Hey ihr,
ich brauch mal euren Rat.
Seit ein paar Wochen wohne ich wieder daheim.
Es läuft unglaublich viel schief.
Wegen der Diagnose Borderline und weil ich mich schne*d* hat mich meine Krankenkasse nicht mehr übernommen...
Meine Eltern akzeptieren die Diagnose auch nicht.
Sie meinen sie passt nicht.
Was das s*lbstverl*tz*en angeht sind sie der Meinung, dass ich mich zusammenreißen soll.
Aber genau das tue ich daheim die ganze Zeit.
Ich habe seit Jahren ne Mauer um mich rum aufgebaut, meinen Eltern sage ich gar nicht mehr wie es mir geht, sie verstehens nicht und mich würde danach alles nur viel stärker überrollen.
Ich komme doch so schon nicht mit den ganzen Gefühlen klar, darf sie nicht mal zeigen.
Ich kann irgendwie so nicht mehr.
Meine Therapeutin ist der Meinung, dass ich nur lernen kann damit zu leben, wenn ich meine Gefühle mal zulassen kann.
Das ist aber nicht zuhause.
Außerdem bekomm ich das schne*d*n nicht in den Griff...
Seit ein paar Wochen habe ich das Angebot für betreutes Jugendwohnen...
Bis Freitag muss ich mich entscheiden, ob ich das Angebot annehme und ausziehe.
Eigentlich ist das meine einzige Chance.
Ich weiß nämlich nicht wie lange ich noch durchhalten kann daheim...
Was würdet tun?
Meint ihr ausziehen ist sinnvoll?
Ist es überhaupt shclimm genug um so ein angebot vom Jugendamt annehmen zu können??
Liebe Grüße
Dodda
ich brauch mal euren Rat.
Seit ein paar Wochen wohne ich wieder daheim.
Es läuft unglaublich viel schief.
Wegen der Diagnose Borderline und weil ich mich schne*d* hat mich meine Krankenkasse nicht mehr übernommen...
Meine Eltern akzeptieren die Diagnose auch nicht.
Sie meinen sie passt nicht.
Was das s*lbstverl*tz*en angeht sind sie der Meinung, dass ich mich zusammenreißen soll.
Aber genau das tue ich daheim die ganze Zeit.
Ich habe seit Jahren ne Mauer um mich rum aufgebaut, meinen Eltern sage ich gar nicht mehr wie es mir geht, sie verstehens nicht und mich würde danach alles nur viel stärker überrollen.
Ich komme doch so schon nicht mit den ganzen Gefühlen klar, darf sie nicht mal zeigen.
Ich kann irgendwie so nicht mehr.
Meine Therapeutin ist der Meinung, dass ich nur lernen kann damit zu leben, wenn ich meine Gefühle mal zulassen kann.
Das ist aber nicht zuhause.
Außerdem bekomm ich das schne*d*n nicht in den Griff...
Seit ein paar Wochen habe ich das Angebot für betreutes Jugendwohnen...
Bis Freitag muss ich mich entscheiden, ob ich das Angebot annehme und ausziehe.
Eigentlich ist das meine einzige Chance.
Ich weiß nämlich nicht wie lange ich noch durchhalten kann daheim...
Was würdet tun?
Meint ihr ausziehen ist sinnvoll?
Ist es überhaupt shclimm genug um so ein angebot vom Jugendamt annehmen zu können??
Liebe Grüße
Dodda