Ich bin nicht depressiv.

Ich will LEBEN.



Aber im Moment fühlt es sich besser an zu trauern und in großen Buchstaben t*d und SCHMERZ nieder zu schreiben.



Ich kann noch lachen, viel und ehrlich.

Es ist auch okay, über die Zukunft nach zu denken.

Ich weiß dass ich wieder lieben werde auch wenn es mir jetzt nicht so vorkommt.

Ich will leben - auch wenn ich kein Leben ohne dich sehen kann.

Es ist nur Liebeskummer.

Aber es ist scheiße.

Ich will jetzt weinen.

Weil du nicht da bist.

Weil du NIE da bist.

Wo bist du nur? Ich brauch dich so sehr.

Warum hörst du mich nicht nach dir rufen..

Hilfe.

Ich halt das nicht aus.

Komm zurück.

Ich liebe dich doch.

und so warte ich darauf dass du mir wieder mein herz rausreißt.

weil ich genau weiß, wenn du es nicht tust, werde ich fallen.

Meine Füße fangen wieder Boden und die Leere in mir hat ein Ende.



Reiß es raus und mach dem einen Punkt.

Befrei mich von deiner ständigen Vorstellung weil ich nicht mehr kann.

Früher oder später wird es passieren, das weißt du.



Also geh und schick mich zurück auf die Erde.

Alles was ich will ist aufhören dich zu lieben.

Denn vielleicht,

tut es dann nicht ganz so weh wenn du mir sagst dass ich jetzt verloren hab.

Ich hab dir oft gesagt ich will es nicht

Zu oft gesagt, ich will das nicht.

Du hast geweint, hast still geschrien.

Es tut mir leid – ich will nicht bei dir sein.



Du warst immer da.

Warst immer für mich da.

Du hast mir zugehört, hast nichts erwidert.

Es tut mir leid – ich will meine Zeit nicht mit dir teilen.



Ich hab dich wieder beleidigt.

Hab dich jeden Tag aufs Neue in die Irre geführt.

Ich war zu hart zu dir.

Es tut mir leid – ich will nicht mehr neben dir stehn.



Du sagtest du liebst mich.

Sagtest Tag für Tag du liebst mich.

Du hast es aufgegeben, hast jetzt Begleitung.

Es tut mir leid – ich will dich so nicht sehn.



Ich hab dich jetzt vergessen.

Hab dich schon fast komplett vergessen.

Es tut zu weh an früher zu denken, zu weinen.

Es tut mir leid – ich will dich nicht mehr.

Wie soll des gehen?

Was stellst du dir vor wie das mit uns funktioniert?

Denkst du ich kann so einfach alles vergessen?

Ich kenne dich nicht.

Ich will nicht wieder so leiden wie das letzte Mal.

Du bist nicht der den ich herbeigesehnt.

Weißt du überhaupt wer ich bin?

Du siehst ein perfektes Abbild von mir.

Warte kurz, es bröckelt schon.

Wir werden kein UNS sein.

Ich kann dich noch nicht lieben.

Du .

Wird es uns geben?

Nicht mehr wuterfüllt zu sein

Nicht länger vor Schmerzen zu wein‘

Ich bin

Nie mehr verzweifelt genug um, zu fragen

Nie mehr deine Stimme hörn‘, sie sagen

Du bist

Die einzige in meinem Leben

Ich würd alles für dich geben

Wir sind

Für immer und ewig vereint

Auf keinem Planeten entzweit -.-

Du schlägst mich nicht ins Gesicht

v*rl*tz*n wirst du mich nicht

Du hast es getan

Wir waren
( gewesen - 15.01.10)

"Schmerz
Hin und her gerissen
zwischen der Freiheit die ich wollte,
die ich jetzt habe, die ich vielleicht
gar nicht mehr will;
und zwischen der Hoffnung
wieder zurück zu können

mit der Angst
wieder Gefangener
meiner Gefühle zu sein.
Wie man sich täuschen kann,

wenn man sich täuschen will
in einem Menschen.
Wie man ihn
zu etwas Besonderem macht,

wenn man etwas Besonderes braucht.
Wie man sich Illusionen machen kann,
wenn man die Wahrheit
nicht wahrhaben will.
Bis sie dann wie der Blitz einschlägt
in die Galerie der Wunschbilder
und nichts hinterlässt
als Schall und Rauch
und
SCHMERZ"

nicht von mir sondern durch zufall entdeckt ! hat mich wahnsinnig fasziniert

Du willst dass ich jetz endlich reagier?

Dass ich mich selbst so einfach manipulier.

Aber verdammt ich hab Angst vor Dir.

Sogar noch mehr als schon vor mir.

Wer wird mich auffangen wenn du am Ende doch gehst?

