ich muss so stabil bleiben, dass ich weiter zur therapie kommen kann. so stabil, dass einmal die woche reicht. ich habe angst. wieder in eine klinik zu müssen. auch wenn ich mich oft danach sehne. aber dass es mir dann wirklich so schlecht geht, dass ich in eine klinik MUSS, das will ich nicht. und ich hab angst davor, dass es jetzt so ist. ich dachte, die tage, an denen ich keine worte mehr zu schreiben hatte, waren am schlimmsten. aber es ist etwas anderes, wenn man die gedanken weghaben will, weil man merkt, dass man LEBEN will, mehr als alles andere. ICH WILL LEBEN UND DAS MEHR ALS ALLES ANDERE und ich weine während ich diesen satz schreibe, weil ich so sehr leben will in momenten, in denen es mir so schlecht geht, dass ich nur noch weine und weine und weine und durchdrehe. aber ich will nicht sterben. das soll nur aufhören. morgen ist ein neuer tag? ist es eine phase? ich weiß nicht was es ist. aber es ist mehr als schrecklich. ich bin ganz furchtbar verzweifelt und nur noch am weinen, so wie das möglich ist, ohne dass jemand es mitbekommt.
nur noch tränen, wenn ich allein bin. nur noch verzweiflung. nur noch weinen. nur noch schmerz. meine hände zittern zwischendurch immer wieder.
keine äußeren umstände. der schlimmste tiefpunkt seit meiner entlassung. so schlecht war es seit januar nicht mehr, wenn ich mich richtig erinnere. ich bin kurz davor wieder in eine klinik zu gehen. es geht bergab, nciht erst seit gestern. das essen läuft gut. und ich hab mich auch nciht neu verletzt. aber diese verzweiflung. ich bin schon froh, dass ich geschafft habe, diesen text zu schreiben.
So schlecht war es einfach lange nicht mehr. ich KANN nicht mehr.
Und jetzt? ich weiß nicht was. bitte keine arschtritte, oder wenn nur sehr sanfte, mehr vertrag ich gerad nicht. tips was ich machen könnte, brauche ich nicht. ich wende skillz an. sie verändern NICHTS.
hanna
nur noch tränen, wenn ich allein bin. nur noch verzweiflung. nur noch weinen. nur noch schmerz. meine hände zittern zwischendurch immer wieder.
keine äußeren umstände. der schlimmste tiefpunkt seit meiner entlassung. so schlecht war es seit januar nicht mehr, wenn ich mich richtig erinnere. ich bin kurz davor wieder in eine klinik zu gehen. es geht bergab, nciht erst seit gestern. das essen läuft gut. und ich hab mich auch nciht neu verletzt. aber diese verzweiflung. ich bin schon froh, dass ich geschafft habe, diesen text zu schreiben.
So schlecht war es einfach lange nicht mehr. ich KANN nicht mehr.
Und jetzt? ich weiß nicht was. bitte keine arschtritte, oder wenn nur sehr sanfte, mehr vertrag ich gerad nicht. tips was ich machen könnte, brauche ich nicht. ich wende skillz an. sie verändern NICHTS.
hanna
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