Ich weiß nicht was ich mir davon erhoffe das jetzt als Thema hir rein zu schreiben aber ich bin verzweifelt.
Ich bin seit gut 4 Monaten mit meinen Schatz zusammen.
Zuvor war ich mein gesamtes leben lang allein.
Ich hatte keine Eltern die mich liebten und auch nicht viele Freunde die ich dann eh alle bis auf eine verloren habe durch meine Krankheit.
dadurch das ich mir Ihm zusammengekommen bin ritze ich mich nicht mehr und mir geht es allgemein besser.
Er giebt mir alles was ich mir je erhofft habe - wonach ich mich je gesehnt habe.
Doch ich habe das gefühl jetzt ohne ihn überhaubt nicht mehr zurechtkommen zu kommen.
Andauernt habe ich schreckliche Gedanken in meinen Kopf das ich ihn(durch einen unfall oder krankheit verlieren könnte)
wenn soetwas geschehen würde ...........ich mag garnicht drann denken wollen.
Ich weiß nicht ob diese Gefühle normal sind wenn man einen Menschen liebt da ich bis ich ihn kennen gelernt habe nie einen Menschen richtig nahe sein konnte(ich wusste nie was liebne überhaubt ict.....wie es ist....)
Oder bin ich zu extrem?
Negste woche muss er zu einer weiterbildung die in Dresden(wo er wohnt und ich balt mit ihm dort in eine neue Wohnung ziehe)hinmuss
zuvor(da wir beite arbeitsuchent sind haben wir ja zeit)sind wir immer mal von meiner alten Wohnung(liegt in Chemnitz) zu seiner gepäntelt-so das jeder in seiner Stadt alles erledigen konnte.
(da wir Bald umziehen sind wir mehr bei ihm)
Ich muss nun Morgen wieder zu mir(war lange nicht mehr bei mir und ich möchte nicht meine mitbewohnerin so lang allein lassen)
Er kommt auch mit, doch muss er am Sonntag wieder zurück um bei der Maßname(die 2 Monate dauern wirt)mitmachen zu können.
Ich müsste eigentlich (und ein teil von mir will auch)etwas in meiner Wohnung bleiben um einiges u erledigen. Doch mir graut davor. Ich glaub nicht das ich ohne ihn das schaffe. Ich habe angst davor wieder rückfällig zu werden wenn er nicht da ist.
In letzter zeit bekomm ich überhaubt nix mehr allein hin
Doch ich kann doch nicht dauernt hinter ihm herrennen und meine flichten zuhaus vernachläsigen.
Ich weiß nicht ob ich in diesen langen Text das ausdrücken konnte was ich meine...........
Ich bin einfach nur verwirrt und fühl mich so hilflos ;(
Ich bin seit gut 4 Monaten mit meinen Schatz zusammen.
Zuvor war ich mein gesamtes leben lang allein.
Ich hatte keine Eltern die mich liebten und auch nicht viele Freunde die ich dann eh alle bis auf eine verloren habe durch meine Krankheit.
dadurch das ich mir Ihm zusammengekommen bin ritze ich mich nicht mehr und mir geht es allgemein besser.
Er giebt mir alles was ich mir je erhofft habe - wonach ich mich je gesehnt habe.
Doch ich habe das gefühl jetzt ohne ihn überhaubt nicht mehr zurechtkommen zu kommen.
Andauernt habe ich schreckliche Gedanken in meinen Kopf das ich ihn(durch einen unfall oder krankheit verlieren könnte)
wenn soetwas geschehen würde ...........ich mag garnicht drann denken wollen.
Ich weiß nicht ob diese Gefühle normal sind wenn man einen Menschen liebt da ich bis ich ihn kennen gelernt habe nie einen Menschen richtig nahe sein konnte(ich wusste nie was liebne überhaubt ict.....wie es ist....)
Oder bin ich zu extrem?
Negste woche muss er zu einer weiterbildung die in Dresden(wo er wohnt und ich balt mit ihm dort in eine neue Wohnung ziehe)hinmuss
zuvor(da wir beite arbeitsuchent sind haben wir ja zeit)sind wir immer mal von meiner alten Wohnung(liegt in Chemnitz) zu seiner gepäntelt-so das jeder in seiner Stadt alles erledigen konnte.
(da wir Bald umziehen sind wir mehr bei ihm)
Ich muss nun Morgen wieder zu mir(war lange nicht mehr bei mir und ich möchte nicht meine mitbewohnerin so lang allein lassen)
Er kommt auch mit, doch muss er am Sonntag wieder zurück um bei der Maßname(die 2 Monate dauern wirt)mitmachen zu können.
Ich müsste eigentlich (und ein teil von mir will auch)etwas in meiner Wohnung bleiben um einiges u erledigen. Doch mir graut davor. Ich glaub nicht das ich ohne ihn das schaffe. Ich habe angst davor wieder rückfällig zu werden wenn er nicht da ist.
In letzter zeit bekomm ich überhaubt nix mehr allein hin
Doch ich kann doch nicht dauernt hinter ihm herrennen und meine flichten zuhaus vernachläsigen.
Ich weiß nicht ob ich in diesen langen Text das ausdrücken konnte was ich meine...........
Ich bin einfach nur verwirrt und fühl mich so hilflos ;(
Man sollte alle Tage wenigstens
ein kleines Lied hören,
ein gutes Gedicht lesen,
ein Treffliches Gemälde sehn und,
wenn es möglich zu machen wäre,
ein vernünftiges Wort Sprechen.
Johann Wolfgang von Goethe
ein kleines Lied hören,
ein gutes Gedicht lesen,
ein Treffliches Gemälde sehn und,
wenn es möglich zu machen wäre,
ein vernünftiges Wort Sprechen.
Johann Wolfgang von Goethe