Gespannte Nerven wegen Dauerschmerzen

Sollte ich noch ein Mal in diese Praxis müssen, will ich zur Ärztin vom letzten Mal und nie wieder zu dieser Hexe!

Heute früh ja Termin bei der orthopädischen Gemeinschaftspraxis. Wieso verdammt wurde ich eigentlcih nicht von der Ärztin behandelt, die mcih schon beim letzten Mal behandelt hat...? Wieso dieses Mal diese dumme, schwarzhaarige Hexe? Ich hätte gleich bei der Anmelung sicher gehen sollen, dass ich zu der Ärztin vom letzten mal komme. Tja, für's nächste Mal weiß ich ja bescheid.

Hexe fängt mit ihrer "Behandlung" an:
- "Also sind ihre Schmerzen gleich geblieben.. oder hat sich was verschlechtert?"
- "Sie sind gleich geblieben, aber ich hab obendrauf noch Nackenschmerzen bekommen. Gestern konnte ich den Kopf nicht mehr heben, hat gebrannt. Sehr unangenehm."

Sie steht auf, meint, ich solle mich hinstellen. Gesagt, getan. Solle mich auf den Stuhl vor ihr setzen, okay. Spüre ihre Hände an meinem Kopf und dann fängt's an. Links, rechts, hoch, runter, diagonal. Hier quetschen, da quetschen, hier drücken, dort drücken und alles in einem unglaublichen Tempo eine Sache nach der anderen, ich kam gar nicht dazu, irgend etwas zu sagen, stammelte irgendwann nur noch ein verzweifeltes "Aua!", aber mehr kam nicht raus. Schmerz über Schmerz schoss mir den Nacken, Tränen schossen mir in die Augen - Gott wie peinlich. "Es tut weh, bitte!" Egal. Links, rechts, hoch, runter, hierhin drehen, dorthin drehen, alles ruckartig und schnell denn WIR HABEN JA HEUTZUTAGE KEINE ZEIT MEHR!

Wo ist eigentlich mein Feuerzeug..? Der Scheiterhaufen muss angezündet werden. Jawohl.
Ich dachte, ich werd nicht mehr vor Schmerzen. Es tat so höllisch weh, und ihr war das scheißegal. Mein "Das tut weh, bitte!" ignorierte sie.

- "Nehmen Sie doch bitte Ihre Brille ab."

Endlich, ihre Hände gehen weg von meinem Kopf. Ich möchte die Brille abnehmen, kann aber nicht. Mein Nacken tut weh, der Schmerz zieht sich nach unten über die Schulterblätter bis ganz nach unten zur Hüfte. Ich fang an zu weinen. Wie peinlich mir das war, muss ich nicht erwähnen.. Brille trotzdem runter, sie nimmt wieder meinen Kopf in ihre Hände und fängt von vorne an. Links, rechts, hoch, runter, diagonal.

- "Ein Mal tief einatmen, bitte."

Weniger eingeatmet als Geschluchzt. Ich konnte nicht mehr. Höllische Schmerzen und diese dumme Hexe reißt weiter an meinem Kopf rum und hört nicht auf, hört einfach nicht auf. Hält nicht inne, macht nicht mal langsam, nichts. Es war ihr scheißegal, dass ich da saß und heulte und alle Mühe hatte, mich wieder in den Griff zu bekommen. Ich wollte sie anspringen. Ich wollte ihr das Gesicht zerkratzen. Ich wollte ihr eine Beleidigung an den Kopf werfen! Und dann die 100-Punkte-Frage.

- "Was war denn das für ne Sache mit der Depression? Sind sie noch in Behandlung?"
- "Nein."
- "Aber Sie waren mal, ja? Wann und wo denn zuletzt."
- "Ambulant zuletzt in meinem Heimatort, stationär zuletzt in BM 2006. Intervalltherapie."
- "Aha, mhm.. Sprechen Sie doch bitte nochmal mit ihrem Hausarzt über eine weitere psychiatrische Behandlung, ja? Ich denke, da ist ein ganz großes Gefüge von verschiedenen Ursachen vorhanden und das ist eines."

