Eine Zeit gings drunter und drüber.
Ein bißchen ruhiger ist es jetzt, wenn auch die Skepsis bleibt, die Ruhe sei trügerisch.
Hab ein bißchen Hilfe bekommen, professionelle.
Hab eine sehr liebe Hilfe, von einem besonderen Menschen.
Eins jedoch hat sich nicht geändert, und ich frage mich, ob es das je wird:
meine erdrückende Einsamkeit, die Heimkehr in die Leere, die Stille, die Verlassenheit.
Wie kann man sich nur zwischen Milliarden von Menschen so einsam, so verloren fühlen?
Fern von jedem Leben, von jedem Fünkchen Wärme, ohne Hoffnung?
Ich wünsche mir nichts mehr als das.
Jeden Tag stehe ich auf mit der Hoffnung das irgendwas passiert was mir Mut macht.
Für einen neuen Tag, die nächste Runde.
Jeden Abend gehe ich zu Bett und weine in die Kissen und frage mich warum ich weiter hoffe,
warum ich fühle, warum ich atme.
Wünsche mir zu erstarren, ein Stein, ohne Gefühle, ohne Schmerz.
Dann wäre nichts mehr als Stille, am Ende aller Wünsche.
ragnar
Ein bißchen ruhiger ist es jetzt, wenn auch die Skepsis bleibt, die Ruhe sei trügerisch.
Hab ein bißchen Hilfe bekommen, professionelle.
Hab eine sehr liebe Hilfe, von einem besonderen Menschen.
Eins jedoch hat sich nicht geändert, und ich frage mich, ob es das je wird:
meine erdrückende Einsamkeit, die Heimkehr in die Leere, die Stille, die Verlassenheit.
Wie kann man sich nur zwischen Milliarden von Menschen so einsam, so verloren fühlen?
Fern von jedem Leben, von jedem Fünkchen Wärme, ohne Hoffnung?
Ich wünsche mir nichts mehr als das.
Jeden Tag stehe ich auf mit der Hoffnung das irgendwas passiert was mir Mut macht.
Für einen neuen Tag, die nächste Runde.
Jeden Abend gehe ich zu Bett und weine in die Kissen und frage mich warum ich weiter hoffe,
warum ich fühle, warum ich atme.
Wünsche mir zu erstarren, ein Stein, ohne Gefühle, ohne Schmerz.
Dann wäre nichts mehr als Stille, am Ende aller Wünsche.
ragnar
...einsam lernst du das zu lieben was du nie berühren wirst...