Hey ihr,
ich habe lange überlegt ob ich mal wieder was tippen soll.
Vor einem Jahr habe ich mich hier angemeldet eig. nur zum Lesen, anderen Helfen und aus Interesse an der Thematik. Nach cirka einem halben Jahr wurde ich, aber immer aktiver. Und nu ist es so das ich jeden Tag bestimmt vier - fünf Mal hier rein schaue was es so neues gibt. Die Hauptkontakte in ICQ stammen aus dem RT.
Aber es ist nun mal fact das eine Menge passiert ist.
Januar 2008 war es ein Jahr rum das mein Stiefvater offizell ausgezogen ist, er ist nur "zu besuch" vorbei gekommen, aber seit ein paar Wochen wohnt er wieder hier. Zumindest hat er seinen PC hier und fährt nur noch sehr seltend zu seinen Eltern (wo er eig. wohnt) dies ist in meinen Augen das er bei uns wohnt ist, aber wie gesagt bei seinen Eltern gemeldet.
Am zweiten Januar diesen Jahres hat sich mein Onkel das Leben genommen. Er war Mitte 30 oder Anfang 40 (weiß es grad ned genau), er hatte sehr starke Depressionen ist mit seinem Leben nicht mehr klar gekommen. Dies war für mich sehr distanziert, wir hatten auch seit Jahren keinen Kontakt mehr, aber allein der Gedanke das er sich wegen seinen Depris das Leben g*n*m*e* hat das finde ich schon sehr heftig.
Er (mein Stiefvater) ist Alkoholiker, hat in den letzten Jahren eine Menge angerichtet meiner Meinung nach einer der Ursachen warum ich Depressiv und SVVler geworden bin, es gibt noch mehr Ursachen.
Wenn er keinen Urlaub hat dann ist es erträglich, den dann kommt er erst abends "nach Hause", aber jetzt zurzeit hat er Urlaub. Tanzt hier den ganzen Tag rum, wenn ich aus der Schule komm ist er da. Die letzten zwei-drei Tage hab ich keinen Hass wenn er in meiner Gegenwart ist, aber normalerweise reicht es schon wenn ich weiß das er da ist und ich kriege starke Hassgefühle.
Seit November würde ich behauptetn bin ich mit den Depressionen abgerutscht, ich konnte mich nicht auf Weihnachten geschweige auf Sylvester freuen. Mein Geburtstag war auch son grenzwärtiger Bereich, abends saß ich in meinem Zimmer und hab geheult und das obwohl ich 18 geworden bin. (Man wird nicht jeden Tag Volljährig).
Ich habe das Problem das ich sehr dazu neige Sachen zu verdrängen, all die Muster die ich früher (sechste, siebte Klasse) hate sind wieder da. Ich entziehe mir wieder maßenweise Schlaf was, aber damit zusammen hängt, weil die Angstattacken so stark wie noch nie sind (ich hab den Gedanken wenn ich ins Bett geh dann werd ich nie wieder wach). Teilweise schlaf ich zwei - vier Stunden.
Januar/Feburar hatte ich sehr mit meinen Depressionen zu kämpfen, es gab familienintern viele Probleme und all das führte dazu das die Schule drunter liet. Dann hatte ich mich einigermaßen gefangen. Hatte Anfang Feburar Praktikum, hatte einen Freund alles war wunderbar und dann Ende Feburar hat er Schluss gemacht.
Wir waren ca. vier Wochen zusammen und es hat mich komplett aus der Bahn geworfen ich konnte es einfach nicht verstehn, aber wieder hab ich es von mir weg geschoben die Thera. meinte das es besser wäre, weil dies meine Depressionen fördern würde. Seit ca. drei Wochen weiß ich das er eine neue Freundin hat, dies hat mich von den Socken gehaun und ich komme damit überhaupt nicht klar.
In den letzten Tagen haben sich meine Mutter und mein Stiefvater wieder in der Wolle ein banales Beispiel:
Wir haben nicht viel Geld, meine Mutter hat ein Paket Würstchen geholt, weil wir gegrillt haben. Mein Stiefvater kommt nach Hause sieht das wir am Grillen sind und meine Mutter hat die letzte Wurst dem Hund gegeben da ist er total ausgetickt und sie ham sich tierisch gestrittten (typisch alkoholiker halt).
Gesundheitlich geht es mir auch ned grade gut, habe durch eine angeborene Stoffwechselstörung Übergewicht und der ganze Sch.. hier fördert das ganze noch.