Ach wie schön, die Psychosomatik-Schiene. Was ganz Neues. Und gut zu wissen. Jaha. Ist ja klar, habe eine chronische Depression und pipapo und darum liegt Psychosomatik auch gleich sehr nahe. Immerhin fügte sie an, dass auch die leichte Wirbelsäulenverkrümmung und die chronische Muskelverpannung Faktoren sind. Vermutlich. Die Ursache ist also immer noch nicht geklärt. Das Übliche: "Es könnte, wäre möglich, eventuell, vielleicht... Da sind bestimmt ganz viele verschiedene Faktoren für verantwortlich. Aber welche das sind, können wir Ihnen nicht sagen." Etwas bekommen hab ich trotzdem: Ibuprofen 600 (haaaaaaaaaaaaaaaaaaaahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. habe ich schon erwähnt, dass Paracetamol und Diclac nicht gewirkt haben? Auch in hoher Dosis nicht?) und eine Portion Kopf- sowie Nackenschmerzen die immernoch anhalten und mir den letzten Nerv rauben.

Die Vorlesung um 10:00 habe ich ausfallen lassen. Ich konnte nicht mehr. Weiß nicht, ob ich später zur zweiten Vorlesung kann. Mir tut alles weh, mir schießen immernoch bei bestimmten Bewegungen vor Schmerz Tränen in die Augen und meine Nerven sind gerade auch nicht die Besten. Ich freue mich darauf, Freitag dem Physiotherapeuten von der "Behandlung" zu erzählen. Ich bin gespannt, was er dazu sagen wird...



Was für ein beschissener Tag.
Ich hab die Schnauze gestrichen voll.




Und jedem, der jetzt ein Kommentar a la "Geh zu nem anderen Arzt!" oder "Das ist garantiert psychosomatisch!" schreibt, spring ich an die Gurgel. Ich will gerade nichts mehr von Ärzten wissen.

Liebe T.,

das klingt natürlich nicht so schön.
Aber bleib da jetzt unbedingt dran. Jetzt weißt du fürs nächste Mal, dass du gleich sagen solltest, dass du nur zu der bestimmten Ärztin magst.
Schau, dass du dir jetzt, trotz der Schmerzen, etwas Gutes tust.
Es ist ja nun schon etwas her, seit du den Beitrag geschrieben hast, vll ist es ja auch schon etwas besser geworden. Ich wünsch es dir jedenfalls.
Rückenschmerzen sind was blödes und leider ist oft nicht genau zu bestimmen wo sie herkommen. Fakt ist, sie sind da, du tust was dagegen, jedenfalls wird es versucht durch Physiotherapie.
Gib nicht auf.

Ich wünsche dir gute Besserung.


Lg
C.

