hund? ja, nein?

      hund? ja, nein?

      hey ihr,
      vielleicht habt ihr einfach erfahrung damit und könnt mir was dazu sagen.

      also es geht um einen Hund. Wir überlegen uns gerade ob wir uns nun doch (endlich) einen Hund anschaffen sollen.
      Auf dem Borderlinetreffen auf dem meien Eltern und ich neulich waren hatte auch eine ihren Hund dabei, und meinte er wäre ihr Lebensretter und somit angehöriger.
      Wir haben schon von vielen Menschen gehört das Hunde psychisch kranken bzw. labilen Menschen sehr helfen können.
      Ich habe selbst ein Pferd. Wenn ich bei ihm bin, geht es mir immer besser, ich fühle mich dann irgendwie lieb gehabt und ich vergesse da alles andere, sogar das Gefühlschaos verschwindet für kurze Zeit.
      Wenn es mir aber richtig dreckig geht, dann schaff ich es nicht rauß zu fahrnezu meinem Pferd. Dann schaff ichs manchmal gar nicht aufzustehen.
      Deswegen haben meine Eltern angst, ich würde mich nicht richtig um den Hund kümmern können und das würde alles wieder an ihnen hängen bleiben.
      Ich will natürlich nicht, dass es dem Hund hier schlecht geht, deswegen hab ich auch Angst, dass meien Krankheit ihm zusetzt. Ich weiß ja nicht, in wiefern hunde das spüren.

      Manchmal sagen sie auch, das Pferd sollte mir reichen, aber der Unterschied ist einfach, dass mein Pferd in seinem Stall steht und nicht bei mir zuhause ist. Das ich mit ihm auch nicht so kushceln kann, weil es einfach ein wenig zu "unformig" dafür ist ;)

      ich weiß jetzt nicht.
      es geht dann auch darum, dass meine Eltern undmeine Psychologin umbedingt wollen, dass ich mir in den Sommerferien was vornehme, weil ich sonst wieder eine voll Kriese bekomme... ich habe aber keine Lust wegzufahrne, mir ist einfach nicht danach. Jetz meinte ich, ich könnte mit dem Hund in die Hundeschul gehen, hätte dafür viel Zeit und auch eine aufgabe zu erledigen... mhm.

      kann mir irgendjemand erfahrung dazu sagen, ob ein Hund für jemanden mit psychischer Krnakheit eine Stütze sein kann?
      *+> The Picture you painted in me

      you never said a word to hurt me, its what you didnt say that made me cry

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      Hallo!
      Also ich muss sagen, wo ich meinen Hund noch hatte, gings mir viel besser!
      Wo sie im Nov. gestorben ist nach 10 Jahren!
      Bin ich total abgerutscht und meine Eltern haben beschlossen, das wir uns keinen mehr anschaffen!
      Sie hat sogar vor 4 Jahren mal mein Leben gerettet!
      Also ich kann sagen, das ein Hund durch seine Art, er hört dir immer zu er ist immer für dich da, egal was passiert!
      Eine echte Bereicherung sein kann!
      Aber wenn du dich nicht drum kümmern kannst oder so!
      Solltest du dir vllt ein Tier zulegen das nicht so viel arbeit macht!
      Der Hund soll ja nicht leiden!
      MfG Trixie88

      It`s like there`s a light at the end of the tunnel! That`s hellfire


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      ne, noch nicht closed, ich will noch was sagen ;)

      der Thread in dem Link ist ja von mir, und ich wollt jetzt noch sagen, ich hab inziwschen seit eineinhalb Wochen einen kleinen Hund.

      Ich hab wirklich lange überlegt, ich hab mit meiner Thera, meiner Betreuerin und den Leuten in meiner Skillsgruppe, wo zwei selber einen Hund haben, gesprochen, und letztlich hab ich mich für einen Hund entschieden, wenn auch mit bedenken wegen dem SVV und den anderen Symptomen.

      Ich war im Tierheim, nur da ich nicht so die "perfekte" Bestizterin bin hatte ich da kaum Chancen. Also die geben lieber Menschen die mindesstens zu zweit Leben, Haus mit Garten haben usw.
      Naja, ich hab dann auf eine Zeitungsanzeige angerufen, Samstags sethen ja immer Tier in der Zeitung, und da war ein bauer der hatte Mischlingswelpen. Ich bin dann mit meiner betreuerin dahingefahren udn hab seitedem die kleine Lotta.

      Was ich aber gemerkt hab: es ist sehr, sehr anstrengend, einen Hund, grade eien Welpen zu haben. Ich wusste natürlich vorher, was auf mich zukommt, also Rausgehen, erziehen udn sich drumm kümmern, aber das es soo anstrengend wird, hätte ich nicht erwartet. in den ersten tagen mit ihr war ich irgendwie völlig down, weil alles plötzlich durcheinander war.
      Natürlich lieb ich die Kleine und ich würde sie auch nichtmehr hergeben, aber trotzdem, es ist nicht so leicht.

