kA ob das thema hier her passt ... meine mitbewohnerin zieht in ein paar tagen aus und ich bin kurz vorm durchdrehn... sie war einer der wenigen menschen die ich an mich ran gelassen hab (was aber auch lange gedauert hat) und nun geht sie einfach weg... zieht zu ihrem freund. ich will mich ja für sie freuen aber sobald ich sie sehe könnte ich in tränen ausbrechen.ich kann ihr nichtmal sagen das ich sie vermissen werden, wie wichtig sie mir ist und das ich sie lieb hab. ich hab das gefühl ich bin ihr nich so wichtig wie sie für mich. ich weiche ihr nurmehr aus, rede kaum mit ihr, verkrieche mich im zimmer um nicht mitzubekommen wie sie ihre sachen packt und versuche einfach alles damit der abschied nich so weh tut. aber ich kann nichtmehr... sobald ich ihre stimme im nebenzimmer höre denke ich schon daran mich wieder zu r*itz*en um den schmerz in mir loszuwerden und nicht an ihren auszug zu denken...
habt ihr irgendwelche tipps damit der abschied nich so schwer is bzw. wie ich mit der ganzen situation i-wie klarkommen kann ohne mich andauernd selbst zu v*rl*tz*n?
habt ihr irgendwelche tipps damit der abschied nich so schwer is bzw. wie ich mit der ganzen situation i-wie klarkommen kann ohne mich andauernd selbst zu v*rl*tz*n?
~ Nichts ist stärker als der Wille zu leben, selbst wenn der Geist schon nichtmehr will, lebt der Körper immer noch ... ~