Au-Pair in den USA? Ja oder Nein?

      Au-Pair in den USA? Ja oder Nein?

      hi leute,

      da ich derzeit nur absagen bekommen wegen ner ausbildung hab ich mir jetzt überlegt in die usa zu gehen, so als au pair für ein jahr. ich mein, vielleicht bringts einen ja weiter..wer weiß...und vielleicht tut abstand auch mal ganz gut.. ich bin mir nur sehr unsicher, da ich angst hab, das auch wieder nicht durchzuziehen..sowie bei meinen bisherigen ausbildungen und jobs..die hab ich nämlcih immer nach kurzer zeit abgebrochen aus verschiedenen gründen.
      ich werde morgen mal mit meinem thera drüber reden aber mir von euch auch mal ne meinung einholen? meine mom hat nämlich schon angst, dass ich das emotinal nicht gebacken bekomme... und ich auch aber irgendwann muss doch mal etwas anders werden oder?

      Lg
      Kennst du das Gefühl, wenn du schreien willst?
      Doch es geht nicht.
      Kennst du das Gefühl, wenn du weinen willst?
      Doch es geht nicht?
      Kennst du das Gefühl, wenn du sterben willst?
      Doch es geht nicht...
      Ich stehe vor einer ähnlichen Entscheidung.. Usa oder nicht... Nur bei mir würde es nicht nur ein Jahr sein, sondern eher für immer.. Ich für mich persönlich sehe es eigentlich als Chance einen kompletten Neuanfang zu machen. Ich denke schon das Abstand manchmal ganz schön hilfreich ist.. Aber man kann schlecht in einen anderen Menschen hinein schauen, so dass ich nicht sagen kann ob es dich weiter bringt. Aber eine Chance ist es alle mal!

      fly


      Das Leben ist so kurz,
      der T*d dagegen dauert eine Ewigkeit!

      aus Lilja 4-Ever
      hallo,

      ja ich habe ähnliches auch überlegt. Wenn ich das abi packe, will ich nicht sofort anfangen zu studieren, oder eine Ausbildung machen. Ich weiß nicht mal genau, was ich machen will.
      Da dachte ich hilft ein au pair vielleicht, oder dieses Work and travel in einem anderen Land. Es wär eine chance, abstand von allem zu nehmen, sich zu sammeln und doch etwas sinnvolles zu tun..
      Meine eltern und mein Freund sind nicht begeistert davon.
      Naja ich hab noch ein wenig zeit mich zu entscheiden, aber ich würde es schon gerne machen. Ob ich es letztendlich schaffe ist, eine andere Sache, hab vor allem Angst, vor dieser ärztlichen bescheinigung, dass alles okay ist. Das wollten die alle von IST... Kann sein, dass ich deshalb nich genommen werd..
      lG Dark.Angel
      frange lunam, fac fortunam


      meine kleine Welt...
      hi

      war vor 3 jahren mit 14 auf schühleraustausch für 4 wochen in den usa dort hab ich mich damals das erste mal geschnitten weil ich der situation nicht gewachsen war.
      aber als ich zurück war war ich um viele erfahrungen reicher und hatte mich auf jeden fall sehr sehr weiter entwickelt und zwar positiv.

      was ich sagen will so ein aushaltsaufenthalt kann sehr hart sein aber wenn man das machen möchte muss man sich voll drauf einlassen dann lernt man so viel daraus.

      mfg
      ich war in den vorletzten herbstferien in england bei einer gastfamilie.
      anfangs war ich voll überfordert damit, weil ich mich kaum getraut habe, englisch zu sprechen und immer gedacht hab, dass die mich gar nicht verstehen können, ich zuviele fehler mache und so.

      aber mit der zeit ging es immer besser und es hat mir richtig spaß gemacht, ein anders land und andere menschen kennenzulernen.
      also der anfang ist bestimmt nicht leicht, weil du dich ja erstmal an ganz viele verschiedene dinge gewöhnen musst und neu anfängst mit allem.
      aber warum denn nicht mal etwas ausprobieren??

      glaub an dich, wenn du etwas ausprobieren möchtest und lass dir von anderen nicht einreden, dass du etwas nicht kannst, wenn du davon selbst nicht überzeugt bist!!
      du hast es doch noch nicht versucht, in einem anderen land zu wohnen oder austausch gemacht oder sowas oder??
      dann kannst du auch nicht wissen, ob du das magst oder nicht. also probier es doch aus :)
      das leben ist für viele dinge offen :)


      ich wünsch dir alles alles gute!!
      glg exitus
      - + - Vielleicht ist Liebe wie ein Sternbild - + -
      - + - das dir sagt, ich führe dich - + -
      Hey du!

