Momentan geht es einer Freundin von mir nicht besonders gut. Eigentlich schon seit ein paar Wochen. Das an sich ist nicht das Problem, sondern die Art und Weise, wie sie es zum Ausdruck bringt. Das wird mir langsam zuviel, es geht an meine eigene Sustanz.
Sie macht Dinge, die sie extrem selbst gefährden und sie zieht andere (Freunde) mit hinein. Ruft z.B. nach Tablettenüberdosen an, mit dem Hinweis à la "Aber niemandem sagen."
Oder
"Ich habe dies und jenes vor / gemacht, aber sag es niemandem."
Natürlich sagt man es trotzdem ihren Betreuern, vor allem, wenn ihr Leben in Gefahr ist.
Ich hoffe, das fällt nicht unter die Löschregel...
Und Ähnliches... bittet Freunde, ihr Tabletten zu besorgen, etc...
Ich weiß gar nicht, was genau jetzt dahinter steckt, ob sie sich wirklich total egal ist, oder ob sie damit doch nach Hilfe ruft.
Fakt ist: Ich kann das nicht mehr mitmachen. Es zieht mich mit runter, ich kann mich nicht mehr abgrenzen.
Ich kann nicht die Verantwortung für sie tragen. Ich kann das nicht übernehmen, das übersteigt das, was ich leisten kann. Und es ist ja auch nicht meine Aufgabe. Sie hat zwei Betreuerinnen.
Gleichzeitig mache ich mir Vorwürfe, eine schlechte Freundin zu sein.
Müsste ich nicht da sein, gerade jetzt?
Aber wie soll ich da sein, wenn nur noch Lügen und "Psycho-Spielchen" von ihr kommen?
Ganz ehrlich? Ich bin wütend auf sie. Richtig wütend. Ich weiß gar nicht genau, warum. Vielleicht, weil sie die Verantwortung für sich selbst immer wieder anderen zuschiebt.
Ich habe sie gern, sonst würde ich mir gar nicht so einen Kopf um sie machen.
Aber wie soll ich denn noch an sie rankommen? Sie ist dauerbreit, nur noch neben der Spur.
Ich weiß, wie wahnsinnig schlecht es ihr gehen muss, damit sie diese Scheiße macht - aber mit ihren Aktionen kann ich nicht mehr umgehen.
Ich habe mir schon so oft den Mund fusselig geredet, und immer wieder kommt ein Schlag in die Magengrube von ihr.
Was kann ich noch machen?
Und ist es gerecht, sich ab einem bestimmten Punk abzugrenzen? Oder sollte ich mehr für sie da sein?
Ich fühle mich gerade echt hilflos.
plasticine.
Sie macht Dinge, die sie extrem selbst gefährden und sie zieht andere (Freunde) mit hinein. Ruft z.B. nach Tablettenüberdosen an, mit dem Hinweis à la "Aber niemandem sagen."
Oder
"Ich habe dies und jenes vor / gemacht, aber sag es niemandem."
Natürlich sagt man es trotzdem ihren Betreuern, vor allem, wenn ihr Leben in Gefahr ist.
Ich hoffe, das fällt nicht unter die Löschregel...
Und Ähnliches... bittet Freunde, ihr Tabletten zu besorgen, etc...
Ich weiß gar nicht, was genau jetzt dahinter steckt, ob sie sich wirklich total egal ist, oder ob sie damit doch nach Hilfe ruft.
Fakt ist: Ich kann das nicht mehr mitmachen. Es zieht mich mit runter, ich kann mich nicht mehr abgrenzen.
Ich kann nicht die Verantwortung für sie tragen. Ich kann das nicht übernehmen, das übersteigt das, was ich leisten kann. Und es ist ja auch nicht meine Aufgabe. Sie hat zwei Betreuerinnen.
Gleichzeitig mache ich mir Vorwürfe, eine schlechte Freundin zu sein.
Müsste ich nicht da sein, gerade jetzt?
Aber wie soll ich da sein, wenn nur noch Lügen und "Psycho-Spielchen" von ihr kommen?
Ganz ehrlich? Ich bin wütend auf sie. Richtig wütend. Ich weiß gar nicht genau, warum. Vielleicht, weil sie die Verantwortung für sich selbst immer wieder anderen zuschiebt.
Ich habe sie gern, sonst würde ich mir gar nicht so einen Kopf um sie machen.
Aber wie soll ich denn noch an sie rankommen? Sie ist dauerbreit, nur noch neben der Spur.
Ich weiß, wie wahnsinnig schlecht es ihr gehen muss, damit sie diese Scheiße macht - aber mit ihren Aktionen kann ich nicht mehr umgehen.
Ich habe mir schon so oft den Mund fusselig geredet, und immer wieder kommt ein Schlag in die Magengrube von ihr.
Was kann ich noch machen?
Und ist es gerecht, sich ab einem bestimmten Punk abzugrenzen? Oder sollte ich mehr für sie da sein?
Ich fühle mich gerade echt hilflos.
plasticine.