Es MUSS etwas passieren, ich kann nicht mehr.

      Es MUSS etwas passieren, ich kann nicht mehr.

      Hallo liebes Forum.

      Ich war lange nicht mehr hier, sehr lange nicht. Mit SVV habe ich längst abgeschlossen, allerdings geht es mir nicht viel besser. Ich wünsche mir die alten Zeiten sogar sehr oft zurück, SVV scheint mir im Nachhinein sehr viel angenehmer gewesen zu sein als meine jetzigen Probleme.

      Seit etwa 1 Jahr und 9 Monate leide ich an mehr oder weniger akuten psychosomatischen Problemen, die sich in Übelkeit äußern. Das Ganze war/ist Verbunden mit Angstzuständen, vor allem die Angst davor sich in der Öffentlichkeit übergeben zu müssen. Besonders in Situationen wie Schule, Arbeit, Fahrschule etc... war es besonders schlimm. Im letzten Jahr war ich daher sehr sehr oft nicht in der Schule und hatte schnell eine Sonderstellung: die Leute begannen zu reden, die Lehrer dachten ich schwänze - und das war meine zweite große Angst: bloß nicht auffallen!

      Mit der Zeit konnte ich mich selbst besser einschätzen und auch wenn mir jeden Tag schlecht war, wusste ich irgendwann: "du übergibst dich nicht, das ist noch nie passiert, ganz ruhig, etc.." habe dann immer was getrunken oder einen Kaugummi genommen, das half oft. Auch wenn es meistens 2-3 Schulstunden dauerte bis mir nicht mehr übel war.

      Psychisch geht es mir derzeit so gut wie lange nicht. Ich habe in den letzten Monaten viel in meinem Leben umgekrämpelt, bin glücklich vergeben, fühle mich lebendig und aktiv. Aber diese psychosomatischen Probleme machen mich FERTIG und nehmen mir meinen gesamten - derzeit so gut ausgeprägten - Lebensmut! Gestern war wieder so ein Tag wo ich komplett die Kontrolle verloren habe, mir war so speiübel, dass ich Panik bekam. Aber der Grundsatz "NIEMAND darf etwas merken" bleibt immer in meinem Kopf, egal was kommt. Also versuchte ich mich heimlich auf der Schultoilette zu übergeben, es funktionierte jedoch nicht. Ich bin dann nachhause gegangen, weil ich nicht mehr konnte. Natürlich unentschuldigt. Jetzt werde ich ziemlichen Ärger dafür bekommen und habe keine Ahnung wie ich mich rechtfertigen soll. Ich will doch einfach nur leben, ich WILL es doch! Und ich WILL zur Schule gehen, ich bin eigentlich eine gute Schülerin. Aber diese SCHEISSE versaut mir alles. Ich saß dann zuhause, habe mich 1-2 Mal übergeben und war seitdem nicht mehr in der Schule, jetzt habe ich wieder furchtbare Angst davor hinzugehen, Angst vor den Fragen, den Blicken. Und so wahnsinnige Angst davor dass es sich wiederholen könnte. Es wiederholt sich seit bald 2 Jahren, aber so heftig wie gestern war es LANGE nicht mehr - oder noch nie!?

      Was soll ich nur tun?? Ich bin am Ende mit meinen Nerven und meiner Hoffnung!
      deine Angst kenn ich auch und hatte das zu meiner schlimmsten psychosomatischen Zeit auch.
      schau mal unter diesem Link, vielleicht findest du dort mehr informationen als hier in einem Selbstverletzungsforum :)

      lg Anna [PS: Ich bin dort auch angemeldet ^^]


      [edit: Keine Diagnosestellung! ein-shy]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „shy“ ()

      wie bist du davon losgekommen?
      ich kenn das gefühl nur zu gut, obwohl ich ganz genau weiß das ich net K*tz*n muss und scho nseid 10 jahren net mehr habe....