erstmal, es gibt schmerzmittel, die wirklich helfen, man muss indes erstmal einiges probieren. ibuprofen könnte dir magenprobleme bereiten, gerade in solchen dosen. bei meiner migräne half letztlich ein schmerzmittel das ein freund gegen schlimme zahnschmerzen verschrieben bekommen hat...insofern: nicht aufgeben.
ich kann mir weiterhin vorstellen, dass gezieltes trainieren der betroffenen muskelgruppen (rücken, hals etc.) auch helfen kann. vor allem istz mir aber aufgefallen, dass du es strikt ablehnst, dass der schmerz psychosomatische ursachen hat. nun, nach dem mitlesen hier kommt mir das gar nicht so weithergeholt vor. ich möchte überhaupt nichts beurteilen, nur, wenn ich von mittleren migränekopfschmerzen ausgehe, bei denen ich schon unerträglich leide und alles zu tun bereit bin damit die weggehen und du einen unerträglichen, chronischen schmerz beschreibst, der dich quält und offensichtlich auch im alltag einschränkt: dann zieh doch bitte jede mögliche ursache, die behandelbar ist, in betracht um den schmerz loszuwerden. es wäre indes vermessen anzunehmen, dass dies allein der grund des übels ist - aber da nicht nachzuforschen wäre vermutlich auch fatal.
achso, nur anbei, wie siehts eigentlich mit den schmerzen in anderer umgebung aus? wenn du ein paar tage nicht zuhause bist, quasi? ich mag da auch vorbelastet von meinen kopfschmerzen ausgehen, die des öfteren im büro auftraten und beim chef ebenso - mag an wandfarbe, teppichkleber oder reinigungsmitteln liegen.
gehört habe ich auch schon von leuten mit chronischen schmerzen bei denen die ursache eine einzige (intakte!) amalgamfüllung war. oder überhaupt: chronische schmerzen im rückenbereich insbesondere verspannungen können auch durch zahnfehlstellung ausgelöst werden.

insofern wäre auch ein besuch beim heilpraktiker (ohne deren zum teil pseudoesoterischen heilmethoden zu unterstützen, aber wenn nichts hilft, geht man vielleicht ungewöhnliche wege...) und zahnarzt dienlich.

verzeih mein freies assoziieren zum thema.

gute besserung!

Danke, Zwerg :).

@Koureni
Danke für die neuen Anstöße. Werde mal zum Zahnarzt gehen und nachschauen lassen, ob alles okay ist oder nicht.
Psychosomatik lehne ich nicht gänzlich ab, cih weiß ja, wie eng Psyche und Körper zusammen hängen. Aber ich weigere mich zu glauben, dass die Psyche die Hauptursache der Schmerzen ist, so lange ich nicht vollkommen durchgecheckt wurde ;). Entspannung steht aber dennoch auf dem Programm, sogar noch größer.
Schmerzen in anderer Umgebung..? Gute Frage. Als ich mal bei meiner Mutter war, war's besser. Vielleicht sollte ich öfter zu ihr fahren ^^. Werde da mal gernauer drauf achten.


War heute beim Hausarzt (merke: ich habe den besten Hausarzt der Welt!). Einen guten Orthopäden kenne er hier nicht mehr, Zitat: "Ich kenne fast alle Orthopäden hier und die sind alle eine Durchreichgemeinschaft." Ich musste so grinsen ^^.
Er hat mich untersucht, alles angeschaut, einen komischen Test mit einem Pinsel an meinem Rücken gemacht (?) und sich selbst ein Bild von der Lage verschafft. Dass Orthopäden sich schnell auf Psychosomatik stürzen, sei bekannt, erst recht, wenn in der Akte ne Depression steht. Darauf solle ich nicht so viel geben, meinte er. Entspannung sei natürlich wichtig und ich solle mich schonen, aber er glaube nicht, dass das das Pudels Kern sei.
Er hat mir nun ein Schmerzmittel verschrieben, das in den nächsten 2-3 Wochen die Schmerzen stark reduzieren soll ("Ach, was die verschrieben haben.. Dass das nicht wirkt, wundert mich gar nicht, ich verschreibe Ihnen jetzt was Gescheites, das sollte dann auch wirken." ^^). Die Physiotherapie soll cih weitermachen, davon erhoffe er sich viel. Und sobald die Schmerzen schwächer seien, könne ich dann auch endlcih die Rückenmuskeln aufbauen.
Blutwerte wurden auch genommen, Dienstag weiß ich bezüglich Entzündungsherden, Rheuma und meiner armen Leber mehr.
Zum schluss hat er mir indirekt Entspannung verschieben ^^. Bei der Bauchmuskelreflexuntersuchung sei sehr schnell eine Rötung eingetreten, was darauf hindeute, dass ein Stresshormon besonders aktiv ausgeschüttet werde. Also solle ich mich entspannen, am Tag mindestens 2-3 Stunde die "Seele baumeln lassen" und mich nicht stressen lassen.

Ja, der Hausarzt ist einfach super! Bin total glücklich gerade und acuh wieder zuversichtlich. Später das neue Medikament holen, dann zur Physiotherapie und Dienstag die Blutwerte. Es wird, es wird, hoffe ich, acuh wenn die Schmerzen wieder stärker geworden sind. Es wird. Und wenn nicht, habe ich zumindest einen Hausarzt, der mit mir über Orthopäden schimpft, sich Zeit nimmt und mir hilft, das wieder in den Griff zu bekommen.

Liebe Grüße

eine glückliche sur

Ein bischen spät vielleicht, aber mir ist gerade beim Überfliegen des Threads noch was eingefallen, das helfen könnte. Falls das schon mal jemand gepostet hat habe ich es wohl überlesen.
Jedenfalls: Hast du mal über Massage nachgedacht? Insbesondere wenn es um Muskelentspannung und Stresshormone geht könnte eine regelmäßige Massage auch helfen. Frag am besten Mal deinen Hausarzt, vielleicht kann er dir sowas sogar verschreiben.

Edit: Was ich nicht meinte ist unqualifiziertes Rumkneten am Rücken! Auch wenn das hin und wieder ganz nett ist, aber wenn man sowieso schon Rückenprobleme hat kann das sogar gefährlich werden.

Jo, lang lang ist's her. Und gerade bin ich mal wieder mit den Nerven am Ende. Ich kann nicht mehr.

Es wurde in den letzten Wochen besser, viel besser. Das Schmerzmittel vom Hausarzt hat super gewirkt, die Physiotherapie (Massage, Muskelaufbautraining, Wärmetherapie) hat endlich angeschlagen (oder es schien so), es ging mir langsam besser. Es wurde wirklich immer besser, es war sogar so weit, dass ich nur noch nach dem Training Schmerzen hatte und selbst dann bei Weitem nicht mehr so stark wie anfangs.
Dennoch wollten wir sicher sein, dass alles okay ist, dass es nicht mehr als eine Überlastung des Rückens war. War bei einer Neurochirurgin (spezialisiert auf Wirbelsäule) und bekam MRT. Einfach um sicher zu gehen, damit es nicht irgendwann wieder anfängt weil doch irgendetwas nicht in Ordnung ist. Als ob ich es geahnt hätte.. Gestern Abend hat es wieder angefangen zu schmerzen obwohl ich gestern nun wirklich nichts Anstrengendes gemacht habe. Seit dem Aufstehen hat es sich gesteigert. Der Höhepunkt war/ist, dass jede Bewegung weh tut, dass sogar das Atmen weh tut. Ich muss eigentlich gleich in die Uni, zwei Veranstaltungen die für das Vordiplom wichtig sind, aber ich weiß nicht, wie ich die durchhalten soll. Gottverdammtescheiße nochmal!
Das sagte ich auch der Neurochirurgin, bei der ich heute war um die MRT-Ergebnisse abzuholen. Sie verschrieb mir nochmal das Schmerzmittel (das alte ist leer) und riet mir, mich noch einmal bei einem Neurologen untersuchen zu lassen, denn die MRT-Ergebnisse seien gut. Nichts Auffälliges, alles okay. Es ist alles okay.. Und trotzdem saß ich da und wollte weder atmen noch mich bewegen weil mein Rücken so höllisch weh tat, dieses dumme verdammte Ding.


Ich bin einfach nur noch fertig. Das darf nicht wahr sein, das darf einfach nicht mehr wahr sein! Alle Nervenärtze angerufen, der früheste Termin wäre in 3 Wochen. Ich will nicht wieder auf dem Zahnfleisch kriechen, ich will nicht wieder Schmerzen haben. Ich hab die Schnauze voll davon, es ist doch endlich besser geworden, wieso gottverdammtescheißenochmal fängt es jetzt wieder ohne Grund an? Was soll das?
Ich kann nicht mehr. Ich bin mit den Nerven am Ende. Mein Körper verarscht mich wie es ihm gerade passt und kein Arzt findet irgend etwas. Ich hab alles abgeklappert, was mir hier geraten wurde (auch Zahnarzt, etc.pp. und bevor jemand damit anfängt: ja, ich denke ernsthaft über Psychosomatie nach und suche nach einem Therapeuten [so weit ist es mit mir gekommen.. -.-]) aber es fängt wieder an. Und schon sind meine Nerven so dünn wie im April.

Keine Ahnung was ich brauche. Beruhigende Worte, aufmunternde Worte, irgend sowas. Nur bitte keine Tipps mehr, was ich nicht noch alles ausprobieren könnte. Davon will ich nichts mehr hören. Nur ein paar "Streicheleinheiten".
Grüße

sur

Liebe Schall&Rauch,

das tut mir wirklich leid, dass die Schmerzen wieder schlimmer geworden sind. Aber hey, sie waren schon mal fast weg, das bedeutet, dass das bald wieder so sein kann.

Ich würde dir irgendwie so gerne helfen, weil ich das von den Schmerzen von mir selbst so gut kenne.

Ich finde momentan nicht die richtigen Worte, fürchte ich, um dich wieder aufzubauen. Aber denk daran, die Schmerzen waren eine Weile nicht mehr so stark, du hast die Zeit davor durchgestanden und du wirst es wieder schaffen!

Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass sich das bald wieder einrenkt und du das Leben wieder schmerzfrei genießen kannst.

Ich finde es übrigens völlig nachvollziehbar, dass du gereizt und wütend bist, das darfst du auch sein. Du musst die Schmerzen nicht stumm ertragen. Lass deine Frustration weiterhin raus, das lindert vielleicht nicht die Schmerzen, aber es nimmt ein bisschen den Druck von der Seele.

Ich schicke dir gedanklich einen "Schmerzhemmer" und Durchhaltevermögen,

Liebe Grüße

Eve

normalerweise nicht meine art posting, aber gerade fühle ich wirklich mit dir, meine bandscheibe macht seit zwei tagen auch wieder pausenlos party...

tut mir leid für dich, dass die schmerzen wiedergekommen sind, und das auch noch nach scheinbarer verbesserung... das ist immer besonders gemein, wenn man gerade wieder hoffnung geschöpft hatte.

und dass die ärzte keine erklärung finden... nun ja, ich hab den eindruck, das heißt gerade bei solchen dingen nicht viel. bei mir wurde auch jahrelang rumgeraten, das x-te röntgen hat dann jetzt tatsächlich mal eine partielle erklärung gebracht, aber eben auch nur teilweise... ich weiß, wie sch...ön das ist, wenn man nur raten und die symptome bekämpfen kann, und irgendwann wirklich anfängt, an seinem eigenen verstand und schmerzempfinden zu zweifeln.

gibt es irgendwas, womit du dich wenigstens temporär etwas besser fühlst? ein heisses bad vielleicht? wirken die schmerzmittel? das soll kein tipp werden, mehr... aufmunterung, zu versuchen, dir was gutes zu tun, um vielleicht etwas kraft zu schöpfen. denn dass sowas an den nerven zerrt, ist mehr als nachvollziehbar.

und mach dir keinen kopf wegen psychosomatik... selbst wenn es das tatsächlich sein sollte. du hast schmerzen, woher auch immer sie kommen, es wird einen grund dafür geben, und damit auch eine möglichkeit, sie nachhaltig loszuwerden. es war ja schon besser - das heißt, es kann auch wieder besser werden.

wünsch dir, dass das nicht all zu lange dauert, du rausfindest woran es liegt und/oder es besser wird und dann ganz verschwindet. nur nicht die hoffnung verlieren...

tng