmungsschwankungen" habe?
ich hoffe auf antworten
lg garkeinaaa
Der Mensch ist frei geboren,
und liegt doch überall in Ketten.
~- Jean-Jacques Rousseau -~
und liegt doch überall in Ketten.
~- Jean-Jacques Rousseau -~
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