Ich fange einfach mal an meine situation zu schiltern.
Ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung als Kinderplegerin. Arbeitete danach ein 3/4 Jahr in einer Kindertagesstätte in einer Kindergrippe.
Es war eine schwehre zeit für mich. Denn zu meinem Ausbildungs-beginn kam ich gerade frisch aus der Klinig wegen ES. Ich war keineswegs stabil doch ich beißte mich durch. In der Ausbildung bekam ich dann Bulemie die ich lange nicht in den Kriff bekam.
Als meine Ausbildung zuende war beschloss ich(ich war19 jahre) von zuhaus ohne abschiet auszuziehen und zog bei meiner Tande ein die mich liebt.
Entlich weg von meiner Familie die mich kaput gemacht hat(schläge, verachtung, purer hass, sexuelle sachen seitens meines Stiefvaters) erfuhr ich nach und nach von meiner Tante wieser meine Eltern mir zugesetst hatten.
Ich selbst bekam es nicht weiter mit-wurde ja mein gesamtes lebenlang so behandelt und dachte es wehr normal.
Ich konnte den sachen die ich erfuhr nicht standhalten und fiel in Debri. und fing an mich mehr zu verletzen als ich es sonst schon tat.
Dann fand ich eine Abeitsstelle. Ich arbeitete sogut ich konnte, doch ich vergas dauernt alles und mir wurde alles zuviel. Ich war der meinung zu dumm fürs arbeiten zu sein.
Ich dachte nicht nur täglich über suiziet nach-ich zog es durch.
Gelang mir zum Klück nicht
Ich konnte nicht mehr länger Arbeiten-begab mich in Ärztliche behandlung und machte noch eine Stationäre Therapie.
Die brachte leider nix außer soziale Kontakte und ne menge Diagnosen ein.
Nun mache ich eine Abulante Thera die mir auch nichts pringt da ich wohl leiter keinen guten Therapeulten abbekommen habe(bin bei ihm seit einen halben Jahr)
Balt ziehe ich mit meinen Partner um und suche mir in der neuen Stadt einen neuen Therapeulten...
mein proplem nun ist das es mir immer schlechter geht. Wenn mein Partner nicht wehr würde ich nicht wissen wohin mit mir.
Das arbeitsamt macht truck, da sie mich umbedingt in eine arbeit stecken wollen doch 1.finde ich keine und 2. hab ich zuviel angst wieder zu versagen.
Ich bin wieder total vergesslich und verwirrt. Hab Debris und kann nicht richtig essen. Ich habe auch schon daran gedacht eine 2. Ausbildung zu machen, doch wie soll ich das mit meinen jetzigen befinden beweltigen?
Ich möchte auch nicht zuhause rumsitzen-das macht mich auch vertig. ich Denk nicht das ich noch ne Therapie machen kann da mein jetziger Therapeult mich sowieso nicht ernst nimmt. Hab ihm auch schon mein jetziges befinden geschildert-doch er sagt nix dazu. Hab so eine wanzinige lust mir weh zu tun. Mach es nur meinen Schatz zur liebe nicht.
Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich kann nicht mehr....
Ich bin so damit besschäftigt stark zu sein das ich keine kraft mehr für andere dinge besitze.
Ich weiß das das Arbeitsamt für fälle wie mich ein besonderes verfahren hat aber mein Therapeult sagt das es mir nix bringen würde?!
wehr schön einfach mal ein paar komentare dazu zu höhren.
Ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung als Kinderplegerin. Arbeitete danach ein 3/4 Jahr in einer Kindertagesstätte in einer Kindergrippe.
Es war eine schwehre zeit für mich. Denn zu meinem Ausbildungs-beginn kam ich gerade frisch aus der Klinig wegen ES. Ich war keineswegs stabil doch ich beißte mich durch. In der Ausbildung bekam ich dann Bulemie die ich lange nicht in den Kriff bekam.
Als meine Ausbildung zuende war beschloss ich(ich war19 jahre) von zuhaus ohne abschiet auszuziehen und zog bei meiner Tande ein die mich liebt.
Entlich weg von meiner Familie die mich kaput gemacht hat(schläge, verachtung, purer hass, sexuelle sachen seitens meines Stiefvaters) erfuhr ich nach und nach von meiner Tante wieser meine Eltern mir zugesetst hatten.
Ich selbst bekam es nicht weiter mit-wurde ja mein gesamtes lebenlang so behandelt und dachte es wehr normal.
Ich konnte den sachen die ich erfuhr nicht standhalten und fiel in Debri. und fing an mich mehr zu verletzen als ich es sonst schon tat.
Dann fand ich eine Abeitsstelle. Ich arbeitete sogut ich konnte, doch ich vergas dauernt alles und mir wurde alles zuviel. Ich war der meinung zu dumm fürs arbeiten zu sein.
Ich dachte nicht nur täglich über suiziet nach-ich zog es durch.
Gelang mir zum Klück nicht
Ich konnte nicht mehr länger Arbeiten-begab mich in Ärztliche behandlung und machte noch eine Stationäre Therapie.
Die brachte leider nix außer soziale Kontakte und ne menge Diagnosen ein.
Nun mache ich eine Abulante Thera die mir auch nichts pringt da ich wohl leiter keinen guten Therapeulten abbekommen habe(bin bei ihm seit einen halben Jahr)
Balt ziehe ich mit meinen Partner um und suche mir in der neuen Stadt einen neuen Therapeulten...
mein proplem nun ist das es mir immer schlechter geht. Wenn mein Partner nicht wehr würde ich nicht wissen wohin mit mir.
Das arbeitsamt macht truck, da sie mich umbedingt in eine arbeit stecken wollen doch 1.finde ich keine und 2. hab ich zuviel angst wieder zu versagen.
Ich bin wieder total vergesslich und verwirrt. Hab Debris und kann nicht richtig essen. Ich habe auch schon daran gedacht eine 2. Ausbildung zu machen, doch wie soll ich das mit meinen jetzigen befinden beweltigen?
Ich möchte auch nicht zuhause rumsitzen-das macht mich auch vertig. ich Denk nicht das ich noch ne Therapie machen kann da mein jetziger Therapeult mich sowieso nicht ernst nimmt. Hab ihm auch schon mein jetziges befinden geschildert-doch er sagt nix dazu. Hab so eine wanzinige lust mir weh zu tun. Mach es nur meinen Schatz zur liebe nicht.
Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich kann nicht mehr....
Ich bin so damit besschäftigt stark zu sein das ich keine kraft mehr für andere dinge besitze.
Ich weiß das das Arbeitsamt für fälle wie mich ein besonderes verfahren hat aber mein Therapeult sagt das es mir nix bringen würde?!
wehr schön einfach mal ein paar komentare dazu zu höhren.
Man sollte alle Tage wenigstens
ein kleines Lied hören,
ein gutes Gedicht lesen,
ein Treffliches Gemälde sehn und,
wenn es möglich zu machen wäre,
ein vernünftiges Wort Sprechen.
Johann Wolfgang von Goethe
ein kleines Lied hören,
ein gutes Gedicht lesen,
ein Treffliches Gemälde sehn und,
wenn es möglich zu machen wäre,
ein vernünftiges Wort Sprechen.
Johann Wolfgang von Goethe