Das hier ist mein Lieblingsgedicht, ich schreib immer mal welche, wenn mir danach ist. Alles was ich in meinen Gedichten schreibe, fühle ich in diesem Moment oder das ist mir gerade passiert. Dieses Gedicht habe ich geschrieben, als mir ein guter Freund sehr weh getan hat. Seit dem gibt es diese Freundschaft nicht mehr und ich vermisse sie...
Ich war noch jung und sah die Welt durch rosa Brillen
In jedem Menschen wollte ich das Gute finden
Doch schon früh sollte ich erfahren was es heißt
Benutzt zu werden, verlassen zu sein und allein
Wo ist die Liebe hin gerade wenn man sie braucht
Wer soll denn helfen, wenn jeder wegschaut
So viele Antworten will ich endlich wissen
So viele Bilder will ich vergessen
Doch sie sind in mir drin
Ich trage sie wie eine Last durch mein Leben hin
Jeder Teil von mir scheint tot zu sein
Nur der Tod selbst haucht meiner Seele neues Leben ein
Dieser Weg auf dem mich keiner begleiten kann
Wer soll mich schon vermissen dann?
Da sitz ich hier in dieser kalten Nacht
Und der Regen trocknet meine Tränen ab
Und der Wind fegt durch mein Gesicht
Doch das Gefühl verlässt mich nicht
Ich schneide tief in meinen Arm hinein
Und meine Seele ist endlich rein
Doch jemand war da, der sagte „weine nicht“
Und mich für eine Nacht alle Probleme vergessen ließ
Ich suchte Schutz in seinen offenen Armen
Doch mit dem Morgengrauen kamen wieder die Sorgen
Die Sonne begrüßte einen neuen Tag
Doch keinen Ort, den ich Zuhause nennen mag
Es geschah noch in dieser einen Nacht
Er schrie mich an und hat mir Vorwürfe gemacht
Erzählte Dinge die so nicht waren
Aus Eifersucht- konnte ich das ahnen?
Meine Hoffnung war zerschlagen
Und mein Herz wollte nicht mehr weiter schlagen
Da sitz ich hier in dieser kalten Nacht
Und der Regen trocknet meine Tränen ab
Und der Wind fegt durch mein Gesicht
Doch das Gefühl verlässt mich nicht
Ich schneide tief in meinen Arm hinein
Und meine Seele ist endlich rein
Und wenn Gott mir diesen einen Wunsch erfüllt irgendwann
Dreh ich die zeit zurück und fange neu an
Ich werde mein Kind beschützen und ihm all meine Liebe geben
Denn es muss stark sein in diesem grausamen Leben
Ich bin schwach jetzt aber ich werde nach vorne sehen
Ich werde da sein und nie wieder weggehen
In schlechten Tagen und wenn es kalt ist und stürmt
Hab keine Angst, ich bin bei dir kannst du mich spüren?
Wenn es Probleme gibt, ich werde zuhören, mit dir reden
Und die Last von deiner Seele nehmen
Erst dann hat mein Leben wieder einen Sinn
Diese Liebe soll nie verloren gehen
Da sitz ich hier in dieser kalten Nacht
Und der Regen trocknet meine Tränen ab
Und deine Hand streicht durch mein Gesicht
Doch du sagst mir: „ Bitte, weine nicht!
Ich kann nicht ändern was geschah,
aber ich halte deine Hand und bin immer für dich da!“
Ich war noch jung und sah die Welt durch rosa Brillen
In jedem Menschen wollte ich das Gute finden
Doch schon früh sollte ich erfahren was es heißt
Benutzt zu werden, verlassen zu sein und allein
Wo ist die Liebe hin gerade wenn man sie braucht
Wer soll denn helfen, wenn jeder wegschaut
So viele Antworten will ich endlich wissen
So viele Bilder will ich vergessen
Doch sie sind in mir drin
Ich trage sie wie eine Last durch mein Leben hin
Jeder Teil von mir scheint tot zu sein
Nur der Tod selbst haucht meiner Seele neues Leben ein
Dieser Weg auf dem mich keiner begleiten kann
Wer soll mich schon vermissen dann?
Da sitz ich hier in dieser kalten Nacht
Und der Regen trocknet meine Tränen ab
Und der Wind fegt durch mein Gesicht
Doch das Gefühl verlässt mich nicht
Ich schneide tief in meinen Arm hinein
Und meine Seele ist endlich rein
Doch jemand war da, der sagte „weine nicht“
Und mich für eine Nacht alle Probleme vergessen ließ
Ich suchte Schutz in seinen offenen Armen
Doch mit dem Morgengrauen kamen wieder die Sorgen
Die Sonne begrüßte einen neuen Tag
Doch keinen Ort, den ich Zuhause nennen mag
Es geschah noch in dieser einen Nacht
Er schrie mich an und hat mir Vorwürfe gemacht
Erzählte Dinge die so nicht waren
Aus Eifersucht- konnte ich das ahnen?
Meine Hoffnung war zerschlagen
Und mein Herz wollte nicht mehr weiter schlagen
Da sitz ich hier in dieser kalten Nacht
Und der Regen trocknet meine Tränen ab
Und der Wind fegt durch mein Gesicht
Doch das Gefühl verlässt mich nicht
Ich schneide tief in meinen Arm hinein
Und meine Seele ist endlich rein
Und wenn Gott mir diesen einen Wunsch erfüllt irgendwann
Dreh ich die zeit zurück und fange neu an
Ich werde mein Kind beschützen und ihm all meine Liebe geben
Denn es muss stark sein in diesem grausamen Leben
Ich bin schwach jetzt aber ich werde nach vorne sehen
Ich werde da sein und nie wieder weggehen
In schlechten Tagen und wenn es kalt ist und stürmt
Hab keine Angst, ich bin bei dir kannst du mich spüren?
Wenn es Probleme gibt, ich werde zuhören, mit dir reden
Und die Last von deiner Seele nehmen
Erst dann hat mein Leben wieder einen Sinn
Diese Liebe soll nie verloren gehen
Da sitz ich hier in dieser kalten Nacht
Und der Regen trocknet meine Tränen ab
Und deine Hand streicht durch mein Gesicht
Doch du sagst mir: „ Bitte, weine nicht!
Ich kann nicht ändern was geschah,
aber ich halte deine Hand und bin immer für dich da!“
Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz