Hallo zusammen.
Ich hab da ein Problem und zwar werde ich am 1. Mai endlich mit meinem Freund zusammen ziehen. Das ist aus vielen Gründen sehr wichtig für mich. Ich wohne im Moment noch bei meinen Eltern, mit diesen Menschen kann ich nicht zusammenleben, wenn ich gesund werden will(Die Gründe dafür sind eine andere Geschichte), mein Freund lebt im Moment noch 4 Stunden lang Autofahrt weit weg, meine Schule ist von meinem Elternhaus auch ungefähr zwei Stunden entfernt.
Ich hab also Bafög beantragt, um die Wohnung überhaupt bezahlen zu können, hab denen zusätzlich noch diese und viele weitere Gründe genannt, warum ich ausziehen will und diese Schule besuche und nicht eine, die näher am Haus meiner Eltern liegt, hab denen gemeinsam mit meinem Tutoren einen Brief geschrieben, in dem ich auch erwähnt habe, dass ich durch das Zusammenleben mit meinen Eltern eine psychische Erkrankung bekommen habe.
Ich war wirklich zuversichtlich, dass sie mir bei so vielen guten Gründen mir zu helfen, auch helfen würden. Aber es kam dann doch anders, wie immer eigentlich, wenn ich ein gutes Gefühl dabei hab.
Das Bafögamt hat heute meinen Antrag abgelehnt, eine Woche vor dem Einzug.
Jetzt steh ich ziemlich hilflos, ratlos und verzweifelt da. Ich gehe zwar neben der Schule arbeiten, aber so viel damit es fürs leben reicht, kann ich neben der Schule nicht verdienen. Bei meinem Freund ist das ähnlich, er schreibt nämlich zur Zeit sein Abi.
Hat da jemand vielleicht irgendeine Idee, was ich jetzt machen soll?
Der Auszug bedeutet für mich einen großen Schritt in die richtige Richtung. In dem Zustand in dem ich jetzt lebe, falle ich ständig in Löcher, mit recht negativen Folgen und ich kann so auch einfach nicht mehr lange weitermachen.
Liebe Grüße
Ich hab da ein Problem und zwar werde ich am 1. Mai endlich mit meinem Freund zusammen ziehen. Das ist aus vielen Gründen sehr wichtig für mich. Ich wohne im Moment noch bei meinen Eltern, mit diesen Menschen kann ich nicht zusammenleben, wenn ich gesund werden will(Die Gründe dafür sind eine andere Geschichte), mein Freund lebt im Moment noch 4 Stunden lang Autofahrt weit weg, meine Schule ist von meinem Elternhaus auch ungefähr zwei Stunden entfernt.
Ich hab also Bafög beantragt, um die Wohnung überhaupt bezahlen zu können, hab denen zusätzlich noch diese und viele weitere Gründe genannt, warum ich ausziehen will und diese Schule besuche und nicht eine, die näher am Haus meiner Eltern liegt, hab denen gemeinsam mit meinem Tutoren einen Brief geschrieben, in dem ich auch erwähnt habe, dass ich durch das Zusammenleben mit meinen Eltern eine psychische Erkrankung bekommen habe.
Ich war wirklich zuversichtlich, dass sie mir bei so vielen guten Gründen mir zu helfen, auch helfen würden. Aber es kam dann doch anders, wie immer eigentlich, wenn ich ein gutes Gefühl dabei hab.
Das Bafögamt hat heute meinen Antrag abgelehnt, eine Woche vor dem Einzug.
Jetzt steh ich ziemlich hilflos, ratlos und verzweifelt da. Ich gehe zwar neben der Schule arbeiten, aber so viel damit es fürs leben reicht, kann ich neben der Schule nicht verdienen. Bei meinem Freund ist das ähnlich, er schreibt nämlich zur Zeit sein Abi.
Hat da jemand vielleicht irgendeine Idee, was ich jetzt machen soll?
Der Auszug bedeutet für mich einen großen Schritt in die richtige Richtung. In dem Zustand in dem ich jetzt lebe, falle ich ständig in Löcher, mit recht negativen Folgen und ich kann so auch einfach nicht mehr lange weitermachen.
Liebe Grüße
Phantasie ist wichtiger als Zeit
Albert Einstein