ich weiß, momentan sind es ziemlich viele Threads, die ich hier aufmache. das tut mir leid, aber ich weiß nicht, wo ich sonst damit hin soll...
meine Schüchternheit macht mir ungefähr seit 7 Jahren Probleme. Als Kind war ich sehr lebensfroh und bin auf alle Leute zugegangen, hab mich bei Hausaufgaben dauernd gemeldet, um vorzulesen, habe gerne Referate vorgetragen und war auch gerne ein Mittelpunktkind, glaub ich.
heute bin ich genau das gegenteil. nach und nach hat sich das komplett umgedreht. was fremde Leute angeht bin ich total zurückhaltend, warte lieber, bis man auf mich zu geht. fange nicht gerne ein gespräch an und höre lieber zu. beim sprechen überschlag ich mich dann oft, weil ich so nervös bin und Referate sind der blanke Horror für mich. Nun gut, das ist zwar unangenehm, aber man kommt damit klar, es gibt nunmal solche und solche Menschen.
Nun ist es aber so, dass mir die letzte Zeit aufgefallen ist, dass ich in der Uni nicht mal mehr aus dem raum rausgehen kann, ohne mich total zu verkrampfen, weil ich denke, dass alle Leute mich angucken. hab mir erst nicht viel dabei gedacht, aber die letzten Tage wurde es immer schlimmer. ich komm aus dem haus und alles verkrampft sich, besonders die Beine. der weg zur uni, zum einkaufen oder wo auch immer hin ist sher beschwerlich. sobald ich jemanden auf dem weg traff wurd es noch viel schlimmer. ich kam kaum noch vorwärts, weil ich mich so beobachtet gefühlt hab. gestern bin ich in der Pause nach Hause gegangen und wollte danach eigentlich wieder hin, aber es ging nicht, ich hatte so angst, mich wieder so zu verkrampfen. die anderen sehen das ja und ich will es auch nicht, aber ich kann das absolut nicht abstellen. heute morgen das gleiche. der grdanke daran, in die uni zu gehen, aus der bahn auszusteigen und die anderen gucken mich an, bis ich bei denen bin... das ging gar nicht. also wieder zu hause geblieben.
bis dienstag muss das wieder weg sein. ich muss doch in die Uni und ich will einfach nur normal sein. will mich nicht verkrampfen, will locker reden können, will nicht daran denken müssen, was denn alles falsch ist.
meine Schüchternheit macht mir ungefähr seit 7 Jahren Probleme. Als Kind war ich sehr lebensfroh und bin auf alle Leute zugegangen, hab mich bei Hausaufgaben dauernd gemeldet, um vorzulesen, habe gerne Referate vorgetragen und war auch gerne ein Mittelpunktkind, glaub ich.
heute bin ich genau das gegenteil. nach und nach hat sich das komplett umgedreht. was fremde Leute angeht bin ich total zurückhaltend, warte lieber, bis man auf mich zu geht. fange nicht gerne ein gespräch an und höre lieber zu. beim sprechen überschlag ich mich dann oft, weil ich so nervös bin und Referate sind der blanke Horror für mich. Nun gut, das ist zwar unangenehm, aber man kommt damit klar, es gibt nunmal solche und solche Menschen.
Nun ist es aber so, dass mir die letzte Zeit aufgefallen ist, dass ich in der Uni nicht mal mehr aus dem raum rausgehen kann, ohne mich total zu verkrampfen, weil ich denke, dass alle Leute mich angucken. hab mir erst nicht viel dabei gedacht, aber die letzten Tage wurde es immer schlimmer. ich komm aus dem haus und alles verkrampft sich, besonders die Beine. der weg zur uni, zum einkaufen oder wo auch immer hin ist sher beschwerlich. sobald ich jemanden auf dem weg traff wurd es noch viel schlimmer. ich kam kaum noch vorwärts, weil ich mich so beobachtet gefühlt hab. gestern bin ich in der Pause nach Hause gegangen und wollte danach eigentlich wieder hin, aber es ging nicht, ich hatte so angst, mich wieder so zu verkrampfen. die anderen sehen das ja und ich will es auch nicht, aber ich kann das absolut nicht abstellen. heute morgen das gleiche. der grdanke daran, in die uni zu gehen, aus der bahn auszusteigen und die anderen gucken mich an, bis ich bei denen bin... das ging gar nicht. also wieder zu hause geblieben.
bis dienstag muss das wieder weg sein. ich muss doch in die Uni und ich will einfach nur normal sein. will mich nicht verkrampfen, will locker reden können, will nicht daran denken müssen, was denn alles falsch ist.
Die Kunst ist einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wurde
'Cause I can't take anymore of this
I want to come apart
I want to come apart