hallo ihr,
ich habe im bezug auf beziehungen (auch freundschaften) einige probleme und irgendwie muss ich das hier mal loswerden, vor allem weil mir die letzten tage eine neue erkenntnis kam.
problem eins, ich suche mir mit einer wunderbaren treffsicherheit menschen aus die mir nicht guttun, da liebe oder zumindest das was ich dafür halte für mich so unglaublich wichtig bin ich bereit vieles dafür in kauf zu nehmen. ich hab schon einige solche beziehungen hinter mir und irgendwie dachte ich, das ich aus meinen fehlschlägen lerne aber es klappt leider nicht so richtig.
warum ich mich so sehr an dieses bisschen zuneigung klammere und dafür fast alles mitmachen würde ist aber nciht das worüber ich schreiben möchte. vielmehr das was danach ist. also wenn es irgendwann auch mir zu viel wird, ich endlcih den entshcluss fassen kann gegen meine gefühle und nach meinem gesunden menschenverstand zu handeln und mich trenne.
dieser prozess an sich ist schon schwierig und ein innerer kampf aber jetzt stehe ich wieder an dem punkt, wo ich weiss das ich nicht mehr mit meinem ex freund zusammen sein möchte. ich habe mich vor ein paar monaten getrennt, aus mehreren gründen. es gab viele probleme, eines davon war sein alkohol problem und die darauf folgenden aggressionen....
ich weiss, ich will das nciht mehr, ich kann das nciht mehr und es ist auch richtig so, das wir nicht mehr zusammen sind. dennoch, nimmt mich das alles, die trennung und alles einfach sehr mit.
eine sache ist die oben erwähnte "liebe" die so wichtig ist und der glaube daran das es ich nie wider jemanden finden werde. dieses thema hab ich schon bei meiner thera angesprochen und wir versuchen dem ein wenig auf den grund zu gehen... allerdings bringt mich das völlig durcheinander und noch viel mehr, wenn ich wieder mal kontakt zu ihm hatte (ist nur sehr, sehr selten...)
meine therapeutin hatte mich gefragt warum ich mir das antue. warum ich den kontakt nicht abreche, warum ich auf seine forderungen weiter eingehe. warum ich mich im sommer abschliessend mit ihm treffen will, weil ich denke ich bin es ihm schuldig...all das.
neulich kam mir der gedanke, das ich ihn nicht loslassen will. ich weis, ich will nicht mehr mit ihm zusammen sein. das ginge auch gar nciht aus vershciedenen gründen. und ich weis, eine freundschaft würde auch nicht funktionieren. aber ich merke einfach das ein teil von mir unglaublich stark an ihm und an der gemeinsamen zeit hängt.
cih will nicht das all das vergangenheit wird (was es ja eigentlich schon ist) ich will nciht abshcliessen damit. der gedanke das er völlig aus meinem leben verschwindet ist unerträglich. und es ist so absurd, denn sobald er anruft bekomm ich panik und angst. bin froh das er nur am telefon ist und nicht vor mir. wen ich denke, das ich ihn sehen werde, wird mir schlecht, ich bekommm wieder angst, vor der macht die er hat, davor das er wieder agressiv wird, davor was er tun könnte oder wird wenn ich vor ihm stehe und sage das es defenitv nicht mehr wird mit uns....ich habe eine riesenangst vor ihm und dennoch will ich ihn nicht gehen lassen...nicht völlig aus meinem leben streichen...
das ist doch verrückt!!
ich werde das mit meiner therapeutin auch noch besprechen, aber vielleicht kennt das jemand von sich, oder hat einen rat wie man aus diesem zwiespalt rauskommt. das ist irgendwie anders als der wiederspruch von gefühlen und rationalem denken, das ist irgendwie zeitweise logischer....
was kann man gegen dieses nicht gehen lassen wolllen tun? denn das muss und sollte ich, warum klammer ich mich so daran? mach ich das, damit es mir weiterhin schlecht geht? (der gedanke kam mir grad beim schreiben....glaube nicht das es so ist, aber vielleicht unterbewusst? ach ich weis auch nciht..)
so, ich glaub es ist recht lang geworden. ich bin eigentlich im moment für jegliche antworten oder gedanken dazu dankbar!
danke fürs lesen!
liebe grüße, lagrimas, die leicht verwirrt mit und in sich selbst ist...
