Hallo
Ich weiß nicht wo ich meine ganzen Probleme hinpacken soll. Es ist so vieles auf einmal. Es ist schwer für mich einen Grund für alles zu finden, da es mir so eigentlich gut geht, ich jedoch ständig an mir selber erkenne das es iwie doch nicht so ist. Ich kann lachen, singen, mich freuen... aber dann kommt alles wieder. Ich hätte soviel zu erzählen. Auch was nicht mit meinem Hund zutun hat...Aber ich glaube das hier wird schon viel zulesen. Auch wenn mir viele hier bestimmt nicht helfen können, da ich ja selber nicht weiß was ich jetzt erwarte...ich wollte es einfach nur loswerden.
Erstmals war es so, dass mein ganzes Leben in nur wenigen Monaten total zerbrochen ist. Das war vor 2-3 Jahren. Meine Eltern ließen sich scheiden, mein Hunde musste eingeschläfert werden und wir mussten aus dem Haus raus, indem ich ca. 8 Jahre gelebt habe. Was in zu der Zeit gefühlt habe, waren Depressionen und Trauer...aber andererseits war es auch so, das ich es gut fand jetzt vielleicht ein anderes Leben zu führen. Mit meiner Mutter. Damals haben wir uns noch gut verstanden. Mein Vater war nie da und ging nur seinen Hobbies nach. Wir haten viele Gespräche und ich schien auch sehr sicher und stark, wie meine Mutter meinte. Ich riet ihr zur Scheidung. Es dauerte vielleicht 2 Monate, bis sie diesen Stritt getan hatte. Ich stand ihr zur Seite soviel ich konnte. Dann mussten wir unser Haus verkaufen, da wir es nicht hätten halten können da meine Mutter durch eine schlimme Krankheit, mit der sie im Moment gut leben kann, Arbeitsunfähig ist und somit nur mein Vater das Geld nach Hause brachte. Zur selben Zeit ging es auf den Winter zu und mein Hund war schon alt und hatte schlimm Atrose. Im Winter schaffte er es kaum aufzustehen. Wir gingen zum Arzt und dieser gab uns Tabletten und wenn es trotzdem schlimmer werden würde, riet er uns zur Einschläferung um ihn nicht weiter zu quälen. An irgendeinem Tag einige Wochen später rief ich ihn zu mir, doch er kam nicht. Ich ging in den Garten um zusehen wo er steckte. Ich hörte ein herzzerreißendes Fiepen und Winseln und als ich sah wie verzweifelt mein Hund versuchte aufzustehen war es mir schon iwie klar was mit ihm geschehen würde. Es war ein Freitag und meine Mutter schickte mich trotzdem zur Schule. "Er soll nicht merken das etwas passieren wird." meinte sie dazu. Ich bekam von der Schule garnichts mit. Ich wollte nurnoch nach Hause um mit meinem Hund einen letzten schönen Tag zu verbringen. Immerhin war er wie ein großer Bruder für mich gewesen, weil wir zusammen aufgewachsen sind. Als ich nach Hause kam, bleiben mir nur einige Stunden. Als wir schließlich zum Tierarzt fuhren, saß ich hinten im Auto neben meinem Hund und versuchte die Tränen zu unterdrücken. Ich wollte dabei sein. Ich binjeden Schritt mit meinem Hund zusammen gegangen also wollte ich ihn auch hier nicht im Stich lassen. Ihm wurde ein Maulkorb umgemacht, woraufhin ich schon in Tränen ausbrach. Noch nie zuvor hatte er einen Maulkorb getragen. Noch heute muss ich weinen bei dem Bild. Sie legten den großen Teddybären auf den Tisch und rasierten ihm die Pfoten und setzten die Sprtzen. Meine Mutter und ich weinten und ich hätte am liebsten STOP gerufen und wäre mit ihm wieder nach Hause gefahren. Doch ich konnte nicht. Er schnarchte erst leise und wurde immer lauter. Bis es langsam verstummte. Ich streichelte seinen Kopf der immer schwerer wurde. Nach einigen Minuten war es vorbei aber es fühlten sich an wie Stunden. Als ich mit meine Mutter aus dem Zimmer kam, sprach uns eine ältere Dame ihr Beileid aus aber ich wollte nur nach Hause. Seinen Geruch nahm ich nach der Sache erst richtig war. Alles roch nach ihm und erinnerte einen daran. Aber ich muss sagen Teddy war wirklich ein super Hund. Ein Traum von einem Neufundländer...
