Erst mal einen guten Abend an alle.
Also um auf meine Frage zu kommen muss ich erst mal ein wenig ausholen.
Seid meinem 13. Lebensjahr verletze ich mich selber und bekomme Antidepressiva.
Im September 2006 kam ich in die Westfälische Klinik in Gütersloh. Die Diagnose stand schnell fest Borderline. Erst war ich geschockt, weil ich auch nicht viel über diese Krankheit wusste. Jetzt habe ich mich damit abgefunden und versuche mein Leben so gut wie es geht zu leben.
Im Dezember 2006 wurde ich aus der Klinik entlassen und bin für 2 Monate wieder zurück zu meiner Mutter gegangen. Im Februar 2007 bin ich in eine Reha maßnahme für Pychisch kranke in Gütersloh gekommen.
Geholfen hat es eigentlich nicht viel ausser das ich jetzt auch noch ein Drogen problemm habe.
Seid Februar 2008 lebe ich in einem Zimmer in einer WG. Es ist meine erste Wohnung bzw. Zimmer wo ich ganz auf mich alleine gestellt bin.
Die ersten Wochen in der WG haben mir recht gut gefallen, ich konnte machen was ich wollte, es sind keine Eltern oder wie in der Reha Betreuer da. Mit meinen beiden Mitbewohnern habe ich nicht viel zu tun, habe eigentlich vor dem einen sogar ein wenig angst.
Naja wie gesagt die ersten wochen war alles super aber jetzt macht sich ein komisches gefühl in mir auf was ich nicht genau beschreiben kann, ich liege meist nur noch im Bett und verschwiende in meine Tagträume. Ich habe echt Angst das ich das alles nicht alleine schaffe und das ich mein Leben lang auf Fremde hilfe angewiesen bin, was ich aber nicht will.
Seid einer woche kommt regelmäßig jemand vom Betreuten wohnen aber mit der kann ich auch noch nicht so reden da ich sie ja erst mal kennenlernen muss. Freunde habe ich keine mit denen ich reden kann und meine Mutter versteht mich überhaupt nicht.
Ich weiß einfach nicht wie das alles weiter gehen soll.
Und ob ich das alleine schaffe..
hat jemand von euch änliche erfahrungen gemacht? Oder hat jemand Tips wie ich das schaffen kann?
Also um auf meine Frage zu kommen muss ich erst mal ein wenig ausholen.
Seid meinem 13. Lebensjahr verletze ich mich selber und bekomme Antidepressiva.
Im September 2006 kam ich in die Westfälische Klinik in Gütersloh. Die Diagnose stand schnell fest Borderline. Erst war ich geschockt, weil ich auch nicht viel über diese Krankheit wusste. Jetzt habe ich mich damit abgefunden und versuche mein Leben so gut wie es geht zu leben.
Im Dezember 2006 wurde ich aus der Klinik entlassen und bin für 2 Monate wieder zurück zu meiner Mutter gegangen. Im Februar 2007 bin ich in eine Reha maßnahme für Pychisch kranke in Gütersloh gekommen.
Geholfen hat es eigentlich nicht viel ausser das ich jetzt auch noch ein Drogen problemm habe.
Seid Februar 2008 lebe ich in einem Zimmer in einer WG. Es ist meine erste Wohnung bzw. Zimmer wo ich ganz auf mich alleine gestellt bin.
Die ersten Wochen in der WG haben mir recht gut gefallen, ich konnte machen was ich wollte, es sind keine Eltern oder wie in der Reha Betreuer da. Mit meinen beiden Mitbewohnern habe ich nicht viel zu tun, habe eigentlich vor dem einen sogar ein wenig angst.
Naja wie gesagt die ersten wochen war alles super aber jetzt macht sich ein komisches gefühl in mir auf was ich nicht genau beschreiben kann, ich liege meist nur noch im Bett und verschwiende in meine Tagträume. Ich habe echt Angst das ich das alles nicht alleine schaffe und das ich mein Leben lang auf Fremde hilfe angewiesen bin, was ich aber nicht will.
Seid einer woche kommt regelmäßig jemand vom Betreuten wohnen aber mit der kann ich auch noch nicht so reden da ich sie ja erst mal kennenlernen muss. Freunde habe ich keine mit denen ich reden kann und meine Mutter versteht mich überhaupt nicht.
Ich weiß einfach nicht wie das alles weiter gehen soll.
Und ob ich das alleine schaffe..
hat jemand von euch änliche erfahrungen gemacht? Oder hat jemand Tips wie ich das schaffen kann?
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Liebe grüße von Jessica
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www.wirsindauchnurmenschen.de.vu
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