oder auch:
Wie geht man mit der Störung um?
Auch da macht sich bei mir das schwarz-weiß Denken ziemlich bemerkbar. Entweder ich beschäftige mich viel damit, definiere mich (zum Teil) darüber und reduziere mich (zum Teil) darauf, oder ich ignoriere das Thema, verbanne es komplett aus meinem Leben und tue so, als wäre ich gesund. Fühle mich dann auch tatsächlich so. Aber auf Dauer funktioniert das nicht. Dann folgt der Absturz. Klein oder groß ist unterschiedlich. Aber Folgen tut er.
Jetzt ist es gerade mal wieder so weit. Darum suche ich nach einer Möglichkeit mit der BPS umzugehen, weil ich das Gefühl habe, dadurch den Absturz stoppen zu können.
Mir geht es schlecht, aber ich falle (noch) nicht komplett in alte Muster.
Um dem Ganzen Optik zu verleihen, ich fühle mich (gerade) ungefähr so:
(mit Visualisierung kann ich da das grau besser 'sehen')
schlecht |----x----------------------------------------------| gut
krank |------------------------------x--------------------| gesund
Je weiter es oben fällt, umso schlimmer wird es auf der zweiten Linie.
Aber was mache ich nun damit? Ich muss auf mich aufpassen, ja. Muss meine Erwartungen an mich runterschrauben. Muss für mich sorgen, etc.
Aber wie macht man das, ohne in den 'Ich bin ein schrecklich kranker Vollinvalide'-Teil des Musters zu rutschen?
Wie hält man das ganze auch auf Dauer stabil?
Ich glaube das ist gerade sehr wichtig für mich.
Hat vielleicht jemand ein paar Gedanken dazu?
(In Therapie bin ich zur Zeit nicht. Um das wieder in Angriff zunehmen, muss ich erst wissen, ob es mit Ausbildungsplatz und Umzug wirklich klappt.)
lieber Gruß
kp
Wie geht man mit der Störung um?
Auch da macht sich bei mir das schwarz-weiß Denken ziemlich bemerkbar. Entweder ich beschäftige mich viel damit, definiere mich (zum Teil) darüber und reduziere mich (zum Teil) darauf, oder ich ignoriere das Thema, verbanne es komplett aus meinem Leben und tue so, als wäre ich gesund. Fühle mich dann auch tatsächlich so. Aber auf Dauer funktioniert das nicht. Dann folgt der Absturz. Klein oder groß ist unterschiedlich. Aber Folgen tut er.
Jetzt ist es gerade mal wieder so weit. Darum suche ich nach einer Möglichkeit mit der BPS umzugehen, weil ich das Gefühl habe, dadurch den Absturz stoppen zu können.
Mir geht es schlecht, aber ich falle (noch) nicht komplett in alte Muster.
Um dem Ganzen Optik zu verleihen, ich fühle mich (gerade) ungefähr so:
(mit Visualisierung kann ich da das grau besser 'sehen')
schlecht |----x----------------------------------------------| gut
krank |------------------------------x--------------------| gesund
Je weiter es oben fällt, umso schlimmer wird es auf der zweiten Linie.
Aber was mache ich nun damit? Ich muss auf mich aufpassen, ja. Muss meine Erwartungen an mich runterschrauben. Muss für mich sorgen, etc.
Aber wie macht man das, ohne in den 'Ich bin ein schrecklich kranker Vollinvalide'-Teil des Musters zu rutschen?
Wie hält man das ganze auch auf Dauer stabil?
Ich glaube das ist gerade sehr wichtig für mich.
Hat vielleicht jemand ein paar Gedanken dazu?
(In Therapie bin ich zur Zeit nicht. Um das wieder in Angriff zunehmen, muss ich erst wissen, ob es mit Ausbildungsplatz und Umzug wirklich klappt.)
lieber Gruß
kp