Ich habe mich selbst verletzt. Seid einem halben Jahr ist es glaube ich vorbei. Im Winter, wenn die Depressionen am schlimmsten werden und der Stress mit meinen Eltern mich in ein Loch zieht, greife ich ab und an noch zum Messer.
Seid der ganzen Sache schein ich anders geworden zu sein. Ich habe abgenommen, habe Untergewicht. Ich esse kaum noch was. Ich ernähre mich Hauptsächlich von Süßigkeiten. Ab und an weine ich, obwohl ich nicht weiß warum. Ich wollte Hilfe haben, da ich gemerkt habe, das es nicht normal ist, wenn man ohne Grund weint. Doch meine Mutter hielt das nicht für nötig, obwohl ich sagen muss, dass sie für sich einen Psychologen gesucht hat. Seitdem ich einen Freund habe, geht es mir etwas besser. Aber die Essstörung habe ich immernoch und mein Gewicht beträgt xx kg. Das sind x Kilo mehr als ich vorher wog, bevor ich ihn kennengelernt habe. Aber mir geht es gut. Vorallem wenn ich bei ihm bin. Aber auch da gibt es Probleme. Aber ich denke es wäre zu viel meine ganze Lebensgeschichte aufzuschreiben. Ich weiß auch nicht genau warum ich das alles schreibe. Was ich damit erreichen will und was ich suche. Ich weiß nur das ich lachen kann und albern sein kann... aber das auch iwas nicht stimmt.
Tut mir leid wenn dieser Beitrag eigentlich Sinnlos ist und keine Frage oder so beinhält sondern einfach nur gelaber. Aber ich wollte es loswerden. Denn mit meinen Eltern kann ich nicht mehr reden und mein Freund weiß das gröbste, aber mehr muss er nicht wissen. Er hat selber Probleme mit seiner Familie. Ihm will ich nicht noch meine aufbinden.
[edit: Gewichtsangaben rausgenommen. Free]
Ich weiß nicht wo ich meine ganzen Probleme hinpacken soll. Es ist so vieles auf einmal. Es ist schwer für mich einen Grund für alles zu finden, da es mir so eigentlich gut geht, ich jedoch ständig an mir selber erkenne das es iwie doch nicht so ist. Ich kann lachen, singen, mich freuen... aber dann kommt alles wieder. Ich hätte soviel zu erzählen. Auch was nicht mit meinem Hund zutun hat...Aber ich glaube das hier wird schon viel zulesen. Auch wenn mir viele hier bestimmt nicht helfen können, da ich ja selber nicht weiß was ich jetzt erwarte...ich wollte es einfach nur loswerden.
Erstmals war es so, dass mein ganzes Leben in nur wenigen Monaten total zerbrochen ist. Das war vor 2-3 Jahren. Meine Eltern ließen sich scheiden, mein Hunde musste eingeschläfert werden und wir mussten aus dem Haus raus, indem ich ca. 8 Jahre gelebt habe. Was in zu der Zeit gefühlt habe, waren Depressionen und Trauer...aber andererseits war es auch so, das ich es gut fand jetzt vielleicht ein anderes Leben zu führen. Mit meiner Mutter. Damals haben wir uns noch gut verstanden. Mein Vater war nie da und ging nur seinen Hobbies nach. Wir haten viele Gespräche und ich schien auch sehr sicher und stark, wie meine Mutter meinte. Ich riet ihr zur Scheidung. Es dauerte vielleicht 2 Monate, bis sie diesen Stritt getan hatte. Ich stand ihr zur Seite soviel ich konnte. Dann mussten wir unser Haus verkaufen, da wir es nicht hätten halten können da meine Mutter durch eine schlimme Krankheit, mit der sie im Moment gut leben kann, Arbeitsunfähig ist und somit nur mein Vater das Geld nach Hause brachte. Zur selben Zeit ging es auf den Winter zu und mein Hund war schon alt und hatte schlimm Atrose. Im Winter schaffte er es kaum aufzustehen. Wir gingen zum Arzt und dieser gab uns Tabletten und wenn es trotzdem schlimmer werden würde, riet er uns zur Einschläferung um ihn nicht weiter zu quälen. An irgendeinem Tag einige Wochen später rief ich ihn zu mir, doch er kam nicht. Ich ging in den Garten um zusehen wo er steckte. Ich hörte