Wer sagt mir dass alles okay ist, wenn du nicht neben mir stehst?

Bald verlier ich den Boden.

Du bist zu gut für diese Welt.

Zu gut als dass du der wärst, für den ich dich halte.

Kann ich überhaupt noch den Himmel berührn?

Ich lass mich von der Liebe nicht mehr verführn.

Und du willst eine Reaktion .

Zerrissen.

In tausendstel zerfetzt.

Weil du mir nicht sagst

Was du willst.

Ich weiß

Ich will nur

Dich.

Für immer und dich.

Ich mochte wie du lachst und wie du sprichst.

Und dass du die wichtigen Dinge nie vergisst.

Ich hab auf deine Anrufe gewartet wie auf mein Geld am Ende des Monats.

Denn DU gabst mir das Gefühl der reichste Mensch der Welt zu sein.

Aber jetzt ist da sie. Oder war sie die ganze Zeit da?

Und ich weine wieder.

Ich weine wieder.

Was tust du da? Warum fällt dir das so leicht?

Ich fühl mich blind und taub ohne dich.

Bin hier wirklich so falsch?

Ich kann dich nicht abhaken.

Ich kann keinen Strich durch deinen Namen ziehen und sagen, hey schon okay das Leben geht weiter.

Tut es das?

Ich fühl mich so schäbig. Ich komm mir vor wie eins von diesen 12-jährigen kleinen Mädchen die sich unsterblich verlieben und an das große Glück glauben. Aber dann bemerken sie dass die Realität anders aussieht als erwartet.

Dumm. Naiv.

Das ist lächerlich.

Wie oft muss ich noch ausrutschen bis ich endlich kapier was hier abgeht? Du bringst mich um.

Ich dachte sowas würde mir nicht mehr passieren. Ich dachte ich bin jetzt groß und kann damit umgehn.

Ja, ich kann ohne dich leben. Aber ich will es nicht.

Das alles geht mir zu schnell

Du bist mir zu nah

Ich will nicht dass du mir so viel bedeutest

Dass mir das so viel ausmacht

Wer hat entschieden ich soll dich mögen?

Ist es normal so sehr zu glauben?

Ich fühl mich nicht wie ich

Ich fürchte dich

Und doch

faszinierst du mich

Tust mir weh

Wir werden sein

Irgendwann

Jetzt

Nicht zuletzt

Getrennt

Du bist die verbotene Frucht und der Teller den ich nicht ablecken darf.

Du bist die Tiefgründigkeit die anziehender ist als jegliche Attraktivität.

Ich bin dir nah.

Ich bin dir nicht nah.

Wir sind zwei Planeten zwischen denen die Sonne steht und die dich umkreist.

Mich umkreist.

Mich umschleicht auf der Suche nach Antworten.

Angst.

Sie nimmt mir die Sicht auf deine Wiesen und Täler. Deine Meere scheinen zu vertrocknen unter der ständigen Bestrahlung.

Es tut weh. Dass ich dich nicht fühlen darf, nicht deine Haare auf meiner Haut spüren.

Ich bin doch direkt neben dir.

Ich bin der Mond und ich warte bis es dunkel wird.

Ich wollte nicht dass das passiert .
So war das nicht geplant .
Jetz steh ich da, mitten in der scheiße .
Und du f*** eine nach der andren .

Ich versuche mich daran zu erinnern als „Liebe“ sich gut angefühlt hat .
Es funktioniert nicht mehr .
Stattdessen nur schm*rz der mich in verschiedensten Farben anschreit:
DU VERLIERST .

Du bist nicht der, der mich glücklich macht.
Du bist nur der am anderen Ende der Einsamkeit.


"You should listen to this story of a life
You’re my heroine – in this moment I’m lonely fulfilling my darkest dreams
All these drugs, all these men
I’m never forgiving this broken heart of mine"

Die Gefühle für dich sind anders. Ich dachte zu fühlen bedeutet am Leben zu sein. Wenn ich aber an dich denke, ist da nur schm*rz. Einer der mich denken lässt, ich würde verrecken. Wegen dir, der du mich nicht zum Lächeln bringst. Mir nie zeigst dass du da bist. Du gibst mir nur das Nichts, das mich so fertig macht. Ich bin gefangen in dem Dunkel aus Einsamkeit und Verzweiflung. Jede Träne die ich abends unter Decken weine, widme ich dir. Du bist der an den ich denke, jauchzend und stöhnend unter Männern die nicht du sind. Ich schreie nach DIR. Doch du verstehst das nicht. Du verstehst nicht dass ich nur Dich will. Ich werde nicht akzeptieren dass ich dich liebe. Weil Liebe das Rätzel ist, dessen Lösung ich nicht finden kann. Ich kann DICH nicht finden, dich nicht suchen. Ich bin blind in dem schwarzen Nichts. Ich bin taubstumm. Das ist kein Gefühl das ich für dich empfinde. Es ist nur der Hass weil ich dich so sehr liebe dass ich es nicht aushalten kann.

