Depressionen verstehen und bewältigen von Manfred G. Wolfersdorf
Buchrücken:
Manfred Wolfersdorf hat in diesem Buch aufgeschrieben, was er im Laufe der Arbeit mit vielen Depressionskranken als wichtig und hilfreich erfahren hat.
* Anhand von Beispielen zeigt er die verschiedenen Erscheinungsformen der
Depression, und erklärt welche Ursachen man kennt.
* Ausführlich geht er auf die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und auf die Wirkungen der Antidepressiva ein.
* Ganz praktisch wird berichtet, welche Fehler Ärzte und Patienten im Umgang mit der Krankheit machen, aber nicht machen sollten, wann es sinnvoll ist den Arbeitgeber über die Krankheit zu informieren , und was Angehörige tun können, tun sollen oder lieber nicht tun sollen.
* Die Frage, ob eine Depression auch positive Seiten hat, schließt das Buch ab.
Über den Autor (Klappentext):
Prof. Dr. med M. Wolfersdorf, geb. 1948, studierte Medizin in Erlangen. Anschließend Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Facharzt für psychotherapeutische Medizin. 1976 Mitbegründer der ersten Depressionsstation Deutschlands im damaligen Psychiatrischen Landeskrankenhaus Weissenau bei Ravensburg. M. Wolfersdorfer ist Leiter des Arbeitskreises Depressionsstationen und als Professor für Psychiatrie an der Universität Ulm sowie an der Universität Bayreuth tätig. Seit 1997 leitet er als Ärztlicher Direktor das Bezirkskrankenhaus Bayreuth und als Chefarzt die dortige Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Depressions- und S*iz*dproblematik.
Meine Meinung:
Ich persönlich fand das Buch sehr gut, weil es verständlich geschrieben ist und ohne viel Fachchinesisch auskommt. Trotzdem ist es auch für den eher wissenschaftlich orientierten Leser geeignet, da auch biochemische Prozesse beschrieben werden. Es gibt wirklich viele Kurzbeispiele, die einem meist deutlich zeigen, was gemeint ist. Außerdem steht am Ende jedes Kapitels eine kurze Zusammenfassung. Für Angehörige ist es meiner Meinung nach sehr gut geeignet, weil die Gefühle und die Denkart eines Depressiven gut beschrieben werden. Aber auch für Betroffene dürfte das Buch hilfreich sein, vorallem wenn man noch nicht viel über die Krankheit weiß. Die verschiedenen Therapieformen werden erklärt und die gängigsten Antidepressiva sowie ihre Wirkungsweise sind aufgelistet. Zusätzlich sind einige Bilder von Depressionspatienten dabei, die meiner Meinung nach aber nur zum Teil aussagekräftig sind. Verstehen kann man sie trotzdem, da immer ein erklärender Satz dabeisteht.
Anfangs hat mich das Buch ziemlich mitgenommen, weil ich mich in vielem wiedererkannt habe. Allerdings gibt es im weiteren Verlauf Hoffnung, weil die Depression als behandelbare Krankheit beschrieben wird.
Buchrücken:
Manfred Wolfersdorf hat in diesem Buch aufgeschrieben, was er im Laufe der Arbeit mit vielen Depressionskranken als wichtig und hilfreich erfahren hat.
* Anhand von Beispielen zeigt er die verschiedenen Erscheinungsformen der
Depression, und erklärt welche Ursachen man kennt.
* Ausführlich geht er auf die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und auf die Wirkungen der Antidepressiva ein.
* Ganz praktisch wird berichtet, welche Fehler Ärzte und Patienten im Umgang mit der Krankheit machen, aber nicht machen sollten, wann es sinnvoll ist den Arbeitgeber über die Krankheit zu informieren , und was Angehörige tun können, tun sollen oder lieber nicht tun sollen.
* Die Frage, ob eine Depression auch positive Seiten hat, schließt das Buch ab.
Über den Autor (Klappentext):
Prof. Dr. med M. Wolfersdorf, geb. 1948, studierte Medizin in Erlangen. Anschließend Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Facharzt für psychotherapeutische Medizin. 1976 Mitbegründer der ersten Depressionsstation Deutschlands im damaligen Psychiatrischen Landeskrankenhaus Weissenau bei Ravensburg. M. Wolfersdorfer ist Leiter des Arbeitskreises Depressionsstationen und als Professor für Psychiatrie an der Universität Ulm sowie an der Universität Bayreuth tätig. Seit 1997 leitet er als Ärztlicher Direktor das Bezirkskrankenhaus Bayreuth und als Chefarzt die dortige Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Depressions- und S*iz*dproblematik.
Meine Meinung:
Ich persönlich fand das Buch sehr gut, weil es verständlich geschrieben ist und ohne viel Fachchinesisch auskommt. Trotzdem ist es auch für den eher wissenschaftlich orientierten Leser geeignet, da auch biochemische Prozesse beschrieben werden. Es gibt wirklich viele Kurzbeispiele, die einem meist deutlich zeigen, was gemeint ist. Außerdem steht am Ende jedes Kapitels eine kurze Zusammenfassung. Für Angehörige ist es meiner Meinung nach sehr gut geeignet, weil die Gefühle und die Denkart eines Depressiven gut beschrieben werden. Aber auch für Betroffene dürfte das Buch hilfreich sein, vorallem wenn man noch nicht viel über die Krankheit weiß. Die verschiedenen Therapieformen werden erklärt und die gängigsten Antidepressiva sowie ihre Wirkungsweise sind aufgelistet. Zusätzlich sind einige Bilder von Depressionspatienten dabei, die meiner Meinung nach aber nur zum Teil aussagekräftig sind. Verstehen kann man sie trotzdem, da immer ein erklärender Satz dabeisteht.
Anfangs hat mich das Buch ziemlich mitgenommen, weil ich mich in vielem wiedererkannt habe. Allerdings gibt es im weiteren Verlauf Hoffnung, weil die Depression als behandelbare Krankheit beschrieben wird.