Frauenarzt

      Kinderkriegen schön und gut, aber das dürfte dir nicht mehr arg viel bringen, wenn du an Herversagen gestorben bist.
      Da würde ich sagen, dass Lebenswichtige Organe ein bisschen notwendiger wären. ;)


      Ich bin mir nicht sicher...klar können sie das besser beurteilen, aber natürlich nehmen Ärzte auch die Methode, die ihnen am meisten Zeit und Mühe erspart.
      Es geht immer anders und für Angstpatienten sollte immer eine Alternative drin sein, denn das Problem ist ja nicht, DASS untersucht wird, sondern WIE.
      Es gibt einen Unterschied, ob es nur unangenehm ist, oder ob man sich danach am liebsten von ner Brücke stürzen möchte oder sich sonst was antut. Da hilft einem diese zweifelhafte Vorsorge auch nicht viel.


      Okay, wie gesagt, da teilen sich die Meinungen. ;)
      Menschen, die v*rl*tzt wurden, sind gefährlich, denn sie wissen, dass sie überleben
      Eigentlich wollt ich das ja hier nicht reinschreiben, ist ja nicht mein Thread, aber da SinRaziel jetzt auch in diese Richtung fragt schreibe ich es dochmal:
      Warum ist grade die Vorsorge beim Gynäkologen so wichtig? Warum nicht beim Kardiologen, Internist, HNO, Lungenfacharzt, Neurologen, Augenarzt, Urologen, Onkologen, Hämatologen usw? Immerhin sterben doch viel mehr Menschen/frauen an Krankheiten, die in deren Fachgebiet fallen, als an gynäkologischen Krankheiten...?

      Ja, und SinRaziel hat es schon gesagt, oberstes Ziel muss es doch sein, am Leben zu bleiben, Kinderkriegen würde ich erst dahinter einordnen.
      Und wie ist es dann mit Lesbischen Frauen oder Frauen, die keine Kinder bekommen wollen/können? Müssen die dann nichtmehr zum Gynäkologen? Sollen die dann eher zu Ärzten zur Vorsorge gehen, die Krankheiten behandeln die häufiger auftreten, die tödlicher sind?

      Warum sollen Frauen jedes Jahr zum Gynäkologen? Männer gehen doch auch nicht jedes Jahr zum urologen, oder?

      Ja, und ist denn die psychische Gesundheit so "unwichtig", dass man, wenn einen Frauenarztbesuche so massiv belasten, das trotzdem immer wieder in kauf nehmen muss? Es scheint die Threaderstellerin ja nicht bloß "unangenehm" zu sein sondern wirklich regelmäßig in Krisen zu stürzen. Ist es das denn wert? Gerade bei so jungen Menschen, wo zB die Todesrate durch Unfälle und Suizide viel größer ist als die durch gynäkologischen Krankheiten?

      Klar, wenn man Beschwerden hat geht man zum Arzt, aber ja nicht nur bei gynäkologischen Beschwerden. Aber wenn ich keine Beschwerden habe? Es sterben soviele Leute an Herzinfarkt, Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes, aber trotzdem geht kaum jemand, der keine Beschwerden hat, jedes Jahr zum Kardiologen...?


      Ich möchte jetzt nicht so klingen, als wollte ich anderen davon abraten, zum Gynäkologen oder überhaupt zum Arzt zu gehen, das muss jeder eigenverantwortlich entscheiden, aber vielleicht könnte es mir jemand erklären?
      Also es soll mich niemand "überreden" dahin zu gehen oder sich rechtfertigen, warum sie zum Gynäkologen geht, einfach nur erklären.
      Ist auch nicht böse gemeint oder so!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Persephone“ ()

      Hallo A.,

      weil in der Gynäkologie die Früherkennung gut möglich ist, sehr einfach zu erkennen, nicht teuer etc. dadurch können Behandlungen viel einfacher ablaufen, wenn der Arzt den Knoten nach 3 Monaten entdeckt als nach 5 Jahren, wenn die Brust schon infiltriert ist.

