Angst zu versagen...

      Angst zu versagen...

      mh.
      ich mal wieder...
      ich ca. 6 Wochen steht nun die Geburt von meinem Kind bevor..
      Ich werde alleinerziehend sein & in eine eigene Wohnung ziehen.#
      Ich bin 17.

      & in letzter Zeit quält imich die Angst zu versagen,...
      Die Angst vorm alleine sein - in der Wohnung...

      Ich hab früher sehr viel geschnitten - mittlerweile gar nicht mehr...
      & ich bin stolz drauf...
      aber ich habe Angst, dass wenn ich ganz alleine wohne...
      mich überfordert fühle - denn das tu ich jetz schon teilweise..
      & ich habe auch i.wie Angst das an dem Kind auszulassen..
      zu dem Vater hab ich keinen Kontakt mehr & mit meinem neuen Freund ist auch seit Montag schluss. :/
      Er hat mir immer Mut gemacht...
      aber i.wie mh...
      ich habe totale Angst zu versagen & dann ggf. wieder mit dem schneiden anzufangen... ;(

      kann mir i.wer Tipps geben??
      oder i.was anderes???

      lg.<3
      Kaddue
      Klammer dich nicht so an gestern,
      heut ist auch ein schöner Tag.
      Schließ die Augen und sei stark.
      .fang an zu Leben.
      +
      hej kaddü,

      ich würde dir als erstes dazu raten, ein beratungsgespräch bei profamilia zu arrangieren.

      zweitens: du hast doch sicher schon eine hebamme, oder? wenn nicht - halt dich ran! denn auch hebammen kümmern sich (vor allem bei so jungen frauen wie dir) darum, dass die werdenden mütter zB. gezeigt bekommen, wie man zB. ein kind wickelt, füttert, etc. sie steht dir auch eine zeit lang nach der geburt noch "zur verfügung", so dass du mit fragen und für ratschläge zu ihr kommen kannst.

      drittens: vom jugendamt kannst du dir ebenfalls hilfe holen - ich weiß nicht genau, wie das läuft, aber da du ja noch minderjährig bist (ich nehme an, auch zur geburt des kindes noch) werden sie sich eh vermehrt um dich kümmern. dort kannst du ebenfalls hilfe bekommen, ich weiß leider nicht genau, wie sich das nennt, aber auf jeden fall bedeutet das dann, dass jemand vom jugendamt regelmäßig vorbeikommt, um nach dir und deinem kind zu schauen und zu sehen, ob alles okay ist.

      das wären dann erstmal die hilfestellungen, von denen ich weiß.
      ich würde dir zudem _dringenst dazu raten, dir psychologische hilfe zu holen - denn, "normale versagensangst" hin oder her, du wirkst auf mich nicht sonderlich stabil, und ich denke, das wäre eine der grundvoraussetzungen, um ein kind großziehen zu können.

      grüße,
      kontra.

      Torah! Torah! Torah!

      Schlachtruf der Kamikaze-Rabbis


      don't tell me what i can't do.
      because to live boldly is the proof that you're living life to its full extent.
      Hallo,

      also, bei mir in der Stadt gibt es zB Familiehebammen, die können bis zum dreitten Lebensjahr des Kindes so einmal die Woche glaube ich kommen und dir helfen, mit dem Kind aber auch für dich selbst. Vielleicht gibt es ja bei dir in der Gegend was ähnliches? Da ist nämlich in den letzten Jahren auch ganz viel getan worden, weil es ja immer mehr (junge) Alleinerzuiehende und vielleicht überforderte Mütter gibt, die Hilfe brauchen.
      Würde ich einfach mal beim Jugendamt nachfragen, die kennen sich da aus.
      Außderdem gibt es noch Mutter-Kind-Heime, da können Minderjährige oder junge Volljährige Mütter mit ihren kleinen Kindern leben, manchmal in Wohngruppen oder auch in ner Einzelwohnung mit dem Kind, und da sidn halt immer Betreuer da, die dir helfen, und es gibt oft auch Kinderbetreuung, damit die Mütter Schule/Ausbildung etc. fertig machen können.
      Und ich werde von nem Verein hier Betreut, und da weiß ich, dass die auch ganz viele Mütter mit Kindern betreuen, da wohnt man ganz normal in einer Wohnung und man hat eine freste Betreuerin, die so zwei bis viermal die Woche kommt und dir bei allen Sachen hilft.

      Es gibt wirklich viele Möglichkeiten, und das Jugendamt wird da am bestene bescheid wissen.
      Außerdem könntest du ja schauen, in manchen Städten gibt es auch Anlaufstellen, wo sich (junge) alleinerziehende Treffen, dann hättest du Austausch mit anderen Frauen in derselben Situation.

