...

      Sein Kind lebt...
      Er geht...
      Er geht... ist lieber bei seinem Kind als bei mir...
      Ist verständlich... ich bin egoistisch...
      Er lässt mich auch alleine...
      Er ist das einzige, was ich noch habe...
      Er ist weg... er geht...
      ich muss warten, wie er sich entscheidet....
      Vier Wochen... wie soll ich das überleben???
      Wie soll ich reden, wenn ich nicht mehr reden kann???
      Wie soll es weiter gehen, wenn er sagt, ich liebe dich nicht...
      Habe Angst... das was mir blieb noch zu verlieren, den letzen Grashalm... den letzten halt???
      Ich kann nicht warten... es tut so weh... Angst... Panik... und doch spühre ich nichts... ich weis, dass das alles da ist... aber es ist nichts... ich fühle nichts... Gar nichts...
      Was soll ich tun??? Wie geht es... er war alles... habe Angst...
      Angst ihn zu verlieren...
      Wenn er jetzt vier Wochen weg ist - dann nutz die Zeit, unabhängig zu werden. Sieh es als Probe für die bestehende Möglichkeit, dass er nicht mehr wieder kommt.

      Klar, diese Umgewöhnung ist sehr schwer, aber sie ist möglich, wenn man die Fixierung auf die bestimmte Person löst - und auch bereit dazu ist.


      Blurry
      Hallo Ihr Beiden,

      danke für eure Antworten...

      Er dachte, sein Kind ist tot... da ist einiges schief gelaufen und jetzt - so habe ich das verstanden - muss er sich zwischen mit und dem Kind entscheiden, da er wo anders arbeitet, und das sehr weit weg ist, um oft sein Kind zu besuchen...

      ich blicke da selber nicht so ganz druch...

      VLG

      Comtessa
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