      Urologische Vorsorgeuntersuchungen für Männer sind genauso wichtig,
      und sie sollten auch einmal im jahr gehen, nur erst ab einem späteren Lebensalter.

      das nennt man ja Prävention, und wenn eine Frau noch symptomlos ist kann der FRauenarzt trotzdem die Krankheit feststellen und sie hat so viel bessere Heilungschancen. das ist eben das "gute" in der Frauenheilkunde, dass du es früh erkennst.

      Klar kann man jeden Menschen einmal im jahr komplett durchscannen, das ist nicht tragbar, das Gesundheitssystem zahlt ja immer nur dann, wenn es sich lohnt, wenn der Nutzen groß genug ist.
      das muss jeder für sich selbst entscheiden, wie groß er die Gefahr wahrnimmt zu erkranken oder eben nicht. aber letzendlich ist es schon wichtig, einmal im jahr hinzugehen.

      tschuldige, sind grad nicht sehr wortgewandt, vielleicht spätr nochmal mehr.

      lieber Gruß,
      P.
      Wenn du nicht willst, dass die Angst dich einholt,
      darfst du nicht von ihr davon laufen.
      Was die Brust angeht, so ist alles okay. Das Alter, sowie die Art, da gibt es nicht viel zu meckern.
      Ich denke, uns geht es um den Rest. Da ist das Alter viel zu früh und die Art abstoßend. Das ist der springende Punkt.
      Erst vor kurzem las ich, dass viele Untersuchungen NICHTS bringen, vor allem nicht in dem Alter. Da ist man einfach viel zu übervorsichtig, fast schon hypochonderisch.

      Okay, bei Männern ist klar, dass man da direkt an den Organden untersuchen muss, aber bei den Frauen liegt alles praktisch IM Bauch und warum kann man Niere, Leber und keine Ahnung was noch, ganz einfach von Außen begutachten, nur das nicht?!
      Ach so, es ist billiger...ja klar. Aber wenn derjenige danach irgendeinen Blödsinn macht, frage ich mich, ob die Krankenkasse nicht gespart hätte, wenn sie mehr Hightech angewandt hätte, dafür aber hinterher die Schadensbegrenzung günstiger abliefe.
      Ich denke, die meisten hinterfragen zu wenig und denken, dass der Arzt es schon wissen muss. Klar, wenn sich keiner wehrt und jeder so denkt, meinen die, dass es weitestgehend okay ist.
      Ich kenne viele Fälle, in denen es nach Hinterfragen und Wehren auch ganz anders ging. Doch wenn man sich hinstellt und sagt:" Jaah, die werden schon wissen und ach es geht doch nicht anders..." Ja klar, warum dann was ändern?
      Ich kenne aber auch keinen Mann in meiner Umgebung, der sich jemals hätte untersuchen lassen. Denen ist das viel zu blöd.
      Die drehen da aber dann auch nicht durch und machen sich keine Gedanken, denen ist das schlichtweg egal.
      Und da sind wir wieder beim Thema, dass viele Frauen bei solchen Sachen SOFORT Panik schieben und alles mit sich machenlassen würden.
      Nicht umsonst kommen in der Werbung ausschließlich Frauen vor, wenn es um Gesundheit geht.

      Genau, und warum wird bei Frauen so ein Zirkus und Werbung und weiß Gott was drum gemacht? Das es keine Fanclubs gibt, wundert mich ehrlich gesagt fast schon.
      Menschen, die v*rl*tzt wurden, sind gefährlich, denn sie wissen, dass sie überleben

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „SinRatziel“ ()

      Original von SinRatziel
      Erst vor kurzem las ich, dass viele Untersuchungen NICHTS bringen, vor allem nicht in dem Alter. Da ist man einfach viel zu übervorsichtig, fast schon hypochonderisch.
      8{quote]
      Und war die Quelle auch irgendwie medizinisch anerkannt?

      Original von SinRatziel
      Okay, bei Männern ist klar, dass man da direkt an den Organden untersuchen muss, aber bei den Frauen liegt alles praktisch IM Bauch und warum kann man Niere, Leber und keine Ahnung was noch, ganz einfach von Außen begutachten, nur das nicht?!