      Und ich kann Kontrajunkie nur zu stimmen, such die therapeutische Hilfe, entwerde bei nem Niedergelassen Thera oder erstmal in einer Beratungstelle.


      lg,
      persephone
      Hey du...

      allein bist du doch dann nicht...
      Du wirst dein Kind haben...
      und das wird dich ganz sicher auf Trapp halten...

      Mäuschen, schneiden bringt dich da überhaupt nicht weiter und ich glaube, du wirst nicht einmal zeit haben, daran zu denken...

      ich glaub, unbekannter weise, ganz fest an dich!
      mh.
      Ersteinmal danke für die Antworten...
      Zu den Tipps von euch...
      Pro.Familia haben wir zwar hier bei uns, aber sie sind nicht in diesen Punkten zuständig, dafür müsste ich in eine andere Stadt gehen..
      Diese Mutter-Kind-Heime sind für junge Mütter, die sonst keine Unterstützung haben, ich habe sie - meine Eltern...
      & das mit Thera....
      ich war lange, sehr lange in Thera auch schon in der Geschlossenen wegen dem Schneiden...
      es hat nichts geholfen...
      weil ich zu niemandem ein Verhältnis aufbauen kann, ich Vertraue niemandem & rede nicht über mich & meine Probleme...
      Ich weiß nicht wieso, aber ich kanns einfach nicht...
      Weder mit meinen Eltern, noch mit i.wem anders...

      Zu meiner Angst...
      Ich weiß nicht wie ich sie erklären soll...
      Ich habe Angst vorm allein sein & dass habe ich hier auch schon...
      also zu Hause bei meiner Familie & auch sonst.
      Ich fühle mich grundsätzlich alleine & missverstanden...

      Ich habe Angst,
      das ich mit dem Kind nicht zurecht komme, Angst davor auf Ewig alleine zu bleiben, Angst wieder zu schneiden... (seit einigen Tagen muss ich mich wirklich massiv davon abhalten...)
      Ich weiß das ich labil bin...
      Ich weiß das ich mehr reden MUSS weil sich sonst nie was ändern kann...
      Aber ich schaffs einfach nicht, ich sitze eher zu Hause & heule oder bin bei "Freunden" & lache obwohl ich heulen will...

      Ich kümmere mich eher um andere, als um mich.
      Das war schon immer so...

      Ich habe Angst, das wenn ich alleine bin, in der Wohnung (ob mit oder ohne Kind)
      ich wieder diese Sehnsucht nach der Wärme bekomme, die vom schneiden...
      Es ist KRANK!

      Ich weine viel.
      Ich schreibe viel & oft Gedichte...
      Weil es mir einfacher fällt zu schreiben anstatt zu reden...

      Ich habe Angst vor mir selbst... davor wieder in das Loch zu fallen...
      in das Loch wofür mich so viele Menschen gehasst haben... ;( ;( ;(
      Klammer dich nicht so an gestern,
      heut ist auch ein schöner Tag.
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      +
      Es ist doch nicht so schlimm wenn du nicht reden kannst/willst und wenn du niemandem vertraust. So was braucht seine zeit. Bei verschiedenen menschen geht das verschieden lang. Das weiss ich aus erfahrung.

      Einfach ist es nicht und wirklich richtig vertraulich reden können nur sehr wenige. Mach dich dafür nicht nieder wenn's seine zeit dauert. Sei lieber geduldig und versuch einfach immer wieder - aber wenn's halt nicht geht dann ist das halt so. Sich darüber nerven wird nix ändern...

      Jeder mensch auf dieser welt hat irgendwie und irgendwann angst davor alleine zu sein. Das ist einfach so. Und auch wenn's nun bei dir etwas extrem ist, es ändert nix dran dass es normal ist.

      Wenn du lieber schreibst anstelle zu reden, dann tu doch das. Da kannst du dir auch imma überlegen ob du das geschriebene jemanden zum lesen geben willst oder es lieber für dich behälst... reden ist nicht die einzige form von kommunikation. Gott sei dank. Wenn's so wär würd ich durchdrehen. Und ich glaub nicht dass wir da alleine sind.

      Noch ne letzte frage: warum haben dich denn alle für das loch gehasst? Irgendwie kann ich das nicht ganz vorstellen...

      Hoffe das was ich geschrieben hab konnte dir irgendwie helfen - wenn nicht dann, naja, dann wünsch ich dir wohl einfach viel kraft und das was du brauchst damit es dir besser geht.

      Lg,
      Kris

      edit: komment wegen unpassendem rausgenommen
      Vivere Militare Est!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „MoLoLu“ ()

      Sie haben mich gehasst, für das was ich tat...
      dafür das ich nicht mit ihnen geredet hab...
      dafür das ich nur noch allein sein wollte, aus Angst jemand könnte meine Wunden sehen...
      sie haben mich gehasst dafür, das ich mich so verändert hatte/habe...
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      +
      Ich weiss nun nicht ob du das hören willst:

      Aber ich finde das unfäir und gefühlslos! Ich frage mich manchmal was leute erwarten... aber egal.

