Hallo,
ich fahre nächste Woche zur Krisenintervention in die Psychiatrie Rendsburg. Ich habe meinen Freunden bisher noch nicht davon erzählt, mir fällt es zur Zeit noch selbst schwer darüber zu sprechen.
Denn sobald ich ansetze müssen Erklärungen folgen, was genau das nun bedeutet etc. Sie machen sich dann wieder sorgen und meine Aufgabe wird es sein sie zu beruhigen. Versteht ihr wie ich das meine?
Einige meiner Freunde reagieren sensibel, sorgen sich, wollen wissen was mit mir los ist und wenn ihr ihnen sagen würde "Ich gehe für eine Zeit zur Krisenintervention" wäre es so, dass sie damit zuerst nicht klar kämen und ich ihnen "beistehen" müsste, denn immerhin löse ich diesen Uustand bei ihnen auch aus. Kennt ihr diese Situationen? Meine Eltern stehen hinter mir, aber den musste ich meine Entscheidung auch lange und genau erklären. Das Wort Psychiatrie löst bei einigen Menschen die größten Wahnvorstellungen aus, was dort mit mir passieren wird etc. Ich fühle mich schuldig, denke aber zugleich, das ich gerne mit ihnen darüber reden würde, aber die Rollen sollten so nicht verteilt sein, ich wünsche mir eine Stütze und nicht das Gefühl andere zu belasten.
Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, Tipps? Vllt. ist es einfach kein Thema über das ich mit meinen Freunden reden kann?
LG
ich fahre nächste Woche zur Krisenintervention in die Psychiatrie Rendsburg. Ich habe meinen Freunden bisher noch nicht davon erzählt, mir fällt es zur Zeit noch selbst schwer darüber zu sprechen.
Denn sobald ich ansetze müssen Erklärungen folgen, was genau das nun bedeutet etc. Sie machen sich dann wieder sorgen und meine Aufgabe wird es sein sie zu beruhigen. Versteht ihr wie ich das meine?
Einige meiner Freunde reagieren sensibel, sorgen sich, wollen wissen was mit mir los ist und wenn ihr ihnen sagen würde "Ich gehe für eine Zeit zur Krisenintervention" wäre es so, dass sie damit zuerst nicht klar kämen und ich ihnen "beistehen" müsste, denn immerhin löse ich diesen Uustand bei ihnen auch aus. Kennt ihr diese Situationen? Meine Eltern stehen hinter mir, aber den musste ich meine Entscheidung auch lange und genau erklären. Das Wort Psychiatrie löst bei einigen Menschen die größten Wahnvorstellungen aus, was dort mit mir passieren wird etc. Ich fühle mich schuldig, denke aber zugleich, das ich gerne mit ihnen darüber reden würde, aber die Rollen sollten so nicht verteilt sein, ich wünsche mir eine Stütze und nicht das Gefühl andere zu belasten.
Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, Tipps? Vllt. ist es einfach kein Thema über das ich mit meinen Freunden reden kann?
LG