      Also ich war vor drei Jahren ein Jahr lang in den USA und ich fand es persönlich auch ganz toll, es hat mir viel gebracht, hab mich weiterentwickelt, bin selbstbewusster geworden usw...

      Jedoch würde ich die emotionale Belastung nicht unterschätzen! Eine andere Austauschschülerin, die mit mir da war, hat dort Depressionen bekommen und hat dann auch frühzeitig das Austauschjahr abgebrochen...
      Hängt auf jeden Fall von den Umständen ab (meine Freundin dort hat sehr ihren Freund und Familie vermisst, sie hatte stark zugenommen und ist mit all dem also nicht so gut zurecht gekommen) und wenn du einen Freund hast, dann ist es mit Sicherheit noch ein bisschen schwerer (ich spreche da aus Erfahrung).

      Natürlich ist ein Schüleraustausch auch immer etwas anderes als ein Au-Pair-Jahr oder Work&Travel... denk dran, dass du dort auch viel Verantwortung trägst und zB Kinder hüten oder auch hart arbeiten musst!

      Ich würde aber auf jeden Fall exitus zustimmen und dich ermutigen, es vielleicht zu versuchen! Erkundige dich erstmal bei entsprechenden Organisationen, wie das so abläuft, Bewerbung, irgendwelche Eignungstests die du machen oder bestimmte Vorraussetzungen die du haben musst.

      Vielleicht hält dich ja die Ferne davon ab, dieses Au-Pair-Jahr "einfach so" abzubrechen... immerhin kostet das ja auch und vielleicht kannst du dich so ermutigen, die ganze Sache einfach durchzuziehen?
      Oder natürlich dir gefällt es dort super gut, dann gestaltet sich das durchhalten schon viel einfacher ;)

      Auf jeden Fall solltest du aber schon davon überzeugt sein, dass du die Sache schaffen kannst, negativ da ran zu gehen ist mit Sicherheit nicht fördernd.

      Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Erfolg, egal wie du weitermachen willst!

      lg
      hey

      ich schliesse mich meinen vorrednern nur an: au pair ist emotional ziemlich anstrengend.
      da ist erstens eine neue umgebung, die fremde sprache, die einsamkeit anfangs, dann die kinder und die verantwortung.
      es kann, wenn du dieser herausforderung gewachsen bist, bereichernd sein.

      ich persönlich habe horrormässige erfahrungen mit aupair gemacht, als ich von der schule aus mit 16 für einen monat in die romandie (französischsprechende schweiz) musste und urplötzlich- entgegen der vereinbarung- quasi als alleinerziehende mutter für drei beschissene bälger dastand, die mich anschrien, mich beschimpften und bespuckten.
      ich kehrte als nervliches wrak zurück.

      meiner meinung nach sollte man einigermassen stabil sein um au-pair zu machen. nur schon für einen normalen sprachaufenthalt muss man der situation gewachsen sein und bei au- pair hat man plötzlich noch irgendwo kinder am hals.

      gruss
      darja
      Hey!

      Also ich habe 2 Freundinnen, die in Australien Work and Travel für jeweils 1 Jahr gemacht haben und noch eine, die war 1 Jahr als Au-Pair in New York. Die waren alle total begeistert. Ich selbst war vor 4 Jahren für ein halbes Schuljahr in England und habe dort in einer Gastfamilie gelebt und ich würde sofort wieder zurück gehen (entsprechende Pläne existieren auch schon).
      Prinzipiell ist es eine tolle Erfahrung, denn du lernst die Sprache ,kannst bei 0 anfangen, weil dich keiner kennt und du kannst nicht viel verlieren, denn wenn du es über eine Organisation machst sind die verpflichtet, dich aus unmöglichen Familien in eine andere zu setzen. Und wenn alle Stricke reißen, kannst du es immer noch abbrechen.
      Ich würde die Chance auf jeden Fall nutzen.