      Wenn du eh bedenken hast, ob du es immer schaffst, rauszugehen usw, wäre es vieklleicht ganz gut, erstemla nen Hund "auf Probe" zu nehmen, zB nen Urlaubshund von bekannten, manchmal machen das auch Tierheime, dass man nen Hund für nen paar Tage zur Probe haben kann, dann siehst du, ob du den Belastungen gewachsen bist.

      Ein Hudn kann eine Stütze sein bei psychischen Krankheiten, er kann aber auch eine Belastung sein. meistens ist er beides.
      Wo ich halt gut aufpassen würde, wie es dem Hund geht, wenn es dir schlecht geht. Oder wenn du dich Schneidest,. Hund riechen ja das Blut. Und das war für mich das wichtigste, dass der Hund nicht auch unter meinen Problemen leidet.
      und es gibt ja verschiedene Hunde, manche sind total sensibel, andere eher wild oder so, da solte man schon drauf achten.
      ich will hier auch nochmal kurz was dazu sagen.obwohl Persephone es schon sehr gut trifft :)

      ich habe seit Februar meine hündin Luna bei mir.ich bin borderlinerin und verletze mich auch selber.ich habe mir das sehr lange und sehr gut überlegt mir einen hund anzuschaffen.es war zwar schon immer mein traum einen eigenen hund zu haben aber dennoch habe ich sehr lange gezögert.
      mir gehts durch meinen hund tatsächlich besser.gerade wenns mir schlecht geht scheint mein hund das zu merken und benimmt sich mir gegenüber dann auch anders.geht ganz anders mit mir um.aber du musst dir nunmal im klaren darüber sein,dass es auch eine enorme kraft und anstrengung kostet.der hund muss (sofern es ein welpe ist) erzogen werden.alle paar stunden raus.die üblichen kommandos lernen.kann auch mal krank werden usw.das alles ist langwierig und kostet zeit und anstrengung.wenn es dir mal schlecht geht musst du dich trotzdem aufraffen und mit dem hund raus.das sind alles dinge denen du dir bewusst sein musst.
      also wie Persephone schon gesagt hat hol dir vielleicht erstmal einen "hund auf probe" damit du dich damit richtig vertraut machen kannst.und selbst dann solltest du dir vor augen halten,dass wenn du dich für einen hund entscheidest,es nochmal etwas anders ist.denn den hund auf probe gibst du wieder ab.aber dein eigener soll ja dann bleiben.
      ich bin froh meine kleine promenadenmischung (;)) zu haben und will sie auch nie mehr missen müssen.

      lg,jekay
      hey :)

      ich habe auch ein Hund, und wenns mir scheiße geht, ist meine dicke
      immer bei mir, und tröstet mich, und ja man kann sich total ausheulen
      bei ihr =)

      Das mit dem Pferd kenn ich, hab auch eins + Pflegepony :)
      aber es stimmt natürlich, das wenn es einem schlecht geht, da ist es
      zimlich scheiße dort rauszufahrn..
      grade bei mir, ich bekomme so meine zusammenbrüche meist
      abends/nachts..

      Hab mir so nen Flauscheteppich gekauft, seitdem ist mein wauwau
      andauernd bei mir im zimmer. :)

      Ich habe mal gelesen, das Hunde einen ruhiger stimmen.
      Irgendwie beruhigen oder so :) , schon alleine durch ihre anwesenheit..
      hätt ich auch net gedacht :P
      aber wenns so ist .. :)

      ich find die überlegung jedenfalls fein :)
      ich hoff du findest eine schöne entscheidung für dich
      lg
      depri
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      Ich weiß nicht, inwieweit das da in dem anderen Thread steht, weil ich ihn nicht gelesen hatte, aber eine Sache wollte ich auf jeden Fall noch schnell loswerden: Hunde spüren es auf jeden Fall, wie es um den gesundheitlichen Zustand ihrer Menschen geht. Sowohl mein inzwischen leider verstorbener Hund als auch mein jetziger "kleiner" Schatz hat es immer gemerkt/merkt es sofort, wenn es mir irgendwie schlecht geht.

      Ich persönlich könnte mir ein Leben ohne Hund gar nicht vorstellen, mir ginge es dann viel, viel schlechter (das hab ich in meiner kurzen "hundelosen" Zeit mehr als deutlich gemerkt), aber das ist halt eine individuelle Einstellung..
      Entfernte Haut, nur bloßes Leben.
      Jeder schreit - gehört wird nichts.
      Niemand wartet. Keiner sieht.
      Warum jeder - nur nicht ich?
      Paradoxe Stille.
      hey ihr.
      wollte eine kleine rückmeldung geben.
      wir haben usn gegen den hund entshieden, aber dafür habenw ir jetz wieder eine katze. aus dem tierheim. udn sie ist soo anhänglich. aber ich mus nicht 3 mal am tag raus mit ihr und ich glaueb das ist für alle so auch das beste. :)
      *+> The Picture you painted in me

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