      Da schreibst du doch auch gleich deine lösung - wenn es geholfen hätte mit ihnen zu kommunizieren, dann musst du ihnen (wer auch immer das nun ist) halt das sagen was das letze mal nicht rübergekommen ist.

      Wenn das nun mündlich nicht geht dann gibts ja x verschiedene medien die du dafür brauchen kannst.

      Die frage die sich nun stellt: wie wichtig sind "sie" dir? Denn wenn du keine akzeptanz findest dafür dass es dir so schlecht geht und kein vertrauen hast - was bringt es mit "ihnen" zusammen zu sein wenn's dir nicht irgendwie hilft oder aufmuntert oder sonst was?

      Damit will ich nun nicht deine freundschaften hinterfragen! Aber wenn du dich mit ihnen nicht verständigen kannst und sie dich nicht verstehen oder vestehen wollen, dann muss entweder was ändern oder es kommt nur noch schlimmer...

      Dass du davor angst hast kann ich mir gut vorstellen. Aber wenn du am "loch" zugrunde gehst hast du doch genug gründe um zu verhindern dass du reinfällst - denn viel zu verlieren hast du ja nicht, oder? Verstecken kannst du dich für immer nicht...

      So im übrigen: auf etwas kannst du stolz sein: dass du immer noch weinen kannst! Ich weiss nicht wie sehr dir das auffällt aber das ist etwas was dir sehr viel bringen kann.

      Lg,
      Kris

      p.s. falls du mal was loswerden willst, meine PM box ist immer offen.
      Vivere Militare Est!
      Original von MoLoLu
      Was ist daran krank nähe und wärme zu wollen? Auch wenn's die einer kl*ng* ist, ich finde daran nix krankes und nix falsches.

      ja, klar. alles super :rolleyes:.
      entschuldige, aber mit solchen Formulierungen solltest du ein bisschen aufpassen, finde ich.

      Original von Komisches Kaddü
      Ich weiß das ich mehr reden MUSS weil sich sonst nie was ändern kann...
      Aber ich schaffs einfach nicht, ich sitze eher zu Hause & heule oder bin bei "Freunden" & lache obwohl ich heulen will...

      natürlich, man braucht Zeit und viel Mut, jemandem zu vertrauen. aber es kann tatsächlich sehr viel helfen. vielleicht ist es ein Anfang, wenn du die Gedichte, die du schreibst, irgendwem zeigst? oder eben so etwas, z.B. Briefe, schreibst?

      mit deinem Kind, da denke ich, solltest du dir tatsächlich Unterstützung suchen - wie schon gesagt, bei einer dieser Stellen.
      eine Hebamme kann einen mit ihrer ganzen Erfahrung und Ruhe ziemlich entlasten, habe ich in meiner Umgebung mitbekommen.
      wie sieht es aus mit deinen Eltern?

      es wird bestimmt nicht einfach werden mit einem Kind. aber du wirst nicht völlig überfordert ganz alleine in der Wohnung sitzen müssen.
      Remember when you used to shine
      and had no fear or sense of time.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Myriam“ ()

      Meine Eltern unterstützen mich voll & ganz...
      & ich glaub auch nicht das ich alleine in der Wohnung hocken werde...
      Ich habe nur Angst vor den Nächten...
      Dann, wenn es dunkel ist, es still ist, das Kind schläft & ich wirklich alleine bin...
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      .fang an zu Leben.
      +
      Original von Myriam
      Original von MoLoLu
      Was ist daran krank nähe und wärme zu wollen? Auch wenn's die einer kl*ng* ist, ich finde daran nix krankes und nix falsches.

      ja, klar. alles super :rolleyes:.
      entschuldige, aber mit solchen Formulierungen solltest du ein bisschen aufpassen, finde ich.



      Hups, das war nicht so gemeint... tut mit leid! Hab unüberlegt gepostet. Hab die tendenz mich falsch auszudrücken, ich sollte echt mit so formulierungen aufpassen *schämm*

      Damit war gemeint dass es doch verständlich ist dass man da zurück kehrt wo man sich schon sicher gefühlt hat - oder wo man sicherheit gefunden hat.

      Das mag ein ort sein, eine person, ein buch, ein gedicht, ein lied, vllt beim sport machen oder beim laufen oder beim schreiben... bei mir ist's beim pc spielen, musik hören oder schreiben... und vllt ist da auch das schneiden dabei.

