es geht um eine sehr gute freundin von mir.
bei ihr wurde vor einiger zeit PTSD diagnostiziert, dazu halt alles was man noch will: depressionen, essstörung, panikstörung, etc.
bei mir ist es recht ähnlich, kein ptsd, dafür aber eine vernünftige narzistische bedürftigkeit (alice miller - drama des begabten kindes, kann ich jedem nur empfehlen).
mein problem zur zeit ist, dass sie ihre probleme nicht wahrhaben mag. sie streitet es stets ab und man bekommt nur ein "mir geht es prima wieder";
nunja, meine erfahrung mit ihr, die ich in einer woche gemeinsam portugal gemacht habe, zeigen mir das gegenteil. sie hat ständig stimmungsschwankungen, die depression greift da recht tief.
ich leide sehr stark darunter, dass ich ihr nicht helfen kann. ich habe ein großes problem damit, loszulassen. ich hatte mich vor ungefähr einer woche mit ihr ausgesprochen, nachdem sie beinahe schrie "lass mich", als ich grade mal den arm auf ihre schulter gelegt hatte, als sie sich erschrocken hatte.
nunja, eine woche lang hatten wir sehr geringen kontakt, sie hatte mich heute per msn angeschrieben und ich hatte mal meine (sehr harten) gedanken ausgedrückt. sie stritt mal wieder alles ab, sagte, dass es ihr seit wochen großartig geht.
habt ihr irgendwelche tipps für mich, außer die, die ich bereits habe, wie z.b. ihr einfach zu sagen, dass ich für sie da bin, wenn sie mich braucht und ich einfach versuchen sollte sie nicht durch meine beinahe therapeutische hilfe zu erdrücken ?
bei ihr wurde vor einiger zeit PTSD diagnostiziert, dazu halt alles was man noch will: depressionen, essstörung, panikstörung, etc.
bei mir ist es recht ähnlich, kein ptsd, dafür aber eine vernünftige narzistische bedürftigkeit (alice miller - drama des begabten kindes, kann ich jedem nur empfehlen).
mein problem zur zeit ist, dass sie ihre probleme nicht wahrhaben mag. sie streitet es stets ab und man bekommt nur ein "mir geht es prima wieder";
nunja, meine erfahrung mit ihr, die ich in einer woche gemeinsam portugal gemacht habe, zeigen mir das gegenteil. sie hat ständig stimmungsschwankungen, die depression greift da recht tief.
ich leide sehr stark darunter, dass ich ihr nicht helfen kann. ich habe ein großes problem damit, loszulassen. ich hatte mich vor ungefähr einer woche mit ihr ausgesprochen, nachdem sie beinahe schrie "lass mich", als ich grade mal den arm auf ihre schulter gelegt hatte, als sie sich erschrocken hatte.
nunja, eine woche lang hatten wir sehr geringen kontakt, sie hatte mich heute per msn angeschrieben und ich hatte mal meine (sehr harten) gedanken ausgedrückt. sie stritt mal wieder alles ab, sagte, dass es ihr seit wochen großartig geht.
habt ihr irgendwelche tipps für mich, außer die, die ich bereits habe, wie z.b. ihr einfach zu sagen, dass ich für sie da bin, wenn sie mich braucht und ich einfach versuchen sollte sie nicht durch meine beinahe therapeutische hilfe zu erdrücken ?
"As I'm sitting there with a severed head in my hand, talking to it, or looking at it, and I'm about to go crazy, literally I'm about to go completely... Flywheel loose and just fall apart".
"At the age of 24, he murdered his mother, then called police and confessed to having dismembered college co-eds for two years, as well as cannibalizing and raping their headless bodies" and "put her vocal cords in a garbage disposal, then threw darts at her severed head"
"At the age of 24, he murdered his mother, then called police and confessed to having dismembered college co-eds for two years, as well as cannibalizing and raping their headless bodies" and "put her vocal cords in a garbage disposal, then threw darts at her severed head"