ich habe im bezug auf beziehungen (auch freundschaften) einige probleme und irgendwie muss ich das hier mal loswerden, vor allem weil mir die letzten tage eine neue erkenntnis kam.
problem eins, ich suche mir mit einer wunderbaren treffsicherheit menschen aus die mir nicht guttun, da liebe oder zumindest das was ich dafür halte für mich so unglaublich wichtig bin ich bereit vieles dafür in kauf zu nehmen. ich hab schon einige solche beziehungen hinter mir und irgendwie dachte ich, das ich aus meinen fehlschlägen lerne aber es klappt leider nicht so richtig.
warum ich mich so sehr an dieses bisschen zuneigung klammere und dafür fast alles mitmachen würde ist aber nciht das worüber ich schreiben möchte. vielmehr das was danach ist. also wenn es irgendwann auch mir zu viel wird, ich endlcih den entshcluss fassen kann gegen meine gefühle und nach meinem gesunden menschenverstand zu handeln und mich trenne.
dieser prozess an sich ist schon schwierig und ein innerer kampf aber jetzt stehe ich wieder an dem punkt, wo ich weiss das ich nicht mehr mit meinem ex freund zusammen sein möchte. ich habe mich vor ein paar monaten getrennt, aus mehreren gründen. es gab viele probleme, eines davon war sein alkohol problem und die darauf folgenden aggressionen....
ich weiss, ich will das nciht mehr, ich kann das nciht mehr und es ist auch richtig so, das wir nicht mehr zusammen sind. dennoch, nimmt mich das alles, die trennung und alles einfach sehr mit.
eine sache ist die oben erwähnte "liebe" die so wichtig ist und der glaube daran das es ich nie wider jemanden finden werde. dieses thema hab ich schon bei meiner thera angesprochen und wir versuchen dem ein wenig auf den grund zu gehen... allerdings bringt mich das völlig durcheinander und noch viel mehr, wenn ich wieder mal kontakt zu ihm hatte (ist nur sehr, sehr selten...)
meine therapeutin hatte mich gefragt warum ich mir das antue. warum ich den kontakt nicht abreche, warum ich auf seine forderungen weiter eingehe. warum ich mich im sommer abschliessend mit ihm treffen will, weil ich denke ich bin es ihm schuldig...all das.
neulich kam mir der gedanke, das ich ihn nicht loslassen will. ich weis, ich will nicht mehr mit ihm zusammen sein. das ginge auch gar nciht aus vershciedenen gründen. und ich weis, eine freundschaft würde auch nicht funktionieren. aber ich merke einfach das ein teil von mir unglaublich stark an ihm und an der gemeinsamen zeit hängt.
cih will nicht das all das vergangenheit wird (was es ja eigentlich schon ist) ich will nciht abshcliessen damit. der gedanke das er völlig aus meinem leben verschwindet ist unerträglich. und es ist so absurd, denn sobald er anruft bekomm ich panik und angst. bin froh das er nur am telefon ist und nicht vor mir. wen ich denke, das ich ihn sehen werde, wird mir schlecht, ich bekommm wieder angst, vor der macht die er hat, davor das er wieder agressiv wird, davor was er tun könnte oder wird wenn ich vor ihm stehe und sage das es defenitv nicht mehr wird mit uns....ich habe eine riesenangst vor ihm und dennoch will ich ihn nicht gehen lassen...nicht völlig aus meinem leben streichen...
das ist doch verrückt!!
ich werde das mit meiner therapeutin auch noch besprechen, aber vielleicht kennt das jemand von sich, oder hat einen rat wie man aus diesem zwiespalt rauskommt. das ist irgendwie anders als der wiederspruch von gefühlen und rationalem denken, das ist irgendwie zeitweise logischer....
was kann man gegen dieses nicht gehen lassen wolllen tun? denn das muss und sollte ich, warum klammer ich mich so daran? mach ich das, damit es mir weiterhin schlecht geht? (der gedanke kam mir grad beim schreiben....glaube nicht das es so ist, aber vielleicht unterbewusst? ach ich weis auch nciht..)
so, ich glaub es ist recht lang geworden. ich bin eigentlich im moment für jegliche antworten oder gedanken dazu dankbar!
danke fürs lesen!
liebe grüße, lagrimas, die leicht verwirrt mit und in sich selbst ist...