      es nervt trotzdem nur
      ~~*~~"Leben is nur ein wandelnd Schattenbild;
      Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht
      Sein Stündchen auf der Bühn' und dann nicht mehr
      Vernommen wird; ein Märchen ist's, erzählt
      Von einem Dummkopf voller Kland und Wut,
      Das nichts bedeutet."
      (Macbeth(Theaterstück)

      !
      ~~*~~
      boah, du sprichst mir aus der Seele !
      genau dieses Problem hatte ich auch ca. ein Jahr lang.
      Reisen war fast unmöglich...
      Bist du in Therapie ? Ich habe nämlich da den "Auslöser" gefunden
      und ab da wurde es weniger.
      Gut finde ich die Idee, sich wirklich immer zu sagen, das Gefühl ist
      da, sich übergeben zu müssen, aber nur das Gefühl, dem
      Magen gehts gut.
      Mir hat in ganz schlimmen Momenten geholfen (frag mich nicht,
      warum), den Leuten um mich rum zusagen, hey , mir is grad übel.
      Damit könntest du dem zuvorkommen, dass du denkst es darf keiner
      merken.
      Ich finde, das ist auch etwas völlig Normales, dass man mal sagt,
      dass es einem schlecht ist.
      lg
      Ich kann ehrlich gesagt gar nicht sagen wie ich es geschafft habe, mein Leben davon nicht mehr bestimmen zu lassen. Vielleicht weil ich nach einer Zeit meine persönlichen Skills gefunden habe: In ein kühles Badezimmer gehen, kaltes Handtuch nehmen und mich kühlen, hinlegen und die Beine hoch. Danach wurde es viel besser. Ich hatte mehr Kontrolle
      Danke für eure raschen Antworten!

      @awesomeAnuschka:
      Deinen Link werd ich mir ansehen, vielen Dank. Ich hatte eben keine Ahnung wo ich sowas posten könnte und da ich früher sehr oft hier war, bin ich wiedergekommen.

      Deine Methode es loszuwerden fällt für mich denk ich schonmal komplett flach, weil es wenn ich zuhause bin meistens sehr viel besser ist! Die Angst und somit die richtig krasse Übelkeit kommt nur in Situationen aus denen ich nicht aus kann, wie zB Schule, Flugzeug, Arbeit, etc...

      @lebende:
      Ja, ich bin in Therapie. Allerdings schon seit 1 Jahr und 4 Monate. Gebracht hat es bisher nicht viel. Für den akuten Fall absolut nichts. Wir suchen seit bald 1,5 Jahren eben nach Hintergründen/Ursachen/etc... es gibt aber einfach irgendwie keinen Sinn. Und zB gerade gestern... war ein sehr lockerer Schultag, wenige Stunden, keine Prüfungen, etc... an solchen Tagen sollte es doch viel besser gehen und nicht so irrsinnig schlecht! Es gibt einfach keine Regelmäßigkeit oder Anhaltspunkte für Auslöser.
      Ich rede mir immer ein, dass es meinem Magen gut geht, aber an ganz schlimmen Tagen ist es einfach so, dass ich denke ich habe keine Kontrolle mehr und muss einfach Kotzen! Wenn ich zuhause bin, tu ich das dann auch, also bewusst. Wenn es GANZ schlimm ist, sag ich auch mal den Leuten um mich herum, dass mir übel is... weil ich einfach denke ich kotze jeden Moment, aber mir is das unangenehm. Vor allem weils ja nicht "normal" ist, dass es bei mir ständig ist.
      Hallo HaeWueKoe,

