Erkenntnis-des-Tages

+ Es ist egal was, aber wie ist nicht egal. Selbstliebe ist the key.

Meine Katze braucht mich und vermisst mich.
Es ist schön, sowas gezeigt zu kriegen.

einfach mal den leuten glauben, wenn sie sagen, dass sie mich lieben!
bei einem klappts schon ganz gut

guten freunden nicht erzählen, dass es mir gut geht, wenn es mir nciht gut geht. sie haben das sowieso gemerkt, und mir wäre es mit ein wenig mehr ehrlichkeit besser gegangen.

Man kann sich tatsächlich auch nach langer Zeit immer noch in Menschen irren.

Mir kam die Erkenntnis, dass ich niemandem vertrauen und nicht mehr über meine Probleme mit jemandem reden sollte, egal wie nah mir diese Person steht, denn ich werde doch immer wieder enttäuscht.

Ich habe festgestellt, dass ich tatsächlich endlich richtige Freunde habe und in letzter Zeit viel lache Das macht mich ziemlich happy

Erkenntnisse des Tages, ja so könnte man das nennen.

1. Ich darf mich auf meine Stärken verlassen
2. Die Krankenkassentussis muss man nur anraunzen, dann geht alles schneller
3. Ich kriege echt alles kaputt. Sektgläser, Aschenbecher, Bodymilk-Fläschchen, Freundschaften...
4. Mir sind viel mehr Dinge egal, als ich dachte. Vieles, vor dem ich Angst hatte, berührt mich garnicht.

Meine Erkenntnis des Tages...

Manchmal glaubt man, etwas kontrollieren zu können und merkt nicht, dass alles schon aus dem Ruder läuft.

gestern: ich hab da irgendwelche geheimen kraftreserven wenns drauf ankommt.

- da man die Waage eh nur als Feind hat - egal was man tut- wird sie jetzt vergraben

- dass ich das mich-selbst-stressen schon ziemlich gut im Griff habe.
- dass es mir mittlerweile viel leichter fällt, Verhaltensmuster zu kontrollieren und auszutricksen.
- dass es wunderbar sein kann, wenn die Familie einen liebt.
- dass ich meine Arbeit auch so, so liebe, wenn es anstrengend ist.
- dass die Vorfreude auf das "Danach" einem manchmal den Tag überstehen hilft.
- dass neue Freundschaften und neue Feindschaften das Leben bereichern.

...dass alles gar nicht mal so einfach ist.

1. ich hab Wochenenden noch nie gemocht und das wird sich wahrscheinlich auch nichtmehr ändern.

2. zur Familie fahren mach ich aus Pflichtgefühl, aber wahrscheinlich sollte ich mal mehr darauf achten, dass ich das nichtmehr so oft mache, damit es mir nich immer tage im vorraus schon schlechtgeht und ich die Stunden zähle, die ich dort verbringen muss.

3. ohne Internet ist alles blöd.

4. von zuviel Erdbeermilch wird mir schlecht.

# die Menschen die dich nicht mögen zeigen es dir immer, egal auf welchen Wegen und egal ob zu unrecht

_ Ich sollte nicht ohne Schal aus dem Haus gehen.. ._. Die nächste Erkältung schlägt sofort zu.
_ Hunde die bellen, beißen nicht.. Also ganz ruhig bleiben.

# 2 Erkenntnis: Ich bin ja so klein und unschuldig, die Welt aber groß und böse

- Sie ist echt kindisch und ein bisschen bescheuert und es war wirklich nie eine richtige Freundschaft. Diese Einsicht tut gut, ich muss mich nicht mehr runterziehen lassen, und kann mich auf meine aller aller liebsten Freunde konzentrieren

Jahrelang war die Schule mein Halt, mein Zuhause, ein Ort wo ich Halt bekam von den Freunden, den Lehrern usw.
Vor zwei Jahren musste ich diesen Halt aufgeben, mein Zuhause verlassen, es war und ist sehr schmerzlich. Das vorweg. Was ich eigentlich sagen wollte war.
Mein Unterbewusstsein hat die Erkenntnis gewonnen das ich mich noch mal zusammen reißen muss um in der Schule noch was zutun.
Ich habe noch zwei Monate dann ist das 'Schuljahr" zuende ich habe mich eigenltich schon damit abgefunden das iche s nicht mehr schaffe, aber anschiend hat sich mein Unterbewusstsein gedacht komm wir versuchen es noch

Heute sinds 3 Erkenntnisse

* Rückwärtsgang einlegen beim Vorwärtsfahren = blöd

* Billigtankstelle ist Samstagabends am billigsten

* meine Plüschpuschen sind toll^^