      *S.


      Edit:Tippfehler. sorry...
      Wenn man von dir erwartet, dass du gut bist, wird sich niemals jemand über deine Erfolge freuen. Man erwartet es ja nicht anders von dir. Es wird auch niemals jemand sehen, wie du dir für jeden noch so kleinen Fehler Vorwürfe machst und daran kaputt gehst.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Lady Macbeth“ ()

      Hallo liebe Jenny,

      ich finde deine Idee, als Au Pair in die USA zu gehen schön und kann verstehen, dass du darin eine Chance auf eine Art "Neuanfang" siehst.
      Ein Auslandsjahr ist sicherlich eine super Erfahrung. Du verbesserst dein Englisch, kannst Leute aus der ganzen Welt kennenlernen und neue Erfahrungen machen.

      ABER: Ich will mich meinen Vorschreibern anschließen und möchte dir raten, dass du darauf achtest, dass du psychisch stabil bist.
      So ein Auslandsaufenthalt, speziell als Au Pair, ist vor allem zu Beginn emotional sehr belastend, da du a) in einem Land mit anderer Kultur lebst, b) in einer "Familie", die dir fremd ist lebst und für die du eine Entlastung und Hilfe darstellen sollst (als Au Pair oft nicht nur "kinderhüten", sondern auch putzen, bügeln, kochen, etc. .. ist leider oft so) und c) Verantwortung für Kinder trägst.
      Das Ganze kann selbst für psychisch "gesunde" Menschen eine enorme Belastung sein.

      Ich schreibe dir, weil ich selbst gerade ein halbes Jahr als Au Pair im Ausland war und genau die Erfahrung gemacht habe, dass es eben nicht immer einfach ist, obwohl ich eine klasse Familie hatte (was bei vielen anderen Au Pairs, die ich kenne, eher nicht der Fall war :rolleyes:)
      Trotzdem hatte ich eine super Zeit, WEIl ich auch davor schon ein-zwei Jährchen stabil war, Therapie mit Erfolg abgeschlossen, und so meine "Bewältigungsstrategien" hatte, wenn die Kinder mir hin und wieder ein "I hate you" hinterherschrien und meine Gastmum im hormonellen Tief und ihr somit nichts rechtzumachen war :rolleyes: :)

      Ich wünsche dir ganze viel Erfolg und wünsche dir, dass du deine Pläne so umsetzen kannst, wie du es dir wünschst!

      Grüße,
      Horizon
      Gib mir die Gelassenheit,Dinge hinzunehmen,die ich nicht ändern kann,
      gib mir die Kraft,Dinge zu ändern,die ich ändern kann
      und gib mir die Weisheit,zwischen Beiden zu unterscheiden!
      hier meine erfahrungen... text aus einem anderen forum kopiert (vom 15.3.2006)
      wennu fragen hast meld dich per pn bei mir... lg iva