      ich kenne dein Problem auch, ich hatte Februar bis Mitte Mai wieder eine schlimme Phase. Mir hilft es, wenn ich mich nicht so sehr dagegen "sträube". Ich habe gemerkt, dass es mir nichts nützt mir einzureden "es kann eigentlich nichts passieren" (selbst wenn das objektiv richtig ist). Ich versuche damit umzugehen, indem ich mir sage, dass die Angst vor dem Übergeben jetzt da ist (und damit automatisch auch die Übelkeit) und dass sie ihren Grund dafür haben wird. Ich gestehe mir dann zum beispiel in den schlimmeren Phasen zu, dass ich Wege zur Arbeit/Uni wähle, die mir garantieren, dass ich oft genug unterwegs eine Toilette vorfinde. Und ich gestehe mir zu, auf der Arbeit/in der Uni öfter mal rauszugehen. Ich bemühe mich, fürsorglich mit mir umzugehen und mir zu sagen: Sollte ich mich übergeben müssen, bin ich jederzeit in der Situation, schnell zu einer Toilette flitzen zu können so dass es nicht vor den anderen geschieht.
      Meine Therapeutin sagt, es sei nicht ungewöhnlich, dass diese Phasen auch besonders dann schlimm sind, wenn es äußerlich keinen Grund dafür gibt (mir geht es sonst gut, kein Stress etc.). In meinem Kopf sagt es sich dann: Wenn du dich jetzt übergibst, gibt es nicht mal einen Grund dafür, also darf es jetzt noch viel weniger passieren als sonst. So baut sich indirekt ein großer Druck auf.
      Wenn ich es richtig gelesen habe, bringst du dich zuhause selbst zum Erbrechen (das ist bei mir nicht so). Darf ich fragen, warum du das tust? Was erhoffst du dir davon?

      LG,
      Clara.
      all der krach und schmutz und staub
      all das was wir uns schworen zu halten
      ich schwöre ich halte durch
      und ich nahm mir meine zeit
      um zenit zu buchstabieren
      (...)

      (tomte - die schönheit der chance)
      Hallo Clara,

      im Grunde verhalte ich mich ähnlich wie du. Wenn ich zum Beispiel auch Abends auf irgendeine Party eingeladen bin, checke ich immer zuerst aus wo die Toilette ist, wie sie gelegen ist und ob es zB einen Garten gibt, wo man das Haus verlassen kann etc. In der Schule kann ich mir allerdings irgendwie nicht zugestehen öfter rauszugehen, denn ich habe panische Angst aufzufallen. Ich will mir das immer irgendwie "aufsparen". Denn es könnte ja beim nächsten Mal NOCH schlimmer werden und wenn ich einmal rausgehe und sage mir ist übel ist das irgendwie noch "normal" - kann ja jedem mal passieren. Aber wenn das mehrmals passiert fällt es schon wieder auf, also versuche ich immer durchzuhalten, damit ich mir jedes Mal sagen kann: "wenn dus jetzt GARNICHT mehr aushältst, rennst du raus, das hast du ja noch nie gemacht".

      Meine Therapeutin sagt mir auch, dass das nicht selten ist, dass es keinen Zusammenhang zu äußeren Faktoren haben muss, aber für mich selbst ist es dann eben NOCH unvorstellbarer. Und es ärgert mich noch mehr. Ich kann einfach nicht verstehen wieso ich mit so viel Lebensmut (und Depressionsmäßig hab ich momentan echt keine Probleme!) und auch mit so viel Wut gegen diese Krankheit nicht dagegen ankomme.

      Jedes Mal, wenn es wieder so schlimm ist, habe ich Angst dass ich die Kontrolle verliere und es doch mal passiert und ich vergrabe mich quasi zuhause.