      Weil es durchaus Dinge gibt, die man _nicht_ einfach mit einem Ultraschall sehen kann. Und dies Prozedere gilt auch bei Männern. Ich persönlich würde mich auch liebe verstrahlen lassen und im dunkeln leuchten, als mich von einem URulogen (oderauch BW-Arzt) anrühren zu lassen. *ekel*
      Aber manches geht leider nicht anders. Btw: Es gibt durchaus Ärzte, die Fragen, ob irgnedwas OK ist oder nicht, und eventuell auch beruhigungsmittel gebne bei _notwendingen_ untersuchungen.
      Verteufelt bitte ncht die komplette Medizin, denn wieso auch? Es sind einge wenige unter wirklich vielen Frauen (und Männern), die da wirkliche Probleme mit haben. Ein durchaus akzeptabler Durchschnitt. Und selbst sollten Menschen da nicht zum Arzt gehen, weil sie Angst haben, sind und bleiben sie selber schuld, und Krebsrisiko und Ähnliches wird halt nicht festgestellt.

      Und: Es ist auchdurchaus möglich, teurere Untersuchungen selber zu bezahlen.
      Hallo SinRatziel,

      auch wenns nun sehr off topic wird, nur der letzte beitrag, weiteres gerne per PN:
      nein, es ist nicht zu früh, sich auch schon mit 20 regelmäßig vom Frauenarzt untersuchen zu lassen, sicherlich ist es nicht angenehm, aber mal vom medizinischen angeschaut minimal eingreifend, ohne Strahlen, ohne irgendwelche KOntrasmittel etc. sondern einfach nur ein Abstrich.

      es zwingt dich keiner dorthin zu gehen, aber ich möchte es nicht so stehen lassen, als sei es hypochondrisches Verhalten wenn man diese Vorsorge macht.
      der Stellenwert der FRüherkennung ist in der Frauenheilkunde eben sehr hoch.
      und wie willst du bitte einen Abstrich von außen machen? es ist der beste und sehr frühe Nachweis für Gebärmutterhalskrebs.

      Entschuldige, aber deine Art zu schreiben finde ich schon sehr "alles über einen Kamm". es wird angeboten, die Vorsorge, es ist ein Angebot und kein Zwang. es wird einem nahe gelegt und trotzdem kannst du selbst entscheiden ob du möchtest oder nicht.

      und: Niere, Leber und Milz von außen zu betrachten ist auch nicht unbedingt einfach, und bei Symptomen wird auch oft Ultraschall gemacht, das nur als Ergänzung.

      letzter Beitrag meinerseits zu diesem Thema,
      rest per PN.

      P.
      Wenn du nicht willst, dass die Angst dich einholt,
      darfst du nicht von ihr davon laufen.
      Nur nochmal als Antwort:

      Das ist meine persönliche Meinung, wenn du sie inakzeptabel findest, okay. Ich kann mit deiner auch nicht viel anfangen.
      Wenn du das Alles okay findest, dann mach es.
      Und ich wiederhole nochmal: DASS, ist egal, nur WIE ist eine andere Sache.
      Strahlen und Kontrastmittel interessieren mich doch gar nicht.
      Es geht schlicht und ergreifend bei dem ganzen Problem um die Demütigung und so ist es wohl bei allen, die ein Problem damit haben.
      Ich denke, da wäre selbst Aufschneiden oder weiß Gott was egal.


      Ich weiß, dass es freiwillig ist, aber dieses "Freiwillig" kommt bei den Meisten mit einer hinterrücks angesetzten Pistole rüber.



      @PN: Gut, wenn du meinst.




      @Gandalf:

      Jedoch kommt es bei Männern nicht so derbe Zwanghaft rüber. Auch wenn es vielleicht nicht so gemeint ist, es entsteht einfach der Eindruck.
      Gut, mit Sicherheit hat der Eine mehr Probleme damit als der Andere. Aber man sollte trotzdem auf Leute mit extremer Panik eingehen.