      wie vielleicht einige wissen bin ich anfang september als au pair nach irland (county meath). das war meine erstr längerer auslandsaufenthalt und ich war natürlich extremst aufgeregt.
      mein aufenthalt sollte bis mai gehen und am anfang war alles ziemlich unsicher (ob mich meine familie besuchen kann, ob ich weihnachten heim fliege ect).
      die ersten 3 wochen, waren wie ihr euch vorstellen könnt sau schwer. ich hatte vorher noch nie ein kind den ganzen tag betreut und die kleine (damals 2 und ein paar monate) war ein ganz schönes monster. essen, windeln wechseln und spielen waren ein desaster. die kleine war wahnsinnig mutterfixiert und ich wurde nicht richtig eingewiesen wie ich mich in manchen situationen zu verhalten hatte. jeden mrgen gab es wahnsinniges theater wenn die mutter mit den zwei jungs (7 und 9) das haus verlassen sollte... irgendwann begriff ich das die kleine sich nur aufspielte und völlig ok war sobal ihre mutter weg war.
      von da an wurde es von tag zu tag besser mit der kleinen. letztlich hörte sie besser auff mich als auf ihre mutter, der tanzten ariana und die jungs nur auf der nase rum.
      problematisch war auch, das wir so gut wie am arsch der welt wohnten. zum bus waren es 3 km über lansstrasse und wir hatten weder festnetztelefon noch internet (nur handy!). im endeffekt saß ich also die ganze woche dort fest und konnte nur mal mit der kleinen die landstrasse hoch und runter laufen.
      im oktober kamen dann meine eltern für eine woche und wir hatten eine tolle zeit (musste aber nebenbei arbeiten, was auch kein problem war).
      mit den kindern verstand ich mich wie gesagt nach anlaufschwierigkeiten sehr gut. die jungs meinten ich wäre wie eine große schwester und eine woche vor weihnachten begann ariana mich mama zu nenne.
      mit den eltern kam ich auch recht gut aus. der vater war allerdings so hut wie nie anwesend (5 jobs) und die mutter... naja... am anfang hatte ich den eindruck sie wäre eine eingebildete zu sehr von sich überzeugte hochstaplerin... aber als ich sie besser kennenlernte (dachte ich zu mindest!!!) wurde das verhältnis sehr gut. allerdings gab es nie sowas wie gemeinsame aktivitäten. außer das gemeinsame abendessen wudre absolut nichts in der familie und mit mir gemacht. das ganze gefüge gefiel mir garnicht aba ich arangierte mich damit.
      bevor meine eltern mich besuchten stand fest das ich weihnachten für 2 wochen heim fliegen sollte. ich war wahnsinnig glücklich und zählte die tage, auch wenn es mir in irland, dank der kinder, der wunderschönen landschaft, der netten menschen und einigen freunden die ich kennengelernt hatte sehr gefiel.
      es gab natürlich auch dinge die mir absolut nicht passten, die ich aber einfach so beließ (wie zum beispiel das ich grundsätzlich mehr als 8 stunden am tag arbeitete)...
      weihnachten kam und es hieß abschied nehmen für 17 tage... die kinder waren traurig und die kleine verstand es nicht so richtig. die mutter fragte mehrfach am tag ob ich denn sicher wäre das ich wieder kommen würde... ich bejate und versprach mich umgehend zu melden wenn sich doch etwas ändern sollte.
      am flughafen wurde meine kleine maus furchtbar traurig und die mutter knuddelte mich und sagte einige liebe worte zu mir. ich war auf wolke sieben... freute mich auf daheim, aber auch aufs zurückommen... nach irland... in meine jez schon dritte heimat.
      zuhause war wunderbar. familie freunde... alles super. viel spaß, schöne zeit und der kleine anfang zu einer neuen liebe...
      die trennung von daheim fiel mir schwer. hatte ich mich doch wieder so gewöhnt... die nähe zu meinem (bessten) freund gefunden und einfach eine super zeit gehabt. ich war tot traurig... aber ich hatte es versprochen und freute mich auch auf meine freunde dort und die kinder.
      doch es kam alles anders als gewollt...
      in der zeit meiner abwesenheit hatte sich alles geändert...
      die gasteltern hatten den laden geschlossen und die mutter arbeitet nun nicht mehr. was heiß das ich um sie herum arbeiten musste... und keine kontrolle über die kleine hatte, da die ja nun immer wenn ich streng war (was sonst auch gut klappte) zu ihrer mutter rennen konnte. ich war total gefrustet. dazu kam auch noch das man in meiner abwesenheit, ohne mich zu fragen mein zimmer genutzt hatte... das bett war danach nicht frisch bezogen worden... was wohl des mindeste gewesen wäre... die krönung war... man war an meinen zurückgelassenen sachen gewesen... ich war am boden zerstört. samstags fuhr ich immer in den ort um des wochenende bei einer freundin und ihrer gastfamilie zu verbringen... an dem ersten samstag nach weihnachten wurde mir zwischen tür uns angel erklärt das es sein könnte das man mich nicht mehr BRAUCHT. (wie so ein gegenstand... so fühlte ich mich)...
      es wurde von tag zu tag schlimmer. ich wurde ignoriert, noch mehr ausgenutzt als vorher... ich hatte keine eigene identität mehr in den ihren augen. ende januar kündekte die mutter mir dann. mit der begründug sie wolle sich selbst um die kleine kümmern. selbst freunde von der mutter sageten sie war eifersüchtig, weil ich besser mit den kinder klar kam als sie... und ariana mich mami nannte und das sogar in der öffentlichkeit. das war allerdings nicht meine schuld... ich hab ihr das nie begebracht udn versucht es ihr abzugewöhnen... aber wenn ihre mutter sie immer bei mir ablud... für den ganzen tag... wohl ihre schuld...