ein herzzerreißendes Fiepen und Winseln und als ich sah wie verzweifelt mein Hund versuchte aufzustehen war es mir schon iwie klar was mit ihm geschehen würde. Es war ein Freitag und meine Mutter schickte mich trotzdem zur Schule. "Er soll nicht merken das etwas passieren wird." meinte sie dazu. Ich bekam von der Schule garnichts mit. Ich wollte nurnoch nach Hause um mit meinem Hund einen letzten schönen Tag zu verbringen. Immerhin war er wie ein großer Bruder für mich gewesen, weil wir zusammen aufgewachsen sind. Als ich nach Hause kam, bleiben mir nur einige Stunden. Als wir schließlich zum Tierarzt fuhren, saß ich hinten im Auto neben meinem Hund und versuchte die Tränen zu unterdrücken. Ich wollte dabei sein. Ich binjeden Schritt mit meinem Hund zusammen gegangen also wollte ich ihn auch hier nicht im Stich lassen. Ihm wurde ein Maulkorb umgemacht, woraufhin ich schon in Tränen ausbrach. Noch nie zuvor hatte er einen Maulkorb getragen. Noch heute muss ich weinen bei dem Bild. Sie legten den großen Teddybären auf den Tisch und rasierten ihm die Pfoten und setzten die Sprtzen. Meine Mutter und ich weinten und ich hätte am liebsten STOP gerufen und wäre mit ihm wieder nach Hause gefahren. Doch ich konnte nicht. Er schnarchte erst leise und wurde immer lauter. Bis es langsam verstummte. Ich streichelte seinen Kopf der immer schwerer wurde. Nach einigen Minuten war es vorbei aber es fühlten sich an wie Stunden. Als ich mit meine Mutter aus dem Zimmer kam, sprach uns eine ältere Dame ihr Beileid aus aber ich wollte nur nach Hause. Seinen Geruch nahm ich nach der Sache erst richtig war. Alles roch nach ihm und erinnerte einen daran. Aber ich muss sagen Teddy war wirklich ein super Hund. Ein Traum von einem Neufundländer...
Ich habe mich selbst verletzt. Seid einem halben Jahr ist es glaube ich vorbei. Im Winter, wenn die Depressionen am schlimmsten werden und der Stress mit meinen Eltern mich in ein Loch zieht, greife ich ab und an noch zum Messer.
Seid der ganzen Sache schein ich anders geworden zu sein. Ich habe abgenommen, habe Untergewicht. Ich esse kaum noch was. Ich ernähre mich Hauptsächlich von Süßigkeiten. Ab und an weine ich, obwohl ich nicht weiß warum. Ich wollte Hilfe haben, da ich gemerkt habe, das es nicht normal ist, wenn man ohne Grund weint. Doch meine Mutter hielt das nicht für nötig, obwohl ich sagen muss, dass sie für sich einen Psychologen gesucht hat. Seitdem ich einen Freund habe, geht es mir etwas besser. Aber die Essstörung habe ich immernoch und mein Gewicht beträgt xx kg. Das sind x Kilo mehr als ich vorher wog, bevor ich ihn kennengelernt habe. Aber mir geht es gut. Vorallem wenn ich bei ihm bin. Aber auch da gibt es Probleme. Aber ich denke es wäre zu viel meine ganze Lebensgeschichte aufzuschreiben. Ich weiß auch nicht genau warum ich das alles schreibe. Was ich damit erreichen will und was ich suche. Ich weiß nur das ich lachen kann und albern sein kann... aber das auch iwas nicht stimmt.
Tut mir leid wenn dieser Beitrag eigentlich Sinnlos ist und keine Frage oder so beinhält sondern einfach nur gelaber. Aber ich wollte es loswerden. Denn mit meinen Eltern kann ich nicht mehr reden und mein Freund weiß das gröbste, aber mehr muss er nicht wissen. Er hat selber Probleme mit seiner Familie. Ihm will ich nicht noch meine aufbinden.
[edit: Gewichtsangaben rausgenommen. Free]
Wahre Freunde sind meistens die Menschen, die für dich durchs Feuer gehen.
Aber ein Mensch der dich liebt, würde für dich im Feuer stehen bleiben.
Aber ein Mensch der dich liebt, würde für dich im Feuer stehen bleiben.
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