      Weiter müssen wir gar nicht diskutieren, das schaukelt sich nur hoch und dem Ersteller ist damit sowieso nicht geholfen.
      Menschen, die v*rl*tzt wurden, sind gefährlich, denn sie wissen, dass sie überleben
      Kann man sich nicht einfach drauf einigen, dass sie sich eine andere Ärztin suchen sollte? Und dann mal abwarten, ob sie das überhaupt tut, weil bis jetzt kam hier gar keine Rückmeldung von der Threaderstellerin.
      Humans have a knack for choosing precisely the things that are worst for them. [ Dumbledore ]

      Blumentopflerin

      Barriers don't keep others out - They fence you in [ Grey's Anatomy ]
      Gut, das ist auch wieder wahr.
      Hier geht es ja eigentlich um sie und ihre Situation und nicht um den Grundsatz, das seh ich ein.
      Vielleicht ist das ja für sie das Richtige. Sollte ich in dem Fall für noch mehr Verunsicherung bei der Erstellerin gesorgt haben, tut es mir leid.
      Menschen, die v*rl*tzt wurden, sind gefährlich, denn sie wissen, dass sie überleben
      @Alle:

      Ich findee schön.dass hier auch nadere Sachen und grundlegende Sachen angesprochen werden und ich schaue zu und beobachte!
      Keine ANgst,bin nicht weg;)
      Ich finde es schön einerseits unterstüzt zu werden und anderer seits zzu sehen und mir z umerken,dass man einen ultraschall auch mal durch die bauchdecke machen könnte(was ja bei Jungfrauen auch so gemacht wird..soweit ich weiß)

      Um mal auf ein paar Sachen einzugehen:

      Ich habe einen Freund bei der Bundeswehr,der sich nach der Untersuchung beim BW-Arzt(bei der Ofiziersschule muss das sogar zweimal sein) hat untersuchen lassen müssen und es ging ihm hintehrer gar nicht gut.
      Die Männerwelt hat genauso damit zu kämpfen...auc hnoc hweil es ihr persönlichstes,ihr "markenzeichen" ist und das männliche Geschlecht darf(laut alten Geschichten aus der Antike und der Menschheitsentstehung )nicht schwach sein,soll für die Familie sorgen etc.
      Deswegen dieses :macht mir doch nichts aus..blahblahbla
      Aber das sieht ganz anders aus.
      ..Zum Glück,muss ich dazu sagen!
      Ich bin froh darüber das auch sie sich sowas unterziehen müsen!=)

      Und ich verstehe auch nicht warum gerade dieses Körperteil und warum nicht das Ohr oder so.
      Und wie meine mum damals:"Also da find ich Zahnarzt wesendlich unangenehmer!"
      HALLLLLLLLLLLLOOO???

      Also schreibt ruhig weiter,
      munter einen auf=)
      So teilwesie!!

      :)
      ~~*~~"Leben is nur ein wandelnd Schattenbild;
      Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht
      Sein Stündchen auf der Bühn' und dann nicht mehr
      Vernommen wird; ein Märchen ist's, erzählt
      Von einem Dummkopf voller Kland und Wut,
      Das nichts bedeutet."
      (Macbeth(Theaterstück)

      !
      ~~*~~
      Oh, okay. Na dann. ;)


      Ich glaube, da sind beide Geschlechter etwas empfindlich. Verständlich, denn immerhin ist das doch was extrem Persönliches.
      Find ich aber gut, dass du das angesprochen hast, das beruhigt echt. :)



      HA! Das sagt meine Mutter auch! Ich kann das absolut nicht nachvollziehen. ?(
      Gut, Zahnarzt kann sehr schmerzhaft sein, aber ich ziehe körperlichen Schmerz dem Psychischen vor.
      Ich fand das schon verstörend, wie ich als Kind Windpocken hatte und die Kinderärztin mir ohne viel federlesen die Unterhosen runterzog.
      Da ist es mir wirklich zigmal lieber, wenn mir einer an's Gebiss will. Gut, da hat man auch Angst, aber man fühlt sich nicht so seltsam missbraucht.
      Menschen, die v*rl*tzt wurden, sind gefährlich, denn sie wissen, dass sie überleben
      Ist ja klar,dass alles irgendwie unangenehm ist.
      Auch gun so,sonst würden wir mit nemm Husten im Hals im Wartezimmer sitzen und den Arzt anschmachten ob er uns denn nicht wieder sein Holzstäbchen auf die Zunge legen kann!
      *fg*
      Wäre echt ne Situation!*lachen muss*

      Aber warum gerade da unten und das alles.
      Vorsorge hier und da.
      Und ich habe ne verkr*pp*lte Gall um es mal sanft auszudrücken...da schert sich kein Mensch was drum die mal ordentlich zu untersuchen oder so, zwecks Steine die sich bilden können und so.
      Ich bin dam it dem Essen eingeschrankt...an ner Gallenembolie kann man St*rb*n..

      Aber jedes halbe Jahre zu dem doofen Arzt und da mal untersuchen!
      ...????

      Das sind so Sachen die ich nicht verstehe!
      ~~*~~"Leben is nur ein wandelnd Schattenbild;
      Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht
      Sein Stündchen auf der Bühn' und dann nicht mehr
      Vernommen wird; ein Märchen ist's, erzählt
      Von einem Dummkopf voller Kland und Wut,
      Das nichts bedeutet."
      (Macbeth(Theaterstück)

      !
      ~~*~~
      Es ist ja jetzt nun wirklich nicht so, dass nur Frauenarztbesuche regelmäßig gemacht werden sollen. Ein bis zweimal im Jahr Zahnarzt ist zB auch Pflicht ( Was ja auch von den Kassen kontrolliert wird im Bezug auf Zahnersatz etc in späteren Jahren. gehst du nicht hin, hast du Pech. ). Genauso wie es nicht doof ist, Bluttests machen zu lassen oder sich mal durchchecken zu lassen.

      Bei jeder Untersuchung liegt es bei einem selbst, ob man sie wahrnimmt oder nicht. Frauenarztbesuche sind in dem Sinn eben präsenter, weil sie oft unangenehm sein können oder man mehr drüber redet. Ich sag dann halt doch eher mal "Ich war wieder beim Frauenarzt" als "Ich hab mir Blut abnehmen lassen", weil zweiteres ja dann doch keine so große Sache ist.

      Nur muss man sich nicht wundern, wenn man die Untersuchungen nicht wahrnimmt und hinterher dann dasteht mit ner Krankheit. Das gilt für jeden Arzt... Frauenarztbesuche sichern einen ab über mindestens zwei Krebsarten ( und nicht umsonst gibt es den ersten Gebärmutterhalskrebstest mit 21.... Man sollte nicht immer meinen, nur weil man noch jung ist, hat man sowas ja sowieso nicht... ). Genauso können hormonelle Verhütungsmittel irgendwann doch nicht mehr so gut sein für den, der sie nimmt oder es gibt neue Erkenntnisse darüber ( Ich hab zB längere Zeit die Dreimonatsspitze bekommen und hab mir dann nach nem Jahr sagen lassen, dass die Auswirkungen auf die Knochenstruktur haben kann und ich das untersuchen lassen sollte, bzw wechseln ).

      Deswegen find ichs ehrlich gesagt falsch, zu sagen: ich geh ja zu den anderen auch nicht, wieso da. Vielmehr würde ich mich da fragen: Wieviel wert ist mir meine Gesundheit.

      ( Und wenn sich Ärzte um deine Beschwerden nicht kümmern, würd ich ehrlich gesagt auf den Tisch hauen oder mich informieren, was es für Möglichkeiten gibt, und meinen Arzt damit konfrontieren. Das hab ich mir nämlich angewöhnt, und das funktioniert zum größten Teil auch ganz prima. )

      Hast du dir denn jetzt mal _ernsthaft_ überlegt, dich einfach über andere Ärztinnen zu informieren, mal zu kucken, wer zu welcher geht und wie zufrieden die sind? Nicht nur die eine, die du erwähnt hast, sondern _alle_ Möglichkeiten durchgegangen? Ich wohn in nem doofen kleinen Kaff und hab ca 5 Ärztinnen (!) im Umkreis ( Ärzte nicht mit eingerechnet ).
      Humans have a knack for choosing precisely the things that are worst for them. [ Dumbledore ]

      Blumentopflerin

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