mhm man darf ja hier keine zahlen schreiben,aber ist es okay,wenn ich schreibe, das ich eine bestimmte gewichtszahl als grenze habe,bevor ich ins kh muss und kurz davor stehe,sie zu erreichen....? wenn nich bitte editieren...
mhm...nich freiwillig erreiche ich sie,sondern eher wg. des entzugs von beruhigungsmitteln,nachdem das einfach plötzlich abgesetzt wurde...längere geschichte,die psychologin fands auch unverantwortlich aber is nich mehr zu ändern...hab mehrere tage nur gekotzt und dadurch eben weiter abgenommen....andererseits kann ich auch nich sagen,is nich meine schuld,weil ich auch nix dagegen unternehme (aslo ich esse auch jetzt nich,wo es mir besser geht und ich wieder könnte,teils aus angst,das mir schlecht wird,teils weil ich den "erfolg" der gewichtsabnahme nich "kaputt" machen will...)
eigentlich könnte ich jetzt glücklich sein...seit ich mich aus der geschlossenen selbst entlassen habe,geht es mir psychisch gesehen besser, ich habe mich endlich einmal gewehrt und NEIN gesagt (erneuter Übergriffe von mitpatient,wie vor einem jahr,nur da hab ichs zum äußersten kommen lassen,ohne mich wirklich wehren zu können...)..das war für mich ein JA zum LEBEN....ich habe einen freund,den ich über alles liebe,ich gehe mit einer neuen Einstellung ins Bürotraining,versuche das beste draus zu machen und zu beweisen,das ich belastbar bin....blabla...
...gleichzeitig zerstöre ich meine Gesundheit, ich habe schon probleme mit dem kreislauf und dem Herzen, aber ich höre dennoch nicht auf...was muss denn noch passieren...frag ich mich.
was hat bei euch den wendepunkt bewirkt? klinik wars bei mir nich,ich war zwar geschockt,als sie sagte,ich wäre total ausgehungert aber angedauert hats nich...mach ja denselben scheiß wieder...
wäre lieb wenn ihr mir von euren erfahrungen schreiben könntet...
ich weiß ich bin grad wieder voll der jammerlappen,ich muss mich nur aufraffen....ich kann doch auch disziplin fürs hungern haben wieso nich auch fürs essen....
mhm...nich freiwillig erreiche ich sie,sondern eher wg. des entzugs von beruhigungsmitteln,nachdem das einfach plötzlich abgesetzt wurde...längere geschichte,die psychologin fands auch unverantwortlich aber is nich mehr zu ändern...hab mehrere tage nur gekotzt und dadurch eben weiter abgenommen....andererseits kann ich auch nich sagen,is nich meine schuld,weil ich auch nix dagegen unternehme (aslo ich esse auch jetzt nich,wo es mir besser geht und ich wieder könnte,teils aus angst,das mir schlecht wird,teils weil ich den "erfolg" der gewichtsabnahme nich "kaputt" machen will...)
eigentlich könnte ich jetzt glücklich sein...seit ich mich aus der geschlossenen selbst entlassen habe,geht es mir psychisch gesehen besser, ich habe mich endlich einmal gewehrt und NEIN gesagt (erneuter Übergriffe von mitpatient,wie vor einem jahr,nur da hab ichs zum äußersten kommen lassen,ohne mich wirklich wehren zu können...)..das war für mich ein JA zum LEBEN....ich habe einen freund,den ich über alles liebe,ich gehe mit einer neuen Einstellung ins Bürotraining,versuche das beste draus zu machen und zu beweisen,das ich belastbar bin....blabla...
...gleichzeitig zerstöre ich meine Gesundheit, ich habe schon probleme mit dem kreislauf und dem Herzen, aber ich höre dennoch nicht auf...was muss denn noch passieren...frag ich mich.
was hat bei euch den wendepunkt bewirkt? klinik wars bei mir nich,ich war zwar geschockt,als sie sagte,ich wäre total ausgehungert aber angedauert hats nich...mach ja denselben scheiß wieder...
wäre lieb wenn ihr mir von euren erfahrungen schreiben könntet...
ich weiß ich bin grad wieder voll der jammerlappen,ich muss mich nur aufraffen....ich kann doch auch disziplin fürs hungern haben wieso nich auch fürs essen....