Soll jetzt eine Kur machen als die Sozialarbeiterin der Schule und das AA mit diesem Vorschlaf auf mich zu kamen ging es mir psychisch echt Sch.. und ich habe über die "Klapse" nach gedacht. Nein sie mussten meine Pläne auf Kopf stellen. Was ich dazu denke interessiert keinen und ist auch egal. Ich habe es an mir vorbei laufen lassen.
Ich habe ja und ahmen gesagt damit ich beruflich weiter komme. Ich denke mal das ich so September/Oktober in Kur gehn werde (was mir ganz lieb ist da es mir im Sommer zu warm ist).
Durch die ganzen Probs oben geschildert ist es in der Schule so weit gekommen das ich die FOS nicht schaffe die Leistunden sind zu schlecht. Ich werde die Schule wiederholen (was für mich persönlich eine Niederlage ist) Das ich das Jahr ned packe will mein Verstand nicht wahr haben.
Ich war immer die Mustertochter, stark, gute Noten, ich hab alles auf die Reihe bekommen. Ich mache nach außen den starken Eindruck, aber wie es in mir drin aussieht das wissen nur sehr wenig Leute.
Über eine eigene Wohnung habe ich schon sehr oft nach gedacht habe, aber ich kann meine Mutter ned im Stich lassen (obwohl sie mich sechs Jahre im Stich gelasen hat). Wenn ich auszieh sitzt sie so gut wie auf der Straße.
In dem Zusammenahng hat sie mir letzte Woche an den Kopf geknallt sie hätte ja ide letzten 18 Jahre umsonst in mich invenstiert.
Ich bin im moment einfach total zerstreut, mein Kopf ist so voll wie soll ich da was für die Schule machen? Ich habe das GEfühl das ich auf der schiefen Bahn gelandet bin und mich selbst nicht mehr unter Kontrolle hab.
Ich könnte noch so viel mehr schrieben, aber dann wird es noch unübersichtlicher und wer sollte den ganzen sch. schon lesen wollen?
Was ich mir wünsche? hmm. A..tritte das ich den A.. hoch bewege und was ändere, aufmunterende Worte, Ratschläge wie es weiter gehn kann, Umarmungen/knuddler keine Ahnung
ich habe lange überlegt ob ich mal wieder was tippen soll.
Vor einem Jahr habe ich mich hier angemeldet eig. nur zum Lesen, anderen Helfen und aus Interesse an der Thematik. Nach cirka einem halben Jahr wurde ich, aber immer aktiver. Und nu ist es so das ich jeden Tag bestimmt vier - fünf Mal hier rein schaue was es so neues gibt. Die Hauptkontakte in ICQ stammen aus dem RT.
Aber es ist nun mal fact das eine Menge passiert ist.
Januar 2008 war es ein Jahr rum das mein Stiefvater offizell ausgezogen ist, er ist nur "zu besuch" vorbei gekommen, aber seit ein paar Wochen wohnt er wieder hier. Zumindest hat er seinen PC hier und fährt nur noch sehr seltend zu seinen Eltern (wo er eig. wohnt) dies ist in meinen Augen das er bei uns wohnt ist, aber wie gesagt bei seinen Eltern gemeldet.
Am zweiten Januar diesen Jahres hat sich mein Onkel das Leben genommen. Er war Mitte 30 oder Anfang 40 (weiß es grad ned genau), er hatte sehr starke Depressionen ist mit seinem Leben nicht mehr klar gekommen. Dies war für mich sehr distanziert, wir hatten auch seit Jahren keinen Kontakt mehr, aber allein der Gedanke das er sich wegen seinen Depris das Leben g*n*m*e* hat das finde ich schon sehr heftig.
Er (mein Stiefvater) ist Alkoholiker, hat in den letzten Jahren eine Menge angerichtet meiner Meinung nach einer der Ursachen warum ich Depressiv und SVVler geworden bin, es gibt noch mehr Ursachen.
Wenn er keinen Urlaub hat dann ist es erträglich, den dann kommt er erst abends "nach Hause", aber jetzt zurzeit hat er Urlaub. Tanzt hier den ganzen Tag rum, wenn ich aus der Schule komm ist er da. Die letzten zwei-drei Tage hab ich keinen Hass wenn er in meiner Gegenwart ist, aber normalerweise reicht es schon wenn ich weiß das er da ist und ich kriege starke Hassgefühle.
Seit November würde ich behauptetn bin ich mit den Depressionen abgerutscht, ich konnte mich nicht auf Weihnachten geschweige auf Sylvester freuen. Mein Geburtstag war auch son grenzwärtiger Bereich, abends saß ich in meinem Zimmer und hab geheult und das obwohl ich 18 geworden bin. (Man wird nicht jeden Tag Volljährig).