      Es mag bessere wege geben und das gibt es auch sicherlich. Aber es ist nicht krank wärme und nähe zu suchen... und wenn man da halt die klinge kennt dann ist es doch verständlich dass man da wieder hin will. Und dabei ist nix krankes... auch wenn es eine schlechte möglichkeit ist.

      Hoffe das war nun klarer... tut mir leid dass ich so was doofes gesagt habe. Sollte etwas vorsichtiger sein :(

      Lg,
      Kris
      Vivere Militare Est!
      nein, Nähe und Wärme suchen, das ist völlig verständlich.
      verstehen kann ich es auch, in bekannte, gewohnte Verhalten wie SVV zu fallen - das können hier höchstwahrscheinlich die meisten, ob von der Vergangenheit oder der Gegenwart her, verstehen.
      es ist aber durchaus krank, eine Klinge gegen sich selbst zu richten, soweit ich das beurteilen kann, hat das mit richtiger Nähe und Wärme nichts mehr zu tun.

      aber wir sollten vielleicht besser wieder auf Kaddü zurückkommen ;).
      Kaddü, erstmal weißt du ja nicht, ob es wirklich schlimm wird in den Nächten.
      und wenn, geht es, dass ab und zu jemand bei dir übernachtet?
      oder dass du mit jemandem ausmachst, dass du ihn auch nachts anrufen kannst?

      ...langfristig denke ich trotzdem, du wirst lernen müssen zu reden. mit Freunden vielleicht, und vor allem würde ich dir noch einen Therapieversuch nahelegen. wie schon gesagt, du wirkst, als könntest du einiges an Stabilität und Sicherheit gebrauchen.
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      Ich denke es wäre möglich das hin & wieder jemand bei mir übernachtet...
      & ich denke auch das ich ersteinmal abwarten muss, wie es denn letztendlich ist...
      aber mh. ich mach mir einfach sorgen.... :(
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      +
      Hey Kaddü!

      Ne Freundin von mir bekommt auch in wenigen Wochen ihr Baby und von ihr weiß ich, dass die Hormone ziemlich verrückt spielen. Sie hockt oft ohne Grund in der Ecke und fängt zu heulen an oder ähnliches.

      Ich will dich damit in keiner Form angreifen, aber vielleicht ist das bei dir ähnlich? Vielleicht hast du deshalb im Moment so sehr Angst.

      Außerdem: Für dich beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Es ist ganz normal, dass man Angst hat, wenn sich etwas so gravierendes im Leben verändert.

      Wäre es dir vielleicht lieber, nicht mit dem Baby alleine zu wohnen?
      Wäre es eine Option, bei deinen Eltern wohnen zu bleiben, damit du nicht von anfang an auf alleine auf dich gestellt bist?

      Liebe Grüße

      Novo
      Es nimmt der Augenblick was Jahre geben...
      hallo nochmals,

      ich wiederhol mich gerne nochmal, also: was ist mit deiner hebamme? was ist mit dem jugendamt?

      deine antworten drehen sich - meiner meinung nach - im kreis, aber ich möchte mal so viel sagen: wenn du so wenig bereit bist, hilfe anzunehmen, dann _wirst du überfodert sein. du bist _17, und (wenn ich mal nach deinen anderen beiträgen urteilen darf) keineswegs stabil oder wenigstens so weit, auch nur für _dich die verantwortung gänzlich zu übernehmen, sprich_ alleine zu wohnen.
      wenn in der wohnung deiner eltern nicht genug platz ist, wäre es eine überlegung wert, ob ihr alle euch nicht eine größere wohnung sucht. (solange dies für deine eltern überhaupt möglich ist.)
      denn die hilfe deiner eltern wirst du sehr gut gebrauchen können.

      grüße,
      kontra.

      Torah! Torah! Torah!

      Schlachtruf der Kamikaze-Rabbis


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      Zum Jugendamt habe ich Kontakt aufgenommen & sie würden mir eine Hilfe zur Seite stellen...
      Zur Hebamme ja.. die hab ich auch & sie wäre dann auch da...

      Zu meinen Eltern...
      mh wir haben sone Wohnung die ist mh... keine ahnung... aufjedenfall bezahlen die Abtrag sprich bald gehört das Haus ihnen selber desswegen ist es nicht die möglichkeit mit ihnen mzuziehen...
      Klammer dich nicht so an gestern,
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      .fang an zu Leben.
      +
      Wie wäre es dann mit einem Mutter-Kind-Heim? Da kann man auch hin, trotzdem das einen die Eltern unterstützen. Kommt natürlich aufs Haus an, aber man muss nicht völlig verlassen sein, um da einziehen zu können.

      Oder die fragst nochmal genau bei Jugendamt nach, was sie Wohnungsmäßig für die tun könnten. Die können einem da nämlich auch was vermitteln, soweit ich weiß.
      Es nimmt der Augenblick was Jahre geben...