      Naja, was heißt ich bringe mich zum Erbrechen... hm, die Übelkeit tritt bei mir immer mit einer Art von Aufstoßen auf. Das heißt, wenn mir übel ist stoße ich zum Teil stundenlang auf (das muss nichtmal mit Geräusch sein und bringt auch keine Linderung). Das spielt sich alles so im Brust- bis Halsbereich ab, da spüre ich dann auch sehr viel Druck. Und wenn ich das eben stundenlang so habe (so wie es gestern zum Beispiel wieder sehr extrem war) und dann auch noch meine ich müsste jede Sekunde kotzen, dann halt ichs irgendwann nicht mehr aus. Ich steck mir nicht den Finger hinter oder so, aber ich übergebe mich bewusst, meist reicht es dann mich vors Klo zu stellen und dran zu denken. Ich erhoffe mir davon, dass es leichter wird, die Übelkeit zumindest zeitweise verschwindet. Oft mach ich das allerdings nicht - nur in absolut akuten Fällen - denn ich habe auch Angst, dass sich mein Körper sonst dran gewöhnen könnte...

      Es hilft mir übrigens total zu sehen, dass es auch andere gibt, die solche Gedanken und Ängste kennen! Ich fühle mich so wahnsinnig unnormal.
      Ich bin heute schon wieder zuhause geblieben... aber so kanns doch nicht mehr weitergehen! Ich verkrieche mich hier aus Angst, die Angst wird aber immer größer, je länger ich mich verkrieche. Es ist wirklich ein Teufelskreis. Jetzt war ich schon 2 Tage nicht mehr dort. Sie werden Fragen stellen, nett gemeinte, ob ich krank war, was ich hatte, obs mir besser geht. Ich hab so Angst davor! Was soll ich denn um himmels Willen sagen? "Ja, mir ist jeden scheiss Tag übel, ich hab panische Angst vor irgendetwas, frag mich nicht was, aber es lähmt mich." ? Wohl kaum... es MUSS aufhören. Jetzt ist mir schon wieder übel, es ist 18 Uhr, noch ein paar Stunden und ich gehe ins Bett, dann ein paar Stunden und der Wecker klingelt und dann beginnt wieder die Hölle :(
      mir fällt da nur grade so was ein (kp, obs gut ist/ dir was bringt :baby:):
      könntest du einfach sagen, dass du psychosomatisch bedingte Übelkeit hast ?
      es kommt natürlich drauf an, ob du den anderen Verständnis zutraust.
      dann könntest du ja auch sagen, dass du selbst nicht weißt, weshalb...
      vllt hättest du dann mehr Mut, in die Schule zu gehen, weil die anderen
      wissen, was los ist und es wär für dich nicht so peinlich (und für die
      anderen verständlich), öfter mal halt wieder heimzugehn ??
      ka, war nur grade so ne Idee, ich versteh völlig, wenn du nicht
      so offen zu den anderen sein kannst !
      in dem Fall vergiss mein Posting einfach ;)!
      lg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „lebende“ ()

      Hallo lebende,

      naja, ich würde ja gerne aber irgendwie schaff ich das nicht. Ich musste ja schon manches Mal ein paar Andere einweihen, wenn mir wirklich sehr schlecht war und so. Aber ich glaube, dass die in der Regel davon ausgingen, dass ich a) eine Margen Darm Grippe erwischt habe oder b) was falsches gegessen oder c) vielleicht auch simuliere - ich weiß es nicht. Zu sagen, dass es psychisch bzw. psychosomatisch bedingt ist, das wäre mir irgendwie peinlich. Ich will es mir ja selber nicht eingestehen - wie soll ich das dann vor anderen sagen? Ich habe auch zu den Leuten in meiner Schule ein - zwar gutes - aber tendentiell oberflächliches Verhältnis. Ich habe keinen Schimmer in wie weit sie Verständnis haben würden. Aber ich befürchte es gehört irgendwie zu meiner Angstsymptomatik, dass ich ja nicht will das jemand mitbekommt, wie schlecht es mir geht und so. Ich möchte einfach nur normal durchs Leben gehen und mich an Kleinigkeiten freuen können wie jeder andere Mensch - oder zumindest viele. Trotzdem vielen Dank für dein Post, ich wünschte ich könnte so handeln und mich so öffnen!
      hallo du, ach ich weiß einfach nicht ob dir das jetzt die absolut größte hilfe ist, was ich hier schreibe, aber kann ja sein, dass es trotzdem ein bisschen helfen könnte.
      ich hab selber öfter mal mit übelkeit zu kämpfen, wenn ich zb an orte komme, die ich noch nicht wirklich kenne, allerdings ist das bei mir nicht so stark ausgeprägt.
      mir hilft es immer, wenn ich etwas gegen übelkeit in der tasche habe, tabletten oder homöopathische kügelchen. das beruhigt mich, denn im notfall könnte ich eine von denen nehmen und es ginge mir etwas besser. das heißt ja noch lange nicht, dass ich sie nehmen _muss, aber es besteht im notflal eben die möglichkeit.
      du wirst jetzt vielleicht lachen, aber eine plastiktüte in der hosentasche hat den gleichen psychoeffekt (so nach dem motto 'wenn kein klo in der nähe ist dann wenigstens eine tüte und eine einigermaßen ruhige ecke).
      so viel zur übelkeit.