Ich habe das Problem das ich sehr dazu neige Sachen zu verdrängen, all die Muster die ich früher (sechste, siebte Klasse) hate sind wieder da. Ich entziehe mir wieder maßenweise Schlaf was, aber damit zusammen hängt, weil die Angstattacken so stark wie noch nie sind (ich hab den Gedanken wenn ich ins Bett geh dann werd ich nie wieder wach). Teilweise schlaf ich zwei - vier Stunden.
Januar/Feburar hatte ich sehr mit meinen Depressionen zu kämpfen, es gab familienintern viele Probleme und all das führte dazu das die Schule drunter liet. Dann hatte ich mich einigermaßen gefangen. Hatte Anfang Feburar Praktikum, hatte einen Freund alles war wunderbar und dann Ende Feburar hat er Schluss gemacht.
Wir waren ca. vier Wochen zusammen und es hat mich komplett aus der Bahn geworfen ich konnte es einfach nicht verstehn, aber wieder hab ich es von mir weg geschoben die Thera. meinte das es besser wäre, weil dies meine Depressionen fördern würde. Seit ca. drei Wochen weiß ich das er eine neue Freundin hat, dies hat mich von den Socken gehaun und ich komme damit überhaupt nicht klar.
In den letzten Tagen haben sich meine Mutter und mein Stiefvater wieder in der Wolle ein banales Beispiel:
Wir haben nicht viel Geld, meine Mutter hat ein Paket Würstchen geholt, weil wir gegrillt haben. Mein Stiefvater kommt nach Hause sieht das wir am Grillen sind und meine Mutter hat die letzte Wurst dem Hund gegeben da ist er total ausgetickt und sie ham sich tierisch gestrittten (typisch alkoholiker halt).
Gesundheitlich geht es mir auch ned grade gut, habe durch eine angeborene Stoffwechselstörung Übergewicht und der ganze Sch.. hier fördert das ganze noch.
Soll jetzt eine Kur machen als die Sozialarbeiterin der Schule und das AA mit diesem Vorschlaf auf mich zu kamen ging es mir psychisch echt Sch.. und ich habe über die "Klapse" nach gedacht. Nein sie mussten meine Pläne auf Kopf stellen. Was ich dazu denke interessiert keinen und ist auch egal. Ich habe es an mir vorbei laufen lassen.
Ich habe ja und ahmen gesagt damit ich beruflich weiter komme. Ich denke mal das ich so September/Oktober in Kur gehn werde (was mir ganz lieb ist da es mir im Sommer zu warm ist).
Durch die ganzen Probs oben geschildert ist es in der Schule so weit gekommen das ich die FOS nicht schaffe die Leistunden sind zu schlecht. Ich werde die Schule wiederholen (was für mich persönlich eine Niederlage ist) Das ich das Jahr ned packe will mein Verstand nicht wahr haben.
Ich war immer die Mustertochter, stark, gute Noten, ich hab alles auf die Reihe bekommen. Ich mache nach außen den starken Eindruck, aber wie es in mir drin aussieht das wissen nur sehr wenig Leute.
Über eine eigene Wohnung habe ich schon sehr oft nach gedacht habe, aber ich kann meine Mutter ned im Stich lassen (obwohl sie mich sechs Jahre im Stich gelasen hat). Wenn ich auszieh sitzt sie so gut wie auf der Straße.
In dem Zusammenahng hat sie mir letzte Woche an den Kopf geknallt sie hätte ja ide letzten 18 Jahre umsonst in mich invenstiert.
Ich bin im moment einfach total zerstreut, mein Kopf ist so voll wie soll ich da was für die Schule machen? Ich habe das GEfühl das ich auf der schiefen Bahn gelandet bin und mich selbst nicht mehr unter Kontrolle hab.
Ich könnte noch so viel mehr schrieben, aber dann wird es noch unübersichtlicher und wer sollte den ganzen sch. schon lesen wollen?
Was ich mir wünsche? hmm. A..tritte das ich den A.. hoch bewege und was ändere, aufmunterende Worte, Ratschläge wie es weiter gehn kann, Umarmungen/knuddler keine Ahnung
von deinen Eltern längst verstoßen
von deinen Freunden stehts Betrogen
jetzt stehst du da und fühlst dich so allein
(New Law - Tränen)
von deinen Freunden stehts Betrogen
jetzt stehst du da und fühlst dich so allein
(New Law - Tränen)