Nun bin ich auch wieder mal hier und es hat sich seid meinem letzten Besuch viel getahn,aber der Reihe nach.
Durch meinen neuen Job hab ich halt nur noch sehr wenig Zeit, aber das Vertrauen und die Freundschaft sind immer noch da.
"Meine Kleine" hat sich immer wieder mal v*rl*tz,g*r*tzt [...].Ich hatte dann schon die Adressen und Tele-Nummern von Beratungsstellen hier in unserer Nähe besorg und dann geschah das wovor sie Angst hatte, ihre Mom hat es mitbekommen - Angst,Panik,Hilflosigkeit und Hoffnung.
Ihre Mutter hat dann erst einmal alle M*ss*r in der Wohnung versteckt (sie (die Kleine) hat heute aber immer noch welche in Reserve versteckt) und sie direkt zu einer Psychologin geschleift.
Sie ist mit sehr viel Neugier und Hoffnung dort hingegangen, na ja.
Von dort ging es zur Schuhlpsychologin - ohne echte Hilfe.
Sie hat dann einen Termien in der Landesnervenklinik bekommen, zu einem Gespräch und auch die direkte Zusage das sie einige Monate später dort stationär aufgenommen wird.In der Zwischenzeit wurde ihr eine Betreuerin zur Seite gestellt die sie ein paar mal die Woche besucht hat/sollte.
Meine Kleine war Neugirieg auf das was sie erwartet, sie war auch offen und ehrlich zu der Ärztin in der Klinik beim Gespräch und sie war/ist auch bereid sich helfen zu lassen(hab sie ja mal auch deswegen gefragt,ob sie sich helfen lassen will).
Nach einer Woche kamm dann die kurze Mitteilung das sie nun sogar schon früher(in zwei Tage) in die Klinik soll und seid dieser Zeit (3 Wochen und 4 Tage) ist sie dort und fühllt sich iwie wohl, es ist ihr ""neues Zuhause" -O-Ton.
Als ich ,wie jedes Wochenende, sie gefragt habe wie es ihr geht, sagte sie es geht ihr gut dort, es ist "schön" und auf meine Frage hin - die Leute dort können ihr auch helfen.
Und über meine grenzenlosen Freude( ich war Glücklich und Stolz auf Sie ) musste Sie einmal so herzhaft lachen, es war einfach nur schön,- diese Glückliche lachen von Ihr.
Sie wird jetzt noch einige Wochen/Monate dort bleiben und ich hoffe das die Ärzte ihr wirklich helfen können, sie will sich ja auch helfen lassen, obwohl sie garnicht so genau weiss wo und in was für einer Einrichtung sie ist(meiner Meinung nach).
Jedenfalls sieht es so aus als ob ein wenig Licht am Ende scheint, auch wenn es nur ein kleiner Funken der Hoffnung ist.
So, "Meine Lieben Freunde", ich wollte Euch nur auf dem laufenden halten, ich wünsch Euch allen viel Kraft -- ich meld mich wieder,
Euer Cowboy
[edit: Satzteil entfernt. Bitte Löschregel 05 beachten, keine Erwähnung von S**z*d. Danke! /Twilight]
Durch meinen neuen Job hab ich halt nur noch sehr wenig Zeit, aber das Vertrauen und die Freundschaft sind immer noch da.
"Meine Kleine" hat sich immer wieder mal v*rl*tz,g*r*tzt [...].Ich hatte dann schon die Adressen und Tele-Nummern von Beratungsstellen hier in unserer Nähe besorg und dann geschah das wovor sie Angst hatte, ihre Mom hat es mitbekommen - Angst,Panik,Hilflosigkeit und Hoffnung.
Ihre Mutter hat dann erst einmal alle M*ss*r in der Wohnung versteckt (sie (die Kleine) hat heute aber immer noch welche in Reserve versteckt) und sie direkt zu einer Psychologin geschleift.
Sie ist mit sehr viel Neugier und Hoffnung dort hingegangen, na ja.
Von dort ging es zur Schuhlpsychologin - ohne echte Hilfe.
Sie hat dann einen Termien in der Landesnervenklinik bekommen, zu einem Gespräch und auch die direkte Zusage das sie einige Monate später dort stationär aufgenommen wird.In der Zwischenzeit wurde ihr eine Betreuerin zur Seite gestellt die sie ein paar mal die Woche besucht hat/sollte.
Meine Kleine war Neugirieg auf das was sie erwartet, sie war auch offen und ehrlich zu der Ärztin in der Klinik beim Gespräch und sie war/ist auch bereid sich helfen zu lassen(hab sie ja mal auch deswegen gefragt,ob sie sich helfen lassen will).
Nach einer Woche kamm dann die kurze Mitteilung das sie nun sogar schon früher(in zwei Tage) in die Klinik soll und seid dieser Zeit (3 Wochen und 4 Tage) ist sie dort und fühllt sich iwie wohl, es ist ihr ""neues Zuhause" -O-Ton.
Als ich ,wie jedes Wochenende, sie gefragt habe wie es ihr geht, sagte sie es geht ihr gut dort, es ist "schön" und auf meine Frage hin - die Leute dort können ihr auch helfen.
Und über meine grenzenlosen Freude( ich war Glücklich und Stolz auf Sie ) musste Sie einmal so herzhaft lachen, es war einfach nur schön,- diese Glückliche lachen von Ihr.
Sie wird jetzt noch einige Wochen/Monate dort bleiben und ich hoffe das die Ärzte ihr wirklich helfen können, sie will sich ja auch helfen lassen, obwohl sie garnicht so genau weiss wo und in was für einer Einrichtung sie ist(meiner Meinung nach).
Jedenfalls sieht es so aus als ob ein wenig Licht am Ende scheint, auch wenn es nur ein kleiner Funken der Hoffnung ist.
So, "Meine Lieben Freunde", ich wollte Euch nur auf dem laufenden halten, ich wünsch Euch allen viel Kraft -- ich meld mich wieder,
Euer Cowboy
[edit: Satzteil entfernt. Bitte Löschregel 05 beachten, keine Erwähnung von S**z*d. Danke! /Twilight]
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