      das ganze artete in richtigen psychoterror aus... ich zog halb bei meiner freundin und igrer gastfam ein. die waren wahnsinnig leb und boten mir an bis mitte mai bei ihnen zu wohnen... sie halfen mir wo sie konnten... fuhren uns hin und her, zum schluss schnekten sie mir geld... weil ich total pleite war...

      zuerst versuchte ich eine neue gastfamilie zu finden... merkte aber schnell das ich das eigentlich nicht mehr wollte. ich hatte keine lust mehr ausgenutzt zu werden und mir den arsch außzureißen und dann so mies behandelt zu werden...
      nach langem hin und her entschied ich mich dazu wieder nach deutschland zu gehen. meine eltern buchten einen flug für mitte februar... die letzten tage verbrachte ich wieder bei meiner freundin... denn in das haus konnte ich nicht mehr. konnte weder essen noch schlafen... wurde gnoriert und nichtmehr zum ehemals gemeinsemen dinner geholt...
      wurde nur gefragt wasnn ich auszien würde oder ob ich nen neuen job hätte... und des obwohl mir gesagt worden war das ich so lange bleiben könne wie nötig...
      der letzet abend war horror... die gastmum meiner freundin fuhr mich zurück damit ich den rest packen konnte...
      ich kam in mein zimmer un durfte erneut feststellen das die an meinen sachen gewesen waren und in meinem bett geschlafen hatten...
      ich schlafe so schon schlecht deshalb nehm ich oft was zur beruhigung... des tata ich auch da... aba ich war zu fertig als des es angeschlagen hätte... meine elten riefen an und ich hatte nen tüchtigen nervenzusammenbruch. ich wusste es waren nur noch wenige stunden... aber es war unvorstellbar für mich die dort durchzustehen... es ging einfach nicht mehr...
      deshalb holten mich meine freundin und ihre gastfamilie nochmal zu sich... sie boten mir nochmal alle hilfe an... und versprachen mich auch zum flughafen zu fahren (musste um 4 am los) wenn es mit meiner gastfamilie nicht klappen sollte. ich erfur einige interessante dinge über meine gastmutter an dem abend... und musste erkennen das die letzten 6 monate bei ihr eine lüge waren... die wenigen stunden die ich dort noch war schlief ich nicht... es ging nicht mehr... ich wollte nur noch weg...

      ich habe mich nichtmal von den kindern verabschieden können...
      sie war mir eh egal...

      jez in deutschland... seit einem monat wieder hier... geht es mir ganz gut. aber ich vermisse die kinder... meine freunde, das grün, die sprache... die menschen...
      ich habe das gefühl aufgegeben zu haben und könnte mich dafür hassen...
      aber eigentlich weiß ich das ich mich nich hassen muss... aber so richtig kann ich das nich wahrhaben...

      freitag is st patricks day und ich bin nicht dort wo ich sein sollte... in dublin... meinem dublin... das ich so sehr lieben gelernt habe...
      aber damit muss ich mich jetzt abfinden... ich habe meine entscheidung getroffen und auch mit den zweifeln denke ich vielleicht doch das es richtig war... sonst wäre ich wohl tüchtig kaputt gegangen. bin so schon ein labiler mensch...
      Wenn man einfach an den t*d denkt
      Wie v*rl*tzlich man doch ist
      Und an die, die ihn schon kennen
      Und wie sehr man sie vermisst (VJ!)

      Jetzt bist du fort gegangen so nah doch so weit entfernt
      Junge wir sind stolz auf dich du hast ein Kämpferherz
      Du bist nicht t*t du bist nur unsichtbar um uns herum (saad - um uns herum)