Hab hier zwei Artikel zu SVV gefunden, finde beide ganz ok.
Mein Körper ist ein Schlachtfeld - Weil es gut tut
"Auf meinen Oberarmen, auf meinen Oberschenkeln sind Schnitte, die zu Narben geworden sind. Striche sind es, sauber untereinander, gänzlich musterlos, die ich nicht mehr wegmachen kann, die ich hingeschrieben habe vor drei, vier Jahren. Der Gedanke daran war schon viel früher da. Das erste Mal mit 14, als ich dieses Pizzamesser zum Rollen betrachtet habe. Dann kam die Matura, dann ein Jahr als Au-Pair-Mädchen in Paris."
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Erst Musik, dann das Messer
"Konkurrenz für Magersucht und Bulimie: Immer mehr junge Frauen leiden unter dem Zwang, sich selbst zu verletzen. Mit einem tiefen Schnitt ins Fleisch lindern sie ihre Seelenqualen. Doch jede Verwundung ist zugleich ein Schrei um Hilfe.
Zahlreiche Narben zeichnen ihren Unterarm. Sie gleichen dem Strichcode auf Waren im Supermarkt. Doch Juliane* findet die weißen und rötlichen Schnittnarben nicht hässlich. Mit dem Finger fährt die 20-Jährige über die drei bis sieben Zentimeter langen Gravuren. Täler sind es und kleine Hügel. "Ich bin stolz darauf, dass ich so viel Schmerz ertragen habe", sagt sie. "Die Narben gehören zu mir. Sie sind ein Teil meiner Geschichte."
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Mein Körper ist ein Schlachtfeld - Weil es gut tut
"Auf meinen Oberarmen, auf meinen Oberschenkeln sind Schnitte, die zu Narben geworden sind. Striche sind es, sauber untereinander, gänzlich musterlos, die ich nicht mehr wegmachen kann, die ich hingeschrieben habe vor drei, vier Jahren. Der Gedanke daran war schon viel früher da. Das erste Mal mit 14, als ich dieses Pizzamesser zum Rollen betrachtet habe. Dann kam die Matura, dann ein Jahr als Au-Pair-Mädchen in Paris."
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Erst Musik, dann das Messer
"Konkurrenz für Magersucht und Bulimie: Immer mehr junge Frauen leiden unter dem Zwang, sich selbst zu verletzen. Mit einem tiefen Schnitt ins Fleisch lindern sie ihre Seelenqualen. Doch jede Verwundung ist zugleich ein Schrei um Hilfe.
Zahlreiche Narben zeichnen ihren Unterarm. Sie gleichen dem Strichcode auf Waren im Supermarkt. Doch Juliane* findet die weißen und rötlichen Schnittnarben nicht hässlich. Mit dem Finger fährt die 20-Jährige über die drei bis sieben Zentimeter langen Gravuren. Täler sind es und kleine Hügel. "Ich bin stolz darauf, dass ich so viel Schmerz ertragen habe", sagt sie. "Die Narben gehören zu mir. Sie sind ein Teil meiner Geschichte."
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Ich kann nicht sagen ob es besser wird, wenn es anders wird;
aber eines ist gewiß: es muß anders werden, wenn es gut werden soll.
Dying Souls of Hope - von User für User!
Der Weg nach Vorne - Onlineberatung zu allen Themen!
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Linuel“ ()