hm..
ich weiss nicht genau, ob ich hier überhaupt schreiben soll.. darf.. was überhaupt ist.. und was ich bräuchte..
ich versuche wirklich, oberwasser zu behalten. ich kämpfe mich durch meine tagtäglichen krisen, ich versuche, gut zu atmen. mich stabilisieren. kontakt aufrechterhalten, die nötigen aussensachen machen.
ich gehe zur thera und ich versuche es auszuhalten, das so-sein und weiter zu gehen.
es geht mir schlecht. da ist so viel und gleichzeitig doch gar nichts schlimmes.ich hab nahezu keine energie mehr, ich bin unendlich langsam und gelähmt. ich bin nihct richtig da. und alles ist dunkles schweigen in mir und schwer.
die gedanken...* begleiten mich jeden tag.
ich spüre die spaltungen, ich fühle mich so kaputt. ich bin viel zu sensibel, extrem verletzbar. ich möchte mich oft ganz zurückziehen und nie wieder rausgehen.
und der körper. ich mag nicht rausgehen, weil ich nicht will, dass man den körper sieht. es ist aber so heiss. und ich kann nicht so viel anziehen. und das würde auch nichts nützen.
angst. das thema beziehungen und nähe hängt mit dem körper zusammen.ich merke, wie ich immer ein wenig auf distanz bleibe. in allen zwischenmenschlichen beziehungen.
mein selbstwert ist i-wo 300° unter null. dass ich sogar angst habe, hier zu schreiben. ich hab kein recht zu gar nichts.
ich kann es noch nicht mal bennen, weiss noch nichtmal, welche gefühle da sind. ich weissnur, dass ich i-wann letzte woche weggetreten bin. und seitdem nur noch dunkles schweres schweigen. niedergeschlagenheit. spaltungen. körperproblem. kaputtes gespaltenes, kraftloses gefühl. die themen sind i-wo in meinem kopf. beziehungen-nähe-körper.-essen- alleingelassen werden. nur vage erinnerungen. keine träume mehr.
weiteratmen. wenn ich die luft anhalte, wird es nicht besser. ich kann so schwer richtig atmen. ich fühle mich im moment so absolut lebensunfähig, und ich möchte mich verletzen,
ich schaffe grade gar nichts mehr.
ich komm einfach nicht klar. und deswegen schreib ich doch.
obwohl ich angst hab. schäme mich i-wie. sehr kindlich alles. kann nicht anders.
ich weiss nicht genau, ob ich hier überhaupt schreiben soll.. darf.. was überhaupt ist.. und was ich bräuchte..
ich versuche wirklich, oberwasser zu behalten. ich kämpfe mich durch meine tagtäglichen krisen, ich versuche, gut zu atmen. mich stabilisieren. kontakt aufrechterhalten, die nötigen aussensachen machen.
ich gehe zur thera und ich versuche es auszuhalten, das so-sein und weiter zu gehen.
es geht mir schlecht. da ist so viel und gleichzeitig doch gar nichts schlimmes.ich hab nahezu keine energie mehr, ich bin unendlich langsam und gelähmt. ich bin nihct richtig da. und alles ist dunkles schweigen in mir und schwer.
die gedanken...* begleiten mich jeden tag.
ich spüre die spaltungen, ich fühle mich so kaputt. ich bin viel zu sensibel, extrem verletzbar. ich möchte mich oft ganz zurückziehen und nie wieder rausgehen.
und der körper. ich mag nicht rausgehen, weil ich nicht will, dass man den körper sieht. es ist aber so heiss. und ich kann nicht so viel anziehen. und das würde auch nichts nützen.
angst. das thema beziehungen und nähe hängt mit dem körper zusammen.ich merke, wie ich immer ein wenig auf distanz bleibe. in allen zwischenmenschlichen beziehungen.
mein selbstwert ist i-wo 300° unter null. dass ich sogar angst habe, hier zu schreiben. ich hab kein recht zu gar nichts.
ich kann es noch nicht mal bennen, weiss noch nichtmal, welche gefühle da sind. ich weissnur, dass ich i-wann letzte woche weggetreten bin. und seitdem nur noch dunkles schweres schweigen. niedergeschlagenheit. spaltungen. körperproblem. kaputtes gespaltenes, kraftloses gefühl. die themen sind i-wo in meinem kopf. beziehungen-nähe-körper.-essen- alleingelassen werden. nur vage erinnerungen. keine träume mehr.
weiteratmen. wenn ich die luft anhalte, wird es nicht besser. ich kann so schwer richtig atmen. ich fühle mich im moment so absolut lebensunfähig, und ich möchte mich verletzen,
ich schaffe grade gar nichts mehr.
ich komm einfach nicht klar. und deswegen schreib ich doch.
obwohl ich angst hab. schäme mich i-wie. sehr kindlich alles. kann nicht anders.
Vielleicht ist alles Schreckliche im tiefsten Grunde das Hilflose, das von uns Hilfe will."
..."vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden. Denn sie sind die Augenblicke, da etwas Neues in uns eingetreten ist...." (Rilke)
Die Ursache bin ich selbst! (Thomas Bernhard)
..."vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden. Denn sie sind die Augenblicke, da etwas Neues in uns eingetreten ist...." (Rilke)
Die Ursache bin ich selbst! (Thomas Bernhard)
DER KRIEG IST VORBEI! (meine exsupervisorin)