      auch wenn du gar nicht auffallen willst, wie bereits gesagt wurde könnte es dir den druck nehmen, wenn du leute um dich rum ganz beiläufig informierst, dass dir gerade schlecht ist, musst du ja nicht den sterbenden schwan spielen, sondern einfach 'hach irgendwie ist mir ganz flau, muss das wetter sein' oder ähnliches, vll mit einem kleinen lächeln. da kriegen die meisten leute noch kein so superausgeprägtes helfersyndrom und wollen dir mit allen möglichen kleinigkeiten und mittelchen helfen, sondern sagen allerhöchstens mal 'wenns nicht mehr geht sag einfach bescheid'. es würde die leute also, wenn du aus dem raum gehst, nicht mehr sonderlich verwundern, aber sie würden das dann auch nicht so tragisch sehen.

      man kann sich manchmal ganz gut selbst austricksen.

      lg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „coralie“ ()

      Hallo coralie!

      Ich hatte ca. 1 Jahr lang immer Baldrian und Johanniskraut Präparate in der Tasche, und habe die im Notfall auch genommen. Gegen Übelkeit hat bei mir kaum was geholfen, da die Übelkeit ja psychisch bedingt ist und sich zum Teil auch mehr im Brust- und Halsbereich abspielt als im Magen selbst. Der Magen wurde ja auch so oft untersucht, der ist gesund! Von daher weiß ich leider nicht ob mir das helfen würde, wenn ich sowas dabei hätte... meine Therapeutin hat mir vorgeschlagen für eben den von dir angesprochenen Psychoeffekt Tavor mitzunehmen. Das ist natürlich ein sehr starker Tranquilizer, der auch schnell mal abhängig macht, aber er wäre ja eben nicht da um ihn wirklich immer zu NEHMEN sondern für den Effekt, die Beruhigung. Allerdings hab ich dabei wieder den Gedanken: der nimmt mir ja nur die ANGST, nicht die ÜBELKEIT und solange die da ist, ist auch Angst da!

      Wenns ganz schlimm ist sage ich schon mal zu den Leuten direkt um mich rum, dass mir schlecht ist. Aber ich hab das in den letzten Monaten schon so oft gesagt, das ist doch unnormal. Keinem normalen Menschen ist doch so oft schlecht. Da falle ich doch schon wieder damit auf! Es ist so ein dreckiger Teufelskreis... wenn man mich so kennt würde man sowas wohl nie vermuten, ich bin kein kleinlauter über-schüchterner Mensch. Ich bin ganz normal, bin ich selbst, außer eben dieser Sache. Die bricht mir das Genick!

      Wenn ich es morgen nicht schaffe hinzugehen, ist es über 1 Woche und dann werde ich zu (m)einem Psychater fahren und mir etwas verschreiben lassen. Ich weiß nur nicht was hier besser angebracht wäre, Tranquilizer oder Anti-Depressiva. Ich weiß garnichts mehr! Hat jemand einen Tipp?