Du bist kein Traummann. Du bist ein TRAUMMANN. Du bist niemand anderer als du selbst.

DU

Du bist der unsensibelste Mensch den ich kenne.

Du bist empathieunfähig und ein Arschloch.

Du bist klüger als dir gut tut. Als MIR gut tut.

Du bist der Fachmann in Sachen Netzwerk aber die Verbindung zwischen uns siehst du nicht.

Du bist schlank aber nicht sportlich. Mord würdest du nur anderen zumuten.

Du bist weit groß genug aber deutlich zu egoistisch um den Beschützer raushängen zu lassen.

Du bist seit neuestem blond obwohl deine Seele sich alles andere als leuchtend präsentiert.

Du bist arrogant. Zutiefst.

Du bist selbstbewusst aber nicht offiziell eingebildet.

Du bist attraktiv. Und leider ist dir das durchaus klar.

Du bist der einzige der mir weh tun kann und der es ständig tut.

Du bist nicht Liebe.

Aber du lässt mich darüber nachdenken.

Daddy sagt es muss sich etwas ändern.
Du fehlst mir.
Daddy sagt wir müssen jetzt was tun, was bewegen.
Du fehlst mir.
Mama sagt sie hätte mir das nicht zugetraut.
Doch du fehlst mir.
Der nackte Kerl über mir sagt dass ich heute Nacht dableiben kann.
Du fehlst mir immer noch.
Er sagt er fährt mich danach wieder heim.
DU fehlst mir mehr als alles andere.
Ich sage dass ich woanders bin. Stolz bin.
Du fehlst mir so sehr.
Ich kann nicht mehr sagen wer oder wo ich bin.
Du fehlst mir so sehr dass ich keine Ahnung habe ob ich überhaupt DICH vermisse oder nur das Gefühl wenn du neben mir sitzt.
Ich liebte DICH.
…könnte ich lieben.

12. AugustAlles scheint scheiße zu sein. Trostlos. Immer noch. Ich hab keine Ahnung wie spät es ist. Der Mond schlägt mir hart ins Gesicht. Es ist nass. Ob Wasser, ob bl*t – Scheiß drauf. Mein Arsch ist kalt, tut weh. Ich kann nicht mehr sitzen, aber ich kann auch nicht aufstehn. Ich kann nicht verstehn dass es morgen einfach weiter gehn soll. Ich male mir aus Marylin Manson zu sein, dessen Gesicht vor Blässe den t*d an die Wand malt. Also male ich und spüre wie es warm meinen Hals hinunter läuft. Ich zünde mir eine Kippe an und chille. Kein Kindergeschrei, kein Streit. Kein jammernder Max dem ich erklären muss dass es keine Liebe gibt. Ich bin allein. DAS FÜHLT SICH SO GUT AN. Der Rauch zieht in mein Zimmer. Der schm*rz durchzieht mich langsam – immer stärker. Ich zünde mir die nächste an und fahre mit den bl*tverschmierten Fingern über das Feuerzeug. Kein Mann wird mir diesen Zustand je ermöglichen. Völlige Leere. Bewusstes Erleben mit allen Sinnen. Verdammt es tut weh. Aber ich schließe die Augen und warte darauf dass ich nichts mehr außer dem schm*rz in mir spüre. Und endlich wird mein Kopf frei. Ich hab keine Lust irgendeine jugendliche Depression vorzutäuschen. Es ist einfach nur Rotes Wasser, das meinen Schädel betäubt und mein Shirt einfärbt. Ich liebe es.

Da ist was Neues. Da bist Du. Und ich hab dich plötzlich gern.Ohne zu wissen warum und mit der Angst, es könnte nur der Reiz des Unbekannten sein, will ich es herausfinden. Will dich kennenlernen, dich lieben lernen.Will dich WOLLEN.Und mir ist klar dass es für einen von uns, vielleicht sogar für beide schlimm ausgehen kann. Und dass das weh tun könnte. Aber im Moment seh ich nur Dich und das reicht mir. Ich gehör noch mir und du gehörst noch Dir. Aber wenn du willst, könnten wir das für eine Weile tauschen und abwarten was passiert. Die Scheiße außenrum,die juckt mich jetzt noch nicht. Mich jucken nur meine Gedanken, die ich nicht aussprechen kann aber doch will und die mich letztlich hier im Chaos versinken lassen.Ist das normal? Dass du mich so glücklich machst obwohl ich dich kaum kenne? Dass du mich so unzufrieden machst, obwohl du nichts tust? WEIL du nichts tust? Was ist schon normal?Ich mag dich.