hey ihr,
das Thema klingt vllt. interessant (keinen anderen Titel gefunden), aber wenn man es genauer betracht vllt. nicht mehr so ganz.
Wisst ihr damals vor ca. fünf Jahren fing der schlimmste Lebensabschnitt in meinem Leben an und ich glaube wenn ich das gewusst hätte ich hätte vile darum gegeben ihn nicht durch leben zu müssen.
Habe mittlerweile sowohl einen rießen Entwicklungsschritt gemacht als auch meine Persönlichkeit ist gewachsen.
Laut Thera habe ich Selbstbewusstsein bekommen und würde *Zitat von ihr* grade, aufreter gehen.
Nach fast 1,5 Jahren Therapie denke ich werden die Depressionen immer "dünner" (wenn man das so sagen darf), habe eine ganze Menge über mich selbst gelernt, aber jetzt wo ich merke/sehe wie auch immer das besser wird und ich in gewissen Dingen "gesund" bin/werde habe ich vllt Angst/Panik wie auch immer man das nennen möchte.
Den jetzt wo sich das alles "auflöst" denke ich bin ich kein Teil mehr von euch und DAS will ich nicht. Ich habe hier wunderbare Freunde kennen gelernt. Ich durfte hier lachen und weinen. Ich durfte hier anderen helfen und mir Hilfe holen.
Ich durfte wunderbare Menschen kennen lernen, die RT-Treffen haben mir sehr viel gegeben und tun es immer noch. Ich durfte mir eine "Familie" aufbauen *Jekay und Shii anschiel*.
Sicher eig. müsste ich mich über diesen wahnsinnigen Erfolge freuen, eig. müsste ich mich daürber freuen das ein "neues" Leben ohne diesen "Psychosch." anfängt, aber es geht nicht.
Ich mein klar viereinhalb Jahre sind eine lange Zeit sich davon zu trennen ist nicht einfach das ist schon klar.
Aber wenn man das ganze Mal als Raum und Tür betrachtet.
Sprich die Depressionen sind der Raum die Tür ist die gewonnen Freiheit was "danach" kommt. Nur wenn ich die Tür auf mache dann erschlägt mich der Inhalt.
Mir entgegen kommt Fröhlichkeit, helligkeit, Licht (das blendet ja schon alleine), dann gut ich habe meine Selbstständigkeit gewonnen, aber was habe ich davon?
Gut ich habe Balast los, aber ich habe immer noch die kaputte Familie, ich habe immer noch einen schwarz/weißdenkenden Vater.
Ich werde groß/erwachsen ich weiß, aber ich will es nicht. Ich war nie wirklich Kind, nie wirklich Jugendlich.
Während andere zugedröhnt, besoffen auf i-welchen Feten tanzten saß ich zuhause und habe trübe Gedanken geschoben, habe mich mit meiner Persönlichkeit auseinander gesetzt. Ich mein gut die vier Jahre in der Sonderschule (dies kann man in meinen Augen sehr gut mit einem KLinikaufenthalt vergleichen den wir waren sehr abgeschnitten) hat man sehr viel gelrnt und an sich gearbeite so ist es nicht. Aber sobald man nach Hause kam war da ncihts.
Ich mein klar ich hatte und werde immer Angst vor Veränderungen haben, und ein gorßes Ziel von mir war es immer so normal wie möglich zu leben trotz körperlicher und psychischer Beinschränkungen nur jetzt wo man davor steht wie soll es weiter gehen? Wie sieht die Praxis aus? Ihr seit einfach ein großer Teil in meinem Leben geworden*schnief* ich will euch nicht verlieren
*etwas verwirrte*
Glöcknerin
das Thema klingt vllt. interessant (keinen anderen Titel gefunden), aber wenn man es genauer betracht vllt. nicht mehr so ganz.
Wisst ihr damals vor ca. fünf Jahren fing der schlimmste Lebensabschnitt in meinem Leben an und ich glaube wenn ich das gewusst hätte ich hätte vile darum gegeben ihn nicht durch leben zu müssen.
Habe mittlerweile sowohl einen rießen Entwicklungsschritt gemacht als auch meine Persönlichkeit ist gewachsen.
Laut Thera habe ich Selbstbewusstsein bekommen und würde *Zitat von ihr* grade, aufreter gehen.
Nach fast 1,5 Jahren Therapie denke ich werden die Depressionen immer "dünner" (wenn man das so sagen darf), habe eine ganze Menge über mich selbst gelernt, aber jetzt wo ich merke/sehe wie auch immer das besser wird und ich in gewissen Dingen "gesund" bin/werde habe ich vllt Angst/Panik wie auch immer man das nennen möchte.
Den jetzt wo sich das alles "auflöst" denke ich bin ich kein Teil mehr von euch und DAS will ich nicht. Ich habe hier wunderbare Freunde kennen gelernt. Ich durfte hier lachen und weinen. Ich durfte hier anderen helfen und mir Hilfe holen.
Ich durfte wunderbare Menschen kennen lernen, die RT-Treffen haben mir sehr viel gegeben und tun es immer noch. Ich durfte mir eine "Familie" aufbauen *Jekay und Shii anschiel*.
Sicher eig. müsste ich mich über diesen wahnsinnigen Erfolge freuen, eig. müsste ich mich daürber freuen das ein "neues" Leben ohne diesen "Psychosch." anfängt, aber es geht nicht.
Ich mein klar viereinhalb Jahre sind eine lange Zeit sich davon zu trennen ist nicht einfach das ist schon klar.
Aber wenn man das ganze Mal als Raum und Tür betrachtet.
Sprich die Depressionen sind der Raum die Tür ist die gewonnen Freiheit was "danach" kommt. Nur wenn ich die Tür auf mache dann erschlägt mich der Inhalt.
Mir entgegen kommt Fröhlichkeit, helligkeit, Licht (das blendet ja schon alleine), dann gut ich habe meine Selbstständigkeit gewonnen, aber was habe ich davon?
Gut ich habe Balast los, aber ich habe immer noch die kaputte Familie, ich habe immer noch einen schwarz/weißdenkenden Vater.
Ich werde groß/erwachsen ich weiß, aber ich will es nicht. Ich war nie wirklich Kind, nie wirklich Jugendlich.
Während andere zugedröhnt, besoffen auf i-welchen Feten tanzten saß ich zuhause und habe trübe Gedanken geschoben, habe mich mit meiner Persönlichkeit auseinander gesetzt. Ich mein gut die vier Jahre in der Sonderschule (dies kann man in meinen Augen sehr gut mit einem KLinikaufenthalt vergleichen den wir waren sehr abgeschnitten) hat man sehr viel gelrnt und an sich gearbeite so ist es nicht. Aber sobald man nach Hause kam war da ncihts.
Ich mein klar ich hatte und werde immer Angst vor Veränderungen haben, und ein gorßes Ziel von mir war es immer so normal wie möglich zu leben trotz körperlicher und psychischer Beinschränkungen nur jetzt wo man davor steht wie soll es weiter gehen? Wie sieht die Praxis aus? Ihr seit einfach ein großer Teil in meinem Leben geworden*schnief* ich will euch nicht verlieren
*etwas verwirrte*
Glöcknerin
von deinen Eltern längst verstoßen
von deinen Freunden stehts Betrogen
jetzt stehst du da und fühlst dich so allein
(New Law - Tränen)
von deinen Freunden stehts Betrogen
jetzt stehst du da und fühlst dich